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Jehovas Zeugen im Nationalsozialismus

Wenige Monate nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurden [die] Zeugen Jehovas verboten ... Zeugen Jehovas verweigerten geschlossen den "Heil Hitler"-Gruß und die Mitgliedschaft in NS-Organisationen. Sie waren die einzige religiöse Gemeinschaft, die als Gesamtheit den Kriegsdienst aus religiösen Gründen verweigerte. Sie wurden mit als erste in Konzentrationslager gebracht und als einzige mit dem lila Winkel als religiöse Gruppe gekennzeichnet. Sie hatten die Möglichkeit, durch Unterzeichnung einer Erklärung, dass sie nicht mehr Zeugen Jehovas sein wollten, sofort aus der Haft zu entkommen. Das lehnten fast alle ab. 10.000 Zeugen Jehovas wurden Opfer der Verfolgung, 6.000 kamen in Gefängnisse und Konzentrationslager. Dabei kamen 2.000 ums Leben, 250 durch Hinrichtung. Der erste hingerichtete Kriegsdienstverweigerer jener Zeit war der Zeuge Jehovas August Dickmann.
(www.orthopedia-shop.de/glossar/lexikon-Zeugen_Jehovas) - Die Inhalte sind dort nicht mehr verfügbar. Scheinbar gibt es Zeugen Jehovas, die auf noch nicht funktionierenden Domains ihre Propaganda verbreiten, bis dann später die vorgesehenen Domain-Inhalte die Jehova-Propaganda ersetzen. [RH, 14.11.2011])

Wer hat etwas gegen die Zeugen Jehovas?

Zeugen Jehovas sind aufrechte, ehrliche Menschen, die zu ihrer Überzeugung stehen und keinen Millimeter abweichen von ihren großen Zielen. Sie nehmen sogar den eigenen Tod in Kauf, wenn es darauf ankommt. Sie nehmen zu allen Zeiten die Stigmatisierung als Sonderlinge hin, nicht nur die in Nazizeiten, als sie als einzige mit dem lila Winkel als religiöse Gruppe gekennzeichnet wurden. Im Kampf gegen das böse System der Dinge zeigten und zeigen sie sich immer standhaft.

Vertreter der Wachtturm-Doktrin haben immer wieder auf die Argumente der www.webmick.de erwidert, das alles sei nur Hass gegen die Zeugen Jehovas. Das muss richtiggestellt werden!

Selbst wenn manche harte Formulierung den Verdacht erregen könnte, dass die Autoren auf diesen Seiten hassen würden, ist dies keineswegs der Fall. Scharf formulierte Sätze auf der www.webmick.de richten sich immer gegen die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft und nicht gegen die Menschen, die ihr auf den Leim gehen. An den Stellen, wo einzelne Zeugen Jehovas mittels Lüge und Verleumdung agieren, entsteht natürlich auch eine gewisse aggressive Reaktion. Doch auch hier richtet sich diese Aggression einzig und allein gegen die Lügen, die sich die Zeugen Jehovas im Zuge ihres Predigtdienstes zwanghaft angewöhnen müssen.

Selbst im persönlichen Gespräch mit Zeugen Jehovas passiert es mir, dass ich manchmal lauter werde als es den Umständen entsprechend notwendig ist. Dieses Verhalten ist eine Reaktion von mir auf die geschulte Perma-Wiederholung der Lehrsätze der Wachtturm-Gesellschaft, mit der sie immer wieder zeigen, dass sie klaren Argumenten kein Gehör schenken wollen. Letztens kam es dazu, dass ich sehr laut die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft auf der Straße beim Namen nannte und die beiden Zeuginnen mit eingezogenem Kopf und auf die Lippen gelegtem Finger signalisierten, ich solle doch bitte leiser werden. Hier ging es gar nicht mehr darum, den Ton höflicher zu gestalten, sondern die Umwelt sollte die haarsträubenden Bibel-Verdrehungen der Wachtturm-Gesellschaft nicht mithören.

Zeugen Jehovas sind aufrechte, ehrliche Menschen. Sie stehen zu 100 Prozent zu einer Sache, die sie selbst allerdings nicht mehr kontrollieren können und wollen! Gegen den ehrlichen und aufrechten Zeugen Jehovas kann sich nichts richten: Hass nicht, Unwille nicht, Streit nicht und alles andere auch nicht. Das einzige, wogegen sich Abscheu und Ablehnung richten kann, sind der Selbstbetrug und die naive Manipulierbarkeit im blinden Gehorsam gegenüber dem falschen Propheten Wachtturm-Gesellschaft.

Dem Vorbild folgen

Ich kenne keinen einzigen Christen, der durch die Tapferkeit der zu allen Zeiten umgebrachten Christen an Jesus gläubig geworden wäre. Auch ich selbst kann durch die christlichen Märtyrer aller Zeiten keinen positiven Anstoß finden, der mir die Frage – Jesus, ja oder nein – beantworten hilft. Sicherlich ist der Märtyrertod vieler Christen ein starker Hinweis darauf, dass da etwas existiert, das sehr viele Menschen in gleicher Weise bewegt, doch die Entdeckung, dass Jesus lebt, muss ich dennoch selber machen und in der Folge dann auch für mich selbst allein entscheiden, ob ich ihm möglicherweise bis in den Tod folge.

Märtyrer können nicht Vorbilder des Glaubens an Jesus Christus sein. Wenn es so wäre, würden Christen anderen Christen, aber nicht Jesus nachfolgen. Und das geht nicht. Es gibt keinen wahren Christen, der um eines menschlichen Vorbildes willen Christ geworden ist, sondern es gibt nur wahre Christen, die um Jesu willen Christ sind. Daraus ergibt sich, um die obige Frage nach dem möglichen Hass auf Zeugen Jehovas noch einmal aufzunehmen: Weder kann ich Zeugen Jehovas hassen, noch Christen mehr lieben, als ich ohnehin meinen Nächsten liebe.

Wie wird man zum Märtyrer?

Jeder Märtyrer in der gesamten Geschichte der Menschheit, vom ersten Christen bis zum heutigen Selbstmordattentäter, stirbt im guten Glauben an seine Sache. Er ist bis in die Sekunde seines Todes fest an seine Überzeugung gebunden und erlebt mitunter schon vor seinem Tod ein heißes Wechselbad der Gefühle. Dies trifft auch den wahren Christen! Wenn ich in eine solche Situation käme, würde ich mir mit Sicherheit immer wieder vor Angst in die Hosen machen, dann aber auch in höchster Euphorie Gott preisen dafür, dass ich für ihn sterben darf.

Doch was entscheidet letztlich, ob ich umsonst oder nicht umsonst gestorben bin? Das entscheidet sich eben nicht an uns und unserer Überzeugung, sondern daran, ob sich bei unserem Tod der Himmel öffnet und Jesus uns in Empfang nimmt oder nicht. Biblisch begründet und laut dem vielfachen Zeugnis von Christen, kann es nur die Möglichkeit geben, dass Jesus selbst derjenige ist, der sich uns im Leben und im Tod offenbart als der Mittler zwischen Gott und den Menschen. Jesus Christus ist das für uns schon auf Erden sichtbare Angesicht Gottes und er ist es, der uns bei unserem körperlichen Tod in Empfang nimmt.

Auch diejenigen Menschen, die nicht an Jesus und seine Erlösung durch seinen Opfertod geglaubt haben, werden von Jesus in Empfang genommen. Ob sie dann aber als Zeuge Jehovas oder als Selbstmordattentäter mal eben so ihr Herz umdrehen (Jesus zuwenden) können, das bleibt offfen. Dass sie von jetzt auf gleich und ohne weiteres Jesus in die Arme fallen können, dass wird jeder Mensch auf dieser Welt zurecht bezweifeln. Deswegen haben wir in dieser Welt die Chance, uns wirklich auf die Suche zu machen und danach zu fragen, was Gott uns durch diesen Jesus sagen will. Wer diesen zu uns redenden Jesus ablehnt und lieber einer menschlichen Organisation zugehörig ist, geht ein nicht geringes Risiko ein!

Märtyrer als Aushängeschild?

Wer Märtyrer als Aushängeschild für eine bestimmte Religionsgemeinschaft benutzt, muss sich einige Fragen gefallen lassen. Während einzelne Märtyrer durchaus eine gewisse Aufmerksamkeit verdienen, weil sie wie zum Beispiel Dietrich Bonhöfer für Jesus Zeugnis abgelegt haben, bleiben reine Zahlenangaben über religiösen Massenmord ohne glaubensgebende Wirkung. Keine Kirche kann sich ihrer Märtyrer rühmen, sondern sie kann nur auf sie hinweisen, um die Ungerechtigkeit anzuprangern, die diesen Menschen widerfahren ist. Auch die Menschenmassen, die über die Dauer vieler Jahrhunderte zwecks Beseitigung der Reformation dahingemetzelt wurden, klären den einzelnen Menschen nicht darüber auf, ob der Glaube an Jesus, Maria oder Jehova richtig ist. Sämtliche reformatorischen oder protestantischen Glaubensgruppen, die mit Stumpf und Stiel ausgerottet wurden, geben zwar ein Bild des Kampfes der gottlosen Welt gegen Christus wieder, doch sie auferbauen nicht den einzelnen Christen. Der einzelne Christ ist immer darauf angewiesen, dass er die Stimme seines Herrn erkennt und ihr gehorcht.

Wer als Organisation die Tyrannei des Massenmordes und der Unterdrückung als Aushängeschild benutzt, kann nicht verstanden haben, dass Menschen in der Stunde ihres Märtyrertodes ganz allein ihrem Gewissen folgen und nicht einer Sache oder einer Religion. Und das ist auch den Zeugen Jehovas zuzutrauen, dass sie wirklich ihrem Gewissen gefolgt sind. Ein Selbstmordattentäter sieht eher nur seine eigenen paradiesischen Vorteile.

Wenn eine Organisation wie die Wachtturm-Gesellschaft millionenfach im Internet verbreiten lässt, dass soundso viele Zeugen Jehovas eine leidvolle Geschichte hatten, was will sie damit bezwecken? Benutzt sie nicht das Leiden dieser Menschen ein weiteres Mal nur für ihre eigenen Propaganda-Zwecke? Und muss sich die Wachtturm-Gesellschaft nicht noch viel intensiver prüfend mit ihren Irrlehren beschäftigen, die ja erst dazu geführt haben, dass dieses Leiden der Zeugen Jehovas überhaupt möglich wurde? Die Wachtturm-Erfindung der religiös verpflichteten Kriegsdienstverweigerung jedenfalls ist eine klare Irrlehre, die der Bibel nicht zu entnehmen ist. Die ersten Heidenchristen bestanden aus einem Haushalt, dessen Oberhaupt ein römischer Offizier war, der aufgrund seiner Bekehrung nicht aus dem Militärdienst ausschied! So muss sich doch die Wachtturm-Gesellschaft fragen lassen, ob sie nicht selbst aktiv mit ihren Irrlehren verantwortlich half, die Leiden der Zeugen Jehovas zu vergrößern oder sogar erst zu verursachen! Zumal später in Mexiko die selbe Wachtturm-Gesellschaft jungen Männern erlaubte, sich durch Bestechung vom Militärdienst befreien zu lassen!!

Wenn eine religiöse Organisation die Mord-Opfer aus Hitlers Zeiten offensichtlich fortwährend als Werbemittel benutzt, was will diese Organisation erreichen?

Eine wichtige Klarstellung

Der mir nachgesagte Hass auf Zeugen Jehovas existiert nicht. Was mich allerdings wirklich sehr böse macht, das ist die unverfrorene Dauer-Verführung, die von der Wachtturm-Gesellschaft ausgeht. Dass in der Auseinandersetzung mit dieser Verführung der Eindruck entsteht, dass Einzelpersonen etwas übelgenommen wird, heißt noch lange nicht, dass Hass die Triebfeder der Aufklärung auf der www.webmick.de ist. Sondern es ist die Trauer über verführte, geistig und vor allen Dingen geistlich verkrüppelte Menschen.

Die offene Kritik der www.webmick.de an der Irrlehre und der perfektionierten Bibelverdrehung der Wachtturm-Gesellschaft ist erst dadurch entstanden, weil ich eine Zeugin Jehovas liebe und es nicht ertragen kann, wie sich diese Frau aus einer blinden, indoktrinierten Loyalität gegenüber einem Jehova heraus selbst hinters Licht führt. Klare Worte Jesu werden ungeprüft weggetan, weil die Wachtturm-Gesellschaft etwas anderes dazu meint. Die klaren Worte Jesu werden als nicht gültig angesehen, weil die Wachtturm-Gesellschaft sonst ihre Reputation als Kanal Gottes verlieren würde. Das Rettungsangebot Jesu wird missachtet, weil die Wachtturm-Gesellschaft dieses Rettungsangebot nicht in ihrem Bauchladen duldet, sondern durch eine eigene Strategie ersetzt hat.

Ich hasse keine Zeugen Jehovas, sondern ich hasse es, wenn Menschen auf reine Überzeugungssteifigkeit hin gedrillt werden, innerlich verhärtet werden und ihrer ursprünglichen Menschlichkeit beraubt werden. Ich hasse keine Zeugen Jehovas und ich fühle mit jedem einzelnen, der sich für seine Überzeugung umbringen oder verhaften ließ und lässt. Doch hasse ich den Mechanismus des Selbstbetruges, der von Irrlehrern in den Menschen angestoßen wird. Denn dieser Mechanismus des Selbstbetruges ist nicht nur dem Wachtturm-Volk eigen, sondern auch der Gefolgschaft eines Adolf Hitler.

Dringender Aufruf

Liebe Zeugen Jehovas! Traut bitte Gott endlich zu, dass er selbst euch in Jesus Christus begegnen will. Jesus hat niemals eine Organisation installiert, sondern er begegnet jedem Menschen individuell. Erst wenn ein Mensch zu Jesus gefunden hat, kann er die Zugehörigkeit zu seinen Glaubensgeschwistern entdecken. Auch die, die in christlichen Gemeinden aufwachsen, können niemals "durch eine gewisse Gewöhnung" zum Glauben kommen. Oft ist es sogar so, dass sie ihren persönlichen Anstoß zum Glauben an Jesus Christus in ganz entgegengesetzten Lebenssituationen erfahren müssen.

Menschliche Organisationen können niemals die Heimat wahrer Christen sein. Auch nicht, wenn sie sich Kanal Gottes oder Gottes einzig wahre Kirche nennen! Die Heimat, in die ein Christ mit seiner Bekehrung hineingeboren wird, ist der Leib Christi, der weltweit als die Gemeinschaft aller wahren Christen existiert. Dieser Leib Christi ist selbstverständlich keine menschliche oder sichtbare Institution oder Organisation. Viele Gemeinden gehören zu dem Leib Christi.

Wenn jemand zu Christus gekommen ist, wird er sehr sicher erkennen, welche Gemeinden zum Leib Christi gehören. Folgt nicht menschlichen Religionsgruppen. Folgt nicht hochtrabenden Weltveränderungsgemeinschaften. Folgt Jesus und nur ihm allein!

Kommentare
01

Die Wachtturm-Gesellschaft hat damals zur Nazi-Zeit ihre eigenen Schafe für ihre eigenen Interessen, Anschauungen und religiösen Irrlehren geopfert. Viele Zeugen Jehovas mussten damals ihr Leben lassen, weil die Wachtturm-Gesellschaft Adolf Hitler einen Brief geschrieben hat, in dem sinngemäss stand, er werde von Jehova vernichtet werden, wenn er die Bibelforscher nicht freilassen würde! Daraufhin schrie Hitler: Ich werde diese Brut ausrotten!

Die Herren in Amerika hatten leicht lachen. Aber den Zeugen in Deutschland hat das den Kopf gekostet. Was sich im KZ abgespielt hat, brauche ich wohl nicht zu erklären. Ehrlich gesagt, mir fehlen die Worte. Übrigens ist der Brief und die Reaktion Hitlers, in älteren Wachttürmen nachzulesen.

Ninjo [26.09.2009]

02

Hallo Ninjo, ich kann mich nur daran erinnern, dass die Leitende Körperschaft relativ hilflos an Hitler schrieb nach dem Motto: Sie und wir, wir wollen im Grunde doch das selbe Ziel erreichen. Dass in dem Brief an Hitler eine Drohung enthalten gewesen sein soll, lese/höre ich zum ersten Mal. Hast Du Nachweise oder kommst Du womöglich an welche ran?

Aber! Viel schwerwiegender ist aus meiner Sicht (und diese Sicht sollte eigentlich von jedem aufrechten Menschen geteilt werden), dass eine Religionsgemeinschaft, die regelmäßig im Dunkeln stochert und nicht eine einzige halbwegs stimmige Prophetie hinbekommen hat, sich selbst aber Prophet nennt, es sich selbst strengstens untersagen sollte, Menschen vorzuschreiben, wie sie auf Staatsmacht und Obrigkeit zu reagieren haben. Denn in der grenzenlosen Lichtlosigkeit der Wachtturm-Gesellschaft sind für schwammiges Geschwafel jede Menge Menschen über die Klinge gesprungen.

Die jehovaistische Weltbruderschafts-Organisation mit Sitz in Brooklyn ist unter allen Weltorganisationen der Spitzenreiter in Sachen Gleichschaltung und Beeinflussung des menschlichen Gewissens. Diese Verantwortung kann der Wachtturm-Gesellschaft niemand abnehmen.

Die Wachtturm-Gesellschaft verantwortet durch ihre willkürlichen Dogmen sämtliche Morde/Selbstmorde, die an/von den Zeugen Jehovas begangen wurden. Da ist nicht einer, der für die Wahrheit gestorben ist, sondern alle sind der geistigen Willkür des treuen und verständigen Sklaven auf den Leim gegangen.

Die Verantwortung, die die Wachtturm-Gesellschaft als Kanal Gottes und als Prophet und als Lehrer übernommen hat, ist nach menschlichen Maßstäben schon gar nicht mehr abzuarbeiten. Wie bei anderen Syndikaten eine Bestrafung nach menschlichen Vorstellungen schon gar nicht mehr möglich ist, so steckt die Wachtturm-Gesellschaft in einer Schuld, deren Abtragung oder Begnadigung unmöglich erscheint.

Rüdiger [26.09.2009]

03

Schaut mal unter "Wilmersdorfer Erklärung" vom 25.06.1933, ausgearbeitet von Rutherford, nach.

Rudolf [26.09.2009]

05

Was die Zeugen Jehovas betrifft, kann ich nur folgendes sagen:

Wer mit offenen Augen und unvoreingenommen durchs Leben geht, erkennt deutlich, daß der Gott der Bibel, Jahwe oder Jehova, sich von dieser Sekte bereits vor vielen Jahren zurückgezogen hat.

Was heute in dieser Sekte abläuft, wäre noch vor 40 Jahren undenkbar gewesen, und deutet ohne Zweifel darauf hin, daß diese Religionsgemeinschaft innerlich am verfaulen ist, langsam aber sicher: die Beweise sind eindeutig.

Sie werden sich im wahrsten Sinne des Wortes totlaufen, genießen momentan aber noch einen gewissen Segen, weil der Arbeiter seines Lohnes würdig ist.

Diesbezüglich kann ich mir ein Urteil erlauben, weil ich viele Jahre mit denen zu tun hatte, mit ihnen verbunden war, mich dann aber angewidert abwandte.

Gezeichnet: Willi H. [26.12.2018]