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Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 356

Ein Profibettler und ein Zeuge Jehovas

Wie kann man nur für eine Religion werben, die Menschen tötet?

Angenommen, jemand würde für einen Mörder werben. Serienmörder for Bundeskanzler! Gebt dem Mörder eure Stimme! Wir wollen vom Mörder geführt werden! – Würden Sie an solchen Wahlkämpfern kommentarlos vorbeigehen? Würden Sie nicht auch ihre Kritik äußern? Ihren Ekel? Ihre Abscheu?

Dass Jehovas Zeugen für ihre Serienmord-Organisation immer wieder auf die Straße gehen, kann nur damit erklärt werden, dass sie nicht wissen, wofür sie werben. Immerhin verhalten sie sich in Heidelberg schon sehr schüchtern.

Mormonen und Profibettler sind dagegen noch gut drauf. Der Profibettler war vor ein paar Wochen schon in Heilbronn am Werk. Genial, der Kerl.

Und dann kommt doch noch der Zeuge Jehovas und schleicht mit seinem Werbematerial zwischen den Passanten herum. Auch dieser Vertreter der Wachtturm-Serienmord-Verkäufer wurde vom Erdboden verschluckt, als ich gerade meine Schilder sortierte. Ich kann nicht verstehen, dass diese Leute nichts dabei empfinden, wenn sie durch einfache Tatsachen überführt werden. Der Mann ist bestimmt stolz darauf, meine Schilder nicht gelesen zu haben. Was für eine loyale Leistung. Mach die Augen zu, dann bist du der ideale Zeuge Jehovas!

Die Wachtturm-Gesellschaft muss ihre Leute ganz speziell instruieren, um zu erreichen, dass sie sich dem sich selbst beweisenden Serienmord-Vorwurf aussetzen. Bei einer dieser Manipulationsveranstaltungen wäre ich gerne einmal dabei. Wie schafft es nur die Wachtturm-Org, Menschen so erfolgreich um den Finger zu wickeln?

Da bleibt mir nur noch, trotz allem Vorbehalt meine Sympathie gegenüber dem Profibettler auszudrücken. Der Mann ist auf seine Art ehrlicher als die gutmenschlichen Zeugen Jehovas.

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