webmick.de

Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 321

Machtverlust – Jehovas Lügner gehen

Peinlicher geht es nicht mehr

Wenn Hochstapler entlarvt werden, wenn geistige Kriminalität aufgedeckt wird, wenn die verkaufte Großmutter auf der Bildfläche erscheint, wenn das Kartenhaus einstürzt, das ist ein Gefühl, das die Experten Jehovas am Altpörtel mit ihrer Körpersprache perfekt ausdrücken. Peinlicher kann kein Abgang sein, blamabler kein Untergang! Doch die Springteufel Jehovas kehren trotz allem an den Tatort zurück, um ihr altpörtelweites Lügenwerk fortzusetzen. Die Wachtturm-Gesellschaft hat auf dieses Ziel hin ihre Hirne programmiert. Ihre äußere menschliche Hülle enthält außer freimaurerischem Wachtturm-Erguss nichts.

Der plumpe Abgang der Altpörteler Stadthalter Jehovas dauerte nur ein paar Sekunden. Diese Altmänner-Kumpel mit ihrer kreischenden Kneipenpsyche hatten sich schon lange eingebildet, ihr Predigt-Gebiet fest in ihrer Hand zu halten. Durch diesen eingebildeten Besitzstand wiederholt sich die Slapstick-Szenerie vom Altpörtel immer wieder neu, denn sie können ihre hohe Stellung in der weltweiten Wachtturm-Bruderschaft nicht so einfach aufgeben. Die Einsicht, dass einfache Fakten diesen Königen der Wachtturm-Lüge alle ihre vermeintlichen Erfolge auf Null setzen, können sie nicht haben. Soweit können die Wachtturm-Leute nicht denken. Zehn Zentimeter hinter dem Wachtturm beginnt für diese Menschen das Nichts. Und so müssen sie immer wieder ihren alten Erfolgswachtturm erklimmen, um immer wieder abzustürzen, ohne es zu verstehen. Das ist tragisch, aber auch sehr komisch. Wer die Bilder in schneller Abfolge betrachtet, bekommt befremdliche Gefühle. Wie kann sich jemand in der Öffentlichkeit so benehmen? Wie kann jemand, der "die Wahrheit hat", so blamabel im Erdboden versinken? Wie können die Vertreter der Neue-Welt-Herrschaft, die dann mit eiserner Faust von der Wachtturm-Zentrale aus geführt werden soll, sich so affig davonmachen und dabei nicht realisieren, dass sie nur dem freimaurerischen Luzifer dienen?

Wenn die beiden eingebildeten Besitzer des Altpörteler Viertels große Bommeln an ihren Schuhen und kleine rote Hüte auf ihren Köpfen hätten, könnte man in der Körpersprache, die sie immer wieder bei ihrem Abgang an den Tag legen, noch etwas passendes erkennen, nämlich den Klamauk des Clowns. So aber erkennt der Betrachter in der Mimik der Altpörteler Kneipenbrüder Jehovas die ganze Absurdität der Wachtturm-Religion. Die Vertreter der Wachtturm-Wahrheit vollführen den schönsten Slapstick, ohne ihn je geprobt zu haben. Nur Gernot Hassknecht kann diese Mimik übertreffen, aber der tut es bewusst und ist darin Profi. Und Gernot Hassknecht weiß, was er tut, und geht mit dem erforderlichen Humor an die Sache heran.

Die beiden Wachtturm-Profis vom Altpörtel beweisen, dass ein Zeuge Jehovas nicht lernen kann, weil er nicht lernen darf. Wie lange dieses Schauspiel in Speyer noch stattfinden wird, wissen wir nicht. Die öffentliche Blamage der Blamierten Jehovas wird sich vermutlich noch lange hinziehen. Mir ist bewusst, dass ich den letzten winkenden Busfahrer mit der Wahrheit über diese Wachtturm-Propagandisten erreichen möchte. Das kann dauern.

Kommentare