Kampf gegen die Lügen des Katholizismus – Kampf für die Katholiken

Katholisches Monopol

Eine Organisation, die das Heilsversprechen Jesu auf sich selbst begrenzt, ist Antichrist!

Die Intention dieser Seite liegt in der Konfrontation der Katholiken und derer, die sich mit dieser Sekte beschäftigen, mit Tatsachen, die unauflöslich mit Jesus verbunden sind, aber vom Papsttum mit viel Redegewandheit und Raffinesse den Menschen vorenthalten werden.

Der Katholizismus lehrt, dass er allein Gott auf der Erde vertritt. Die Päpste haben sich Stück für Stück Gott einverleibt und seine Macht zu der ihren gemacht. Sie behaupten, sie seien Jesus Christus selbst, Priester hätten die Macht, Sünden zu vergeben, sie haben sich auf den Platz gestellt, an dem Gott sein sollte. Die Päpste vertreten Gott.

Doch gibt es nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen und dieser heißt Jesus Christus. Er, Jesus, ist Gott selbst und Mittler zwischen sich und uns. Es kann niemals etwas geben, das ihn ersetzt, ihn vermittelt, ihn vertritt oder irgendwie in dieser Welt repräsentiert. Jesus ist in vollkommener Weise wirksam und ruft jeden zu sich. Auch dich.

Jesus sagt: "Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben." Wie könnte da jemals ein Mensch ausgeschlossen sein, nur weil er den Päpsten nicht hörig ist?

Die Katholische Kirche häuft eine Irrlehre auf die andere. Sie denkt sich Dinge aus, die ganz einfach nicht in der Bibel stehen. Die Katholische Kirche übt Macht in weltlicher Hinsicht aus und kleidet diese Willkür und Hoffart in geistliche Zusammenhänge. Leider hat sie sich mit ihren selbst erfundenen geistlichen Zusammenhängen so abgrundtief von der Bibel entfernt, dass sie zum Antichristen wurde. Sie massakriert die Macht Jesu, indem sie behauptet, sie selbst würde diese Macht ausüben.

Katholiken! Werdet euch klar darüber, dass ihr konsequent vom Heil getrennt werdet von dieser Machtkirche. Wendet euch direkt an Jesus und lasst nichts gelten als ihn. Wer ihn mit menschlichen oder weltlichen Dingen vermischt, wird ihn nie kennenlernen.

Kommentare
01

Der Trost des Herrn,

ich habe ein sehr dickes, großes und sehr schweres Buch. Es nennt sich: "Der Pilgerstab des katholischen Christen".

Es ist schon einige Zeit her, dass ich in diesem Buch ein wenig geschaut hatte. Ich las Geschichten über Menschen, die Heiligen. Am Anfang waren sie noch Menschen. Dann hatten sie Liebe zum Herrn. Und dann kamen die ganzen abschrecklichen Gräueltaten, die normalerweise nicht aus dem Menschenhirn kommen können. Ich weiß nicht mehr so viel, aber z. B. tagelang auf einen Rost sitzten, genau überlegt, wie lange man das aushalten kann, dann Brüste abschneiden u.s.w., oder so leicht kochen und dann auf drei mal versuchen den Kopf abzuschlagen, nur weil diese Menschen im Herzen Jesus folgen wollten. Man wollte sie bezwingen, was ist ihre Kraft. Und was steht in dem Buch. Sie hatten Trost!!!!

Man konnte sie nicht bezwingen. Darum sind sie jetzt die Heiligen.

Es ist sehr erstaunlich, dass diese Menschen dann später heilig gesprochen wurden. Warum hat man das nicht totgeschwiegen. Das kann ich eigentlich gar nicht verstehen.

Namenlos [10.03.2008]

02

Unter den Augen der Staatskirchen und mit deren Billigung geschahen und geschehen solche teuflichen Sachen, später verglorifiziert man den Tod dieser treuen Christen, um von den eigenen Schandtaten abzulenken und sich ein Schafsfell anzuziehen. Jesus hatte uns gewarnt: "... Um meines Namens Willen werden sie euch töten ... Es werden bedrückende Wölfe in die Hürde einbrechen ... das Blut der Gerechten ...

Es geht immer um Jesus selbst, wir, die Menschen, stehen nur gerade im Wege, noch dazu als Lobpreiser Jesu, denn auch hier wissen wir – die Apostel haben uns gewarnt. "... ein Kampf gegen die unsichtbaren Kräfte in den himmlischen Örtern ...". Es geht also nicht gegen Menschen aus Fleisch und Blut, auch hier wieder: "... liebe deinen Nächsten ... und deinen Feind ..."

So rundet sich das Bild und der Christ weiß, dass sich Satan und seine Engel ihrer Anbeter und Vasallen bedienen, so wie sich der Herr unserer bedient, wenn wir die gute Botschaft anderen verkünden, um deren und unserer Rettung willen.

Wachtturm-Klops [10.03.2008]

03

Da versteht Ihr die katholische Kirche komplett falsch. Ihr solltet mal die Webseite web246m.dynamic-kunden.ch besuchen, dort wird alles erklärt. Bevor man etwas ablehnt, muss man sich zuerst auch mit diesem Thema befassen.

Ansonsten grosses Lob zu dieser Webseite.

Namenlos [12.03.2008]

04

Wenn vom Papst behauptet wird, er sei Jesus Christus selbst – unter dem Schleier des Fleisches – was kann man daran missverstehen?

Und wenn die Katholische Kirche entgegengesetzt zum Wort Jesu den Zugang zum Heil auf sich selbst beschränkt, was kann man daran missverstehen?

Und wenn die katholischen Priester meinen, auf magische Weise Jesus immer wieder neu kreuzigen zu müssen, damit er wirkt, was kann man daran missverstehen?

Und wenn die Katholische Kirche heute noch die Inquisition für richtig und gut hält, was kann man daran missverstehen?

Und diese Infos sind nur ein Bruchteil dessen, was an heidnischen Exzessen in der Katholischen Kirche abgeht. – Kommt Zeit, kommen neue Seiten.

Rüdiger Hentschel [12.03.2008]

05

Hallo zusammen,

ich habe mir die von "Namenlos" angeführte Seite sehr genau angeschaut und komme nach wie vor – Nein! – noch eindeutiger zu dem Schluss, dass die Katholische Kirche die Ur-Sekte schlechthin ist. Leider hat sie der Wachtturm-Gesellschaft und Scientology einige Hundert Jahre Intrigenspinnerei voraus und sich über ihre widerliche Anbiederung und Paktierung an die wichtigen Instanzen der weltlichen Macht und Politik eine Position als "Weltreligion" angeeignet, die ihr einen quasi unantastbaren Status zusichert. Ihre Lehre, ihre Auslegung der Bibel, ihre Handhabung der göttlichen Gebote sowie deren Auslegung sind schematisch identisch mit den Strukturen einer Psycho-Sekte, die nur eins will: die alleinige Wahrheit haben, die man zu seinen Zwecken überstrapaziert. Sie hat einen Papst als den Stellvertreter Gottes auf Erden ernannt, sie lässt von einem sündigen Menschen Sünden durch die Absolution vergeben, sie baut sich prunkvolle Kirchen und, und, und ... Aber das Wort Gottes, die Wahrheit über Jesus tritt sie mit Füßen – eben weil es sektenlike nicht ins Konzept passt ... Die Katholische Kirche ist die Mutter aller Sekten. Sie ist eine habgierige Hure, die mit allem und jedem paktiert, um ihren eigenen Vorteil ohne Rücksicht auf Verluste auszuspielen. Die Folgen für ihre Mitglieder sind ihr egal. Als bestes Beispiel fällt mir da Afrika ein. In Zeiten von Aids fährt der Papst da runter und verbietet denen die Pille ... Aber die Kindstaufen zur Engelmacherei scheinen sehr lukrativ zu sein ... Nein, die Katholische Kirche ist nicht christlich, sondern eben nur katholisch ... Nein, da verbietet sich jede Diskussion. Sogar die Diskussion über den Islam ... Man sollte alle Religionen verbieten. Wer Jesus liebt und anbeten will, der braucht dazu keinen scheinheiligen Pfaffen, Pastor oder Ältesten – das kann er sehr gut alleine! Jesus weidet seine Schäfchen so, wie sie es brauchen. Und er zeigt uns eins: Er ist interkonfessionell – nicht die Konfession zählt, sondern die Herzenseinstellung! Und die ist die Sache eines jeden Einzelnen.

Wachtturm-Klops [14.03.2008]

06

Hallo Wachtturm-Klops,

ich war jetzt zwei Mal in einem Hauskreis der FEG Mingolsheim. Geil. Super-Leute und gute Gespräche. Beim zweiten Mal hab ich mich nur noch wohlgefühlt. Ein Hochgefühl ohne Abstriche. Das Gespräch ging auch (mehr zufällig) über die Katholische Kirche. Da klappten die Messer auf. Es gibt tatsächlich gestandene Christen, die den Betrug der Katholischen Kirche nicht blicken. Wahnsinn! Aber im Streitgespräch hörte die Liebe nicht auf. Das hat mir gefallen. Genau anders herum gings. Das Interesse daran, mit diesen Leuten zu sprechen, wuchs mit jedem Satz.

Jedenfalls haben wir unter uns viele Leute, die den Betrug nicht raffen.

Rüdiger [14.03.2008]

07

Und Recht habt ihr beide, jeder zu seinem Teil! Die Religionen oder besser gesagt die Dogmen der verschiedenen Kinder der Hure Katholika sollten uns abstoßen und anekeln, so wie jeden Christen! Aber: Sollten wir nun jedes Zusammenkommen von Christen und jedes Sichbilden von christlichen Gemeinden verleugnen oder ablehnen? Nein, das kanns doch wohl auch nicht sein! Die heilige Schrift gibt uns da genügend Hinweise! Wachtturm-Klops, ich kann dich hier verstehen (versuche es zumindest), vielleicht so viel wie meine Frau, sie hat die selben Gebaren wie du, ebenfalls aufgewachsen bei den Zeugen. Nur macht ihr hier den (unvermeidlichen als Exzeuge) Fehler, alles von nun an abzuwehren. ES MUSS CHRISTLICHE Gemeinden auch in unserer Zeit geben, Jesus selbst hat es uns gesagt mit seinem Wort! Also sucht und ihr werdet auch diese finden. Rüdiger hat mir da sehr geholfen, oder war es Jesus, der ihm den Wink und die Worte durch den Heiligen Geist in den Mund – an mich gerichtet – gelegt hat?!

Auf jeden Fall bin ich ebenfalls gut "gelandet" in einer "Freien" und achte natürlich (hab das im Hinterkopf) darauf, ob Jesus wirklich das Gemeindeleben anführt! Nur so viel und kurz dazu. Viele Grüße an euch zwei und müge der Herr euch behüten!

Rudolf [14.03.2008]

08

Hallo Rudolf,

bevor Wachtturm-Klops auf dich einhackt, mach ich es lieber. Die Christen, die die Gefahr der Katholischen Kirche unterschätzen, sind Leute wie du und ich (in freien evangelischen Gemeinden). Der Raum innerhalb der Katholischen Kirche ist vollumfänglich unter Aberglauben gefangen. Da gehts um Totenkult und Zauberei. Da hat Wachtturm-Klops uneingeschränkt Recht. Das wird auch Gegenstand dieser neuen Seiten sein.

So wie der Herr dich in eine Gemeinde geführt hat, führt er mich auch. Ich erlebe es mit Freude.

Merke grade, dass du wahrscheinlich vermutest, dass Wachtturm-Klops Gemeinde im Ganzen ablehnt. Das glaub ich nicht. Jeder hat sein individuelles Entwicklungs- und Erlebnispensum.

Rüdiger [14.03.2008]

09

Frag doch den Wachtturm-Klops selber in dieser Angelegenheit.

Ich will und kann dem nicht vorgreifen, kenne auch nur meine Erfahrung mit einigen Exzeugen. Wenn ich von Exzeugen rede, so meine ich Menschen, die jahrelang/jahrzehntelang von dieser Organisation ununterbrochen (!!!) geprägt wurden, "ununterbrochen", schreibe ich. Eben so wie meine Frau oder Wachtturm-Klops eben. Obwohl ich mein erstes Bibelstudium vor etwa 17 – 18 Jahren hatte, durfte ich doch durch die Gnade unseres Herrn mich dem ununterbrochenem Berieseln entziehen. Sonst wäre es mir vielleicht so ergangen wie z.B. den beiden. Sicher ist, so sie beide den Herrn Jesus im Herzen haben und folgen, werden sie auch irgendwann mal dies in einer christlichen Gemeinde tun, dem Herrn folgen. Denn er ist der Gott und Schutz und Erbauer dieser Gemeinden, so wie er Gott und Heiland eines jeden einzelnen ist. Das die Erettung von dem unbedingten Versammlungsbesuchen abhängig ist, wäre zu einfach und da wären wir wieder bei den Zeugen angelangt. Aber der Ratschlag des Apostels, das Zusammenkommen nicht aufzugeben um der gegenseitigen Ermunterung willen, ist auf jedenfall gesünder als die Haltung derjenigen in der Bibel, die das Zusammenkommen aufgaben und die gegenseitigen Gebete in diesen Runden nicht mehr vernahmen!

Herzliche Grüße an euch, in brüderlicher Liebe und Aufmerksamkeit von Wachtturm-Klops [15.03.2008]

10

Jou,

so ist es.

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Hallo Rüdiger,
hallo Rudolf,

also zunächst kann ich sagen, ich hacke auf niemanden (mehr) ein. Der "Holzhammer" liegt wieder in der Werkzeugkiste! Mittlerweile bin so gefestigt und stabil, mit Kritik – auch an meiner Person wie im Forum von "+" – umzugehen.

Rudolf hat Recht, wenn er sagt, es muss heute christliche Gemeinden geben, damit wir Jesu Gebot des Zusammenkommens befolgen können. Doch leider ist es bei dem Facettenreichtum allein in der evangelischen Kirche ein fast unmögliches Unterfangen, die wahre Gemeinschaft zu finden. Und ein Blick über den Tellerrand zu den anderen "Weltreligionen" macht es da noch unberechenbarer.

Wir leben leider nicht mehr in biblischen Zeiten, wo es entweder Juden, Christen oder Heiden gab ... Die Globalisierung geht sogar bis in die Religionen! Religionen oder Philosophien als Exportschlager aus anderen Kulturkreisen! Na bravo! Aber da ist umso mehr unser Glauben und Vertrauen an und auf Jesus gefragt. Er zeigt jedem nach seinen Bedürfnissen den Weg – auch aus einer Sekte! Da bin ich sehr zuversichtlich, denn ich durfte es selbst erfahren.

Doch dann kommt eben wieder der Punkt, wo man wieder pauschalisieren kann, denn "Gemeinden" sind letztlich in jeder Religionsgemeinschaft, Kirche oder Sekte ein fundamentaler Bestandteil der Struktur. Und ob man "wirklich richtig steht, sieht man, wenn das Licht angeht!" Daher fühle ich mich im Moment als "Gemeindeloser" super, ich habe ein distanziertes Verhältnis zu meiner "Vergangenheit" und komme super klar. Das dicke Fell wächst wieder nach!

Und so wird, wenn es an der Zeit ist, der Kreis sich auch schließen und ich werde vielleicht eine Gemeinde oder Gruppe finden, die mir von Jesus gezeigt wird!

Rüdiger war mir bis dato immer ein sehr, sehr guter Freund und Halt und ich betrachte ihn als Gabe Jesu, die er "in Form von Brüdern" gibt. Er bzw. dieses Forum ist bis dato meine Gemeinde und das reicht erstmal.

So sende ich euch allen in brüderlicher Verbundenheit schöne Grüße

Wachtturm-Klops [15.03.2008]

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Ich gestehe, dass für mich es auch total außergewöhnlich ist, sich einer Gemeinde äußerlich und innerlich anzuschließen. Dabei muss ich auch bekennen, dass ich ja in dieser Frage so alt bin wie ein Neugeborenes, das sich gerade traut, den ersten Schrei zu wagen. Insofern hab ich dir, wenn überhaupt, fast nichts voraus.

Hinzu kommt, dass ich schon darauf angewiesen bin, die Denke innerhalb der Gemeinschaft mit gestalten zu dürfen. Wenn ich mit einer Front der Dogmen konfrontiert werde, bin ich sowas von nicht mehr da, dass die denken, sie hätten einen Geist gesehen. Das kann es in wahren christlichen Gemeinden nicht geben: Unterordnung, Anpassung und Schnauze-Halten.

Rüdiger [15.03.2008]

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Richtig so, so wie es auch ist im Herrn! Nicht dem Menschengeist sind wir verpflichtet, sondern Jesus ist unser Lehnsherr! Wenn man sich erst einmal von dem ganzen Ballast befreit hat und sieht die gereinigte Wahrheit vor sich, fällt es auch leichter, dem Herrn zu folgen, egal was er sagt und wohin er dich stellt! Wie die Altvorderen das heilige gelobte Land vor ihrem geistigen Auge sahen, so sehen wir ständig Jesus Christus vor uns herschreiten und das kann uns niemand nehmen!!!

Wachtturm-Klops, erinnerst du dich an das Gleichnis Jesu über den Sähmann mit seinem Weizensamen und seinen Feind, den Teufel, wie er Scheinweizen aussäht? Die Mahd geschieht erst in der Endzeit, die Gott für Jesus vorgesehen hat und da wird man sehen können, wer wahre Christen (oder Gemeinden) sind. Klar können wir nicht auf Anhieb sehen, wer was wo! Aber wie Rüdiger haue ich ab oder weise zurecht in Jesus, wenn ich Falsches "NichtinJesu" sehe! Letztendlich wenn so was in einer Gemeinde "IN Jesus" passiert, reinigt der Herr selber oder verwirft!!!

Schönes Wochenende für alle Geschwister und bis bald.

Wachtturm-Klops [15.03.2008]

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Gott ist Gott und ich glaube an Gott, er hat keine katholische Kirche erschaffen, wir müssen an die 10 Gebote glauben und danach leben, sollten wir danach verstossen haben, kann Gott uns verzeihen (aber nicht unbedingt), aber kein priester, kein pabst hat von gott die berechtigung uns zu verzeihen, oder sünden zu vergeben, seit jahrtausenden werden menschen von der katholischen kirche verarschrt, gegängelt, und damals bei der inquisation gemordet, hört auf euer herz, hört auf gott, die katholische kirche ist ein "staat im staat", nur auf eigene vorteile und auf gut bezahlte posten bedacht. die grösste lüge ist die bezahlte "beichte". man kann doch nicht morden, und dann vom einem unterbezahltem frustrierten priester, der aufgrund weniger sozialkontakte, sein salär im "puff" verbratet, die absolution bekommen.

freundliche grüsse helmut friedenstab [22.01.2010]

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Zeuge Jehovas bin ich nicht, Katholik auch nicht. Letzteres bedauere ich zutiefst, da ich dadurch nicht aus dieser Verbrecherorganisation austreten kann. Wie ein roter Faden zieht sich Brutalität, unvorstellbare Grausamkeit und Morden durch die Römisch Katholische Kirche. Sie erinnern sich: Inqisition im Mittelalter (Hexenverbrennung, Rädern, Ertränken im Faß), dann Missionierung mit dem Schwert (Rübe ab oder: willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein.

Heute ist das natürlich ganz anders! Oder nein, neulich forderte ein katholischer Bischof, das Ausschalten von lebenserhaltenden Maßnahmen bei Sterbenden gesetzlich zu verbieten. Na ja, ein bißchen Sadismus wollen wir uns schon noch gönnen.

Bitte dienen Sie Satan, dienen Sie dem Bösen, dienen Sie der Römisch Katholischen Kirche, wenn es Ihnen gefällt, aber ohne mich.

Liebe Grüße Dieter, evangelischer Christ [29.07.2010]

PS: Auf die jüngsten negativen Ereignisse in der Röm.Kath.Kirche ging ich nicht ein, da diese allseits bekannt sein dürften.

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Hallo!!!

Ich bin Katholisch. Ich bin auch mit sehr vielen Praktiken der Römisch-Katholischen Kirche einverstanden und ich war sehr entsetzt als Papst Benedict der XVI der evangelischen Kirche fast die Kirchlichkeit absprach. Doch was ihr hier tut ist nicht besser ihr sprecht auch hier der Katholischen Kirche die Kirchlichkeit ab.

Luther tat das selbe. Evangelikale Gläubige gaben dem Papst den Lateinischen Titel VICARIUS FILII DEI alle lateinischen Ziffern zusammen gezählt ergibt es 666 die Zahl des Tieres, aber der Titel lautet richtig VICARIUS DEI (Stadhalter Gottes) und der Papst hat nie gesagt das er Jesus ist oder anderes. Was ich jedoch sagen muss ich würde nie meine Hand für den Vatican in das Feuer halten es ist schon zuviel schiefgegangen und ich würde den Papst nie Heiliger Vater nennen denn das ist nur Gott der allmächtige Vater.

Und noch etwas zum Abschluss alle Dogmen sind mit der Bibel vereinbar und ohne die Katholische Kirche hättet ihr gar keine Bibel, zumindest kein Neues Testament. Petrus war der erste Papst. Petrus auf deinen Felsen möchte ich meine Gemeinde (Kirche) bauen.

LG

Lukas L. [15.01.2011]

PS: Ich weiß das einiges sicher nicht auf wohlwollen stößt aber das ist meine Meinung. :D

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Was geht mich an, wer oder was Kirchlichkeit besitzt oder nicht? Nichts liegt mir ferner als die Definition von Kirche oder wem dieser Status zusteht oder nicht. Wenn ein evangelischer Bischof behaupten würde, er könne Gott materialisieren und Maria sei eine Vermittlerin zwischen den Menschen und Jesus, dann würde mich das maximal zu einem müden Lächeln bringen. Wenn dieser evangelische Bischof sich aber durchsetzen würde, würde ich mit Sicherheit der evangelischen Kirche wie der Katholischen Kirche permanente Lüge und Gotteslästerung bescheinigen.

Doch was bedeutet es, wenn ein kleiner Christ, diese Äußerungen tut? Sie gewinnen ihre Brisanz ja nur dadurch, dass sie stimmen. Und wenn katholische Priester über Jahrhunderte die Menschen anlügen und mit Scharlatanerie besudeln, dann nehme ich mir die Freiheit, das beim Namen zu nennen. Ob Du dabei Gefühle kriegst oder nicht, ist erstmal zweitrangig. Wenn Du allerdings Partei für die Lüge ergreifst, dann ist das Dein Problem. Nicht meins.

Rüdiger [15.01.2011]

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Hallo!

Katholiken beten nicht zu Maria. Sie beten sie nicht an.

Sie bitten nur um Fürsprache, und BETEN SIE NICHT AN. Im Glaubensbekenntnis wird Maria lediglich als Mutter von Jesus beschrieben. (Empfangen durche den Heiligen Geist, geboren von der Jungfrau Maria). Jungfrau wahr sie nicht, die führt auf einen von Luthers übersetzungsfehler, es heißt unbeflecktes Maria. Es ist traurig wenn dies manche Katholiken falsch verstehen, aber auch ich bin Katholik und bete Maria nicht an.

Und ein Priester der die Bibel als Märchenbuch abtut der ist Fehl am Platz und macht diese Berufung zu einem Job wie jeden anderen.

LG

Lukas L. [16.01.2011]

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Wenn mehrere Menschen Maria persönlich ansprechen und sie um etwas bitten und sie als Heilige Maria ansprechen, dann beten sie zu ihr und sie beten sie an. Um Fürsprache bitten ist Anbetung. Nicht nur manche Katholiken verstehen etwas falsch, sondern die Kirche lehrt diese Praxis, vielleicht nicht schriftlich, aber dennoch Tag für Tag in der Praxis. Ein Erzbischof Marx zum Beispiel betet öffentlich die Maria an. Das ist krass und belegt, dass er kein Christ sein kann.

Wenn Menschen versuchen, Gott zu materialisieren, dann ist das eher ein Vodoo-Kult, aber nicht christlicher Glaube, geschweige denn christliche Gemeinschaft. Priester, die Gott materialisieren, sind Scharlatane.

Rüdiger [16.01.2011]

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Hallo!

Rüdiger sie versuchen alles daran zu halten, dass die Katholische Kirche nur Irrelehren verbreiten.

Nein. Die Katholische Kirche verbreitet tatsächlich nur Irrlehren. Wer mit priesterlicher Macht aus einem Gebäck Gott zaubern können will, hat nicht nur nichts mit der Bibel zu tun, sondern dessen Lehren verfallen insgesamt der Lüge. [RH]

Als ich diese Zeilen hier laß war ich entrüstet.

Verwunderlich ist, dass Sie dann immer noch nicht aus diesem Lügen-Balg ausgetreten sind. [RH]

In der Hl. Messe, besser gesagt hl. Eucharestie wird das letzte Abendmahl gefeiert. Die Eucharestie wird nicht mit irgendeinen Zauberformeln vollzogen sondern mit genau den Worten die Jesus beim letzten Abendmahl gesagt hat.

Es ist schon erstaunlich, wie sich der Katholizismus immer wieder selbst entblößt und blamiert. Es werden keine Zauberformeln vollzogen, aber Jesu Worte werden zu Zauberformeln gemacht, was noch einmal eine schreckliche Sünde ist. Der entsprechend resultierende Ritus wird heilig genannt. Kern dieses Ritus ist ein von katholischen Priestern materialisierter Gott, der ganz fleischlich geopfert wird. Dass dieser Gott nicht bei ebay versteigert wird, ist alles. [RH]

Und noch etwas der Papst ist nicht Gott, er bezeichnet sich auch nicht als solcher.

Heiliger Vater ist nur Gott. Und dennoch lässt sich der Papst nicht nur so nennen, sondern er behauptet, er sei es. [RH]

Gott segne sie alle!

noch ein Katholik [16.01.2011]

21

Kommentar

gelöscht

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Glaube?

Glaube bedeutet Nichtwissen, Nichtwissen ist Dummheit.

Noch schlimmer ist der Glaube, etwas zu wissen, und dadurch nicht mehr dazu lernen zu können. Und wenn der Mainstream ein gewisses Wissen diktiert, das im Grunde ein ganz fadenscheiniger Glaube ist, der noch abgefahrener ist als die Überzeugung der Zeugen Jehovas, dann wird's ganz schlimm. Die Annahme, dass vor dem Urknall nichts war, ist so hinrrissig, dass man es sich kaum vorstellen kann. [RH]

Wer das Weltall und das Leben auf der Erde erschaffen hat ist auch mir nicht bekannt. Aber die Menschen haben als Erklärung für ihnen Unerklärliches eine Vielzahl an Göttern geschaffen. Zum Teil Götter mit äußerst menschlichen Eigenschaften wie z.B. Zeugung von Halbgöttern. Die Gebrüder Grimm haben schönere Märchen als die, die in der Bibel stehen, geschrieben. Die Inhalte der Bibel wurden lange Zeit mündlich weitergegeben, später schriftlich, wobei sie mehrere Sprachen durchliefen. Da könnte sich im Laufe der Zeit einiges geändert haben. Eine Sache aus der Bibel kann ich allerdings nachvollziehen: Der Auszug aus dem Paradies.

Schau mal hier:

Der Genuss des Apfels vom Baum der Erkenntnis. Einige Menschen haben wohl nur etwas genascht, andere ganze Säcke voller Äpfel verschlungen. Die einen bleiben dumm (gläubig), die anderen nutzen deren Dummheit aus.

Ohne Glaube kommt niemand aus. Wenn Dein Physiklehrer Dir was beibringt, musst Du ihm erstmal glauben. Ohne Glaube ist der Mensch nicht lebensfähig. Jesus hat die gesamte Menschheit beeinflusst wie niemand sonst. Dass Religion aus ihm eine Sache des Missbrauchs macht, ist absolut traurig. Religion rettet nicht. Jesus rettet. [RH]

Viele katholische "Würdenträger" scheinen eine Hormonstörung zu haben: Mancher sogenannte heilige Mann macht sich gerne an Knaben 'ran. Für's Vergnügen gibt der Mann mit der Stola dem Knaben gern zwei Mars und 'ne Cola. Kann denn Liebe Sünde sein? Der Vatikan sieht das nicht ein. Wenn dann mal ein Knabe petzt, der "heilige" Mann wird nur versetzt.

MfG Snoopy [14.05.2014]

Jeder Katholik wird missbraucht. Glaubensmäßig. [RH]
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Hallo erstmal,

ich war 42 jahre Katholik, und habe Gott immer gesucht, aber nie gefunden, weil die Katholische Kirche nicht das reine Evangelium predigt, und das ist so einfach. Ich musste erst in München in eine kleine Pfingstgemeinde gehen, um die Wahrheit zu hören.

Ich bin neugeborener Christ, ist es gibt nur neugeborene Christen laut Bibel.

Ich habe ein Problem mit weichgespülten Christen, die sich in der Ökumene verlieren, und zu allem ja und Amen sagen, nur um nicht zu spalten.

Jesus spaltet: Jesus ist in Spaltung gegangen um der Wahrheit willen, und nicht in den Irrtum um des Friedens willen.

peter [10.03.2017]

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Hallo Peter, es freut mich sehr, dass Du zu Jesus gefunden hast, oder so gesehen, Jesus dich gefunden hat und herausgeführt hat aus dem Katholizismus. Als ich noch zu den Zeugen Jehovas ging, war ich auch noch auf der Suche nach Gott, den ich dort nicht fand. Da war aber immer diese innere Stimme, die mir sagte, dass irgend etwas nicht stimmt. Heute weiß ich, dass Jesus diese Stimme war und dass er mir immer wieder den Weg zur Wahrheit gezeigt hat. Es dauerte eine Weile, bis ich bereit war, mich zu Jesus zu bekennen und ihm zu folgen, anstatt einer Organisation oder einer Religion. Die Wiedegeburt erfolgt erst in dem Moment, in dem nan sich für Jesus entscheidet. Ich gebe dir völlig Recht, es gibt nur wiedergeborene Christen. Ist es nicht herrlich zu sehen, wie Jesus vorgeht, um verirrte Schafe wieder zur Herde zurückzuholen? Wie wunderbar sind seine Wege, um verlorene Seelen aus der Tyrannei von falschen Lehren, Ökumene und sonstigen Lügen zu befreien. Ja, Jesus ist die Wahrheit und spaltet zwischen Irrtum und Richtigkeit und wir sind auf der Siegerseite, da wir zu Jesus gehören. Die Lüge wird vergehen aber die Wahrheit bleibt bestehen.

Wir müssen aber als Christen trotz Siegessicherheit und Heilsgewissheit stets wachsam bleiben. Ich war, nachdem ich mich zu Jesus bekehrte habe, auch in einer Pfingstgemeinde, nach kurzer Zeit merkte ich aber schon, dass diese Gemeinde total unterwandert war durch die Charismatische Bewegung (Torontosegen u.s.w.). Es gibt nur noch wenige Gemeinden, in denen noch die ungetrübte Lehre ohne all die Vermischungen aus fernöstlichen Religionen, Ökumene oder freimaurerischen Elementen gelehrt wird. Wer zu Jesus gehört, kennt diese Probleme und ist stets dazu angehalten, Irrlehren aufzudecken.

2. Korinther 6:14 Ziehet nicht am gleichen Joch mit Ungläubigen! Denn was haben Gerechtigkeit und Gesetzlosigkeit miteinander zu schaffen? Was hat das Licht für Gemeinschaft mit der Finsternis?

Jürgen [11.03.2017]

PS: Wenn der Pastor mit Domestos "heilt". – Hier noch ein kleiner Nachtrag über die Praktiken fragwürdiger Gemeinden. Ich fand das absolut krass. Ist zwar in Südafrika, aber wer weiß, wann die ersten Gemeinden auch hier in Europa damit anfangen. www.daserste.de/information/politik-weltgeschehen/weltspiegel/sendung/suedafrika-gottesdienst-reinigungsmittel100.html – Es gibt tatsächlich jede Menge Leute, die auf solchen Irrsinn reinfallen.

25

Ich glaube, lieber Jürgen, dieser Beitrag kommt von dir, oder?

Egal, ich war auch eine ZJ und bin unendlich dankbar, keine mehr sein zu müssen ...! Gerade habe ich Rüdiger ezählt, was ich einer kleinen Gemeinde, die Jesus zum Mittelpunkt hat, erlebt habe. Denn zu meiner ZJ-Zeit habe ich genau wie du immer gedacht, sobald gebetet o.ä. wurde, dass hier was nicht stimmt. Immer hatte ich kalte Hände, leise Kopfschmerzen oder Herzklopfen und die Angst, auf die doofen Fragen vom Pult anworten zu müssen, wenn ich aufgerufen war. Welch ein Unterschied, wenn nur Jesus die Führung übernimmt. In dieser Gemeinde waren lauter Leute voller Liebe, aber darunter sehr kluge, weise, und vor allem gütige Menschen, was man sofort erkannte. "Das Edle ist einfach!", so habe ich das empfunden.

Ich hatte große Bedenken, jemals wieder eine Versammlung aufrichtiger Menschen zu finden, es hat über zehn Jahre gedautert ..., ich habe sie gefunden!

Liebe Sonntagsgrüße von Karin [12.03.2017]

26

Hallo Peter,

ich musste an Dich denken, als mir gestern die Katholikin in Speyer zu verstehen gab, dass sie sich lieber nur christlich nennt als ihr Katholisch-Sein zu bekennen. Und als ich einige wenige konkrete Fakten aufzählte, worin die Katholische Kirche professionell lügt und ihren explizit antichristlichen Weg verfolgt, löste sich die arme Frau in Luft auf und war nicht in der Lage, die Fakten zur Kenntnis zu nehmen. Mich fasziniert die Gefangenschaft im Katholizismus ebenso wie die Gefangenschaft in der Wachtturm-Doktrin. Es fühlt sich so an: Man hat den Schlüssel in der Hand, aber der Gefangene wehrt sich mit allen Kräften, dass man ihm aufschließt. Echt krass!

Rüdiger [12.03.2017]

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Ich weiß nicht, wo ich hier überhaupt anfangen soll. Wäre es möglich, die Ansichten, die Sie nicht teilen, wenigstens sachlich darzulegen und dann darauf zu antworten? Diese Polemik trieft von Hass.

Nun zum Thema:

Nach katholischer Auffassung ist die Hl. Schrift zusammen mit der Tradition die Quelle der göttlichen Offenbarung. Dagegen vertreten Sie die Ansicht, dass allein die Bibel Grundlage aller Lehren sein muss. Wenn aber nun "sola scriptura" gilt, müssten Sie diese Lehre ja allein anhand der Bibel belegen können.

Malachi [06.05.2017]

Hallo Malachi, ich hasse niemanden. Wenn ich Lügen anprangere, klingt das logischerweise nicht so, wie es sich der Lügner wünscht. Allein das Märchen, der katholische Pappkeks werde vom Priester in das Fleisch Christi verwandelt, zeugt davon, dass allein die Schrift gilt. Und die Tradition, die der Katholizismus höher als die Bibel stellt, straft sich selbst. Jesus hat ausdrücklich verboten, dass sich ein Christ Vater nennen lässt. Was machen weltweit alle katholischen Priester mit Vorliebe jeden Tag? Sie gehorchen ihm nicht und lassen sich Vater nennen. Und der Chef von ihnen lässt sich auch noch Heiliger Vater nennen. Das ist der höchste verfügbare Gottestitel. Wer will solchen Übeltätern glauben? [RH]

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Hallo Malachi,

ich verstehe, wenn Sie den Ton oder die Art zu reagieren als aggressiv oder haßerfüllt empfinden. Aber wenn Sie in die Analen der ZJ schauen, welches Leid dort verbrochen wird (ich war selbst Zeugin Jehovas und weiß, was ich sage), und dann die Arroganz und Hochnäsigkeit von denen sehen, dann bleibt gar nichts anderes übrig, als ein wenig "lauter" zu werden.

Die ZJ halten es nicht für nötig, sich anzuhören, was wir Ehemaligen oder auch Menschen mit einer Meinung dazu zu sagen haben. Sie sind derart stur, bockig und abweisend. Weil sie wissen, dass "wir" Recht haben und sie nicht den Mumm haben, sich dafür gerade zu machen. Ich kann nicht den Unfug und die Grausamkeiten aufzählen, die sie mit größter Selbstverständlichkeit verzapfen, dazu müßten Sie diese Seiten hier lesen, die niemals haßerfüllt sind, sondern – wenn überhaupt – die Ohnmacht aufzeigen, die Hilflosigkeit dieser Sippschaft gegenüber. Glauben Sie, dass ein Herr Hentschel nichts Besseres zu tun hat, als jedes Wochenende gegen diese Barbarei anzukämpfen? Ich bewundere seine Geduld und die Einsatzbereitschat, die nichts, aber auch rein gar nichts mit Haß zu tun hat, sondern mit der Liebe zu den geknechteten ZJ. Er möchte ihnen die Augen öffnen, dazu muß man Klartext reden, und genau das tut Herr Hentschel. Danke dafür!

Ich hoffe, Sie machen sich die Mühe und gucken mal ein wenig hinter die Kulissen dieses menschenverachtendes Vereins und sind dann ein wenig anderer Meinung.

Liebe Grüße sendet Ihnen Karin Busack aus der Lüneburger Heide [07.05.2017]

Dasselbe trifft auf den Katholizismus zu. Mir geht es nicht darum, Katholiken zu hassen. Ich kann nur die Lügen nicht leiden. [RH]

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Aufklärung über die Anbetung Marias/Marienkult, die römisch katholische Kirche

Die römisch-katholische Kirche und die Mariologie

Liebe Katholiken, stellt Gottes Wort, die Bibel, nicht unter das Menschenwort der Katholischen Kirche. Die Bibel ist vollständig. Es braucht kein neues Licht, wie es auch die Jehovas Zeugen bekommen. Die Bibel, Gottes inspiriertes Wort, braucht nur unter Gebet gelesen zu werden. Herr, lass mich bitte deine Wahheit erkennen.

Wisst ihr, die Kapellen, die überall rumstehen, sind eine Fortführung des Baalkultes, der Höhen aus dem Alten Testament.

Maria ist auch keine Jungfrau mehr. Sie war es bei der Empfängnis von Jesus aber seit seiner Geburt, wie alle Frauen auf dieser Welt, natürlich nicht mehr. Außerdem bekam sie nach Jesus noch mehr Kinder. Und lest mal nach, Jesus nannte Maria nicht einmal Mutter, sondern nur Frau, wenn er sie ansprach. Sagte aber, als man ihm mitteilte, seine Mutter und Brüder wären da: wer ist meine Mutter, wer meine Brüder? Das sind die, welche das Wort hören und es tun!

Anle [28.09.2018]

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Erstellungsdatum: 26.02.2008 ♦ DruckversionLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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