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"Ein altes Buch" hat sie geheiltWunderheilung durch Wachtturm-LiteraturErwachet Dezember 2008, Rückseite: "Ein altes Buch" hat sie geheilt – Eine Zeugin Jehovas, die in Brasilien (Südamerika) von Haus zu Haus unterwegs war, kam mit einer Frau ins Gespräch. Die Frau erzählte, dass ihre Schwiegermutter durch ein Buch geheilt worden sei. ... Mein Buch mit biblischen Geschichten ... Ihre Schwiegermutter hatte unter Depressionen gelitten und so schreckliche Angst vor dem Tod und vor Dunkelheit gehabt, dass sie nur noch im Bett lag. Der Enkel ... las ... daraus vor. Was sie hörte, gab ihr so viel Kraft, dass sie ihre Depressionen und Ängste loswurde. ...
Geschmückt wird diese Bücherwerbung mit einem Bild mit einem Fünfjährigen, der der Oma etwas vorliest.
Liebe Zeugen Jehovas, klingeln euch nicht die Ohren, Zeugen Jehovas? Wird euch bei dieser katholischen Gotteslästerung nicht schlecht? Geht ihr jetzt davon aus, dass dämonische Schriften heilen? Ist es euch egal, wer da wirkt, Hauptsache, es funktioniert? Merkt ihr nicht, dass die Wachtturm-Gesellschaft der Blinddarm der Katholischen Kirche ist? Fangt ihr jetzt auch mit Reliquien-Verehrung an? Seid ihr sicher, dass gerade eure Literatur, die vor Dämonen nur so strotzt, Wunder vollbringt? Wart ihr nicht diejenigen, die die wahre Anbetung für sich postulierten? Wolltet ihr nicht eine Gegnerschaft falscher Anbetung sein? Und jetzt glaubt ihr, WTG-Bücher könnten Wunder bewirken? Kommentare
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