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Die Abtrünnigkeit der Zeugen Jehovas -
eine antichristliche Strategie,
um Jesus Lügen zu strafen

System mit eingebauter Abtrünnigkeit

Die Organisation Jehovas rühmt sich weltweit der strikten Lehr-Gleichheit der für sie arbeitenden Verkündiger. Das Wachtturm-System beruht auf der härtesten in der Welt vorhandenen Gleichschaltung der Menschen und greift tief in das Leben und die Existenz desjenigen ein, der eigenes Denken zulässt. Familien werden systematisch gespalten, Kinder und Erwachsene werden psychisch massiv unter Druck gesetzt, regelmäßig werden Zeugen Jehovas ausgeschlossen und als Abtrünnige eingestuft.

Der sichere Verbleib eines Menschen in den Reihen der Zeugen Jehovas ist ähnlich unwahrscheinlich wie die Unfallfreiheit eines Autofahrers. Es kommt vor, dass ein Zeuge Jehovas sein Leben lang nicht der Abtrünnigkeit bezichtigt wird, doch ist dies lange nicht die Regel. Die Regel lautet: Die meisten Zeugen Jehovas werden im Laufe ihres Daseins einmal oder mehrfach zu Abtrünnigen. Das Wechselspiel zwischen Integration und Exkommunikation ist fester Bestandteil der Wachtturm-Programmatik.

Permanente Antichristlichkeit

Jesus als der Hirte der Christenheit – Jesus, der alleinige Herrscher und Herr aller Christen (Judas 4) – brachte ein Beispiel dessen, was unter seiner Führung zu geschehen hat.

Matthäus 13,24-30 Er legte ihnen ein anderes Gleichnis vor und sprach: Das Himmelreich gleicht einem Menschen, der guten Samen auf seinen Acker säte. Als aber die Leute schliefen, kam sein Feind und säte Unkraut zwischen den Weizen und ging davon. Als nun die Saat wuchs und Frucht brachte, da fand sich auch das Unkraut. Da traten die Knechte zu dem Hausvater und sprachen: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er denn das Unkraut? Er sprach zu ihnen: Das hat ein Feind getan. Da sprachen die Knechte: Willst du denn, dass wir hingehen und es ausjäten? Er sprach: Nein! Damit ihr nicht zugleich den Weizen mit ausrauft, wenn ihr das Unkraut ausjätet. Lasst beides miteinander wachsen bis zur Ernte; und um die Erntezeit will ich zu den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, damit man es verbrenne; aber den Weizen sammelt mir in meine Scheune.

Die permanente Auslese der Zeugen Jehovas, die sich zu hundert Prozent von der WT-Organisation gleichschalten lassen, ist der direkte Widerspruch gegen Jesus. Die Wachtturm-Gesellschaft unterhält ein Elite-System, das in seinem Innersten diametral gegen Jesus ausgerichtet ist. Jehovas Zeugen unterliegen fortgesetzt der drohenden Stigmatisierung als Unkraut und werden ohne Erbarmen und oft sehr willkürlich "ausgejätet", sobald sie für die weltweite Bruderschaft unbequem werden. Die Disziplin innerhalb der Wachtturm-Gesellschaft und ihre Folgen sind genau das Gegenteil dessen, was Jesus angewiesen hat.

Direkte Renitenz des Sklaven

Der treue und verständige Sklave entpuppt sich als ein durchgehend zur Renitenz neigender Kontrahent Jesu. Mit dem System der Abtrünnigkeit demonstriert der Sklave der ganzen Welt, wie man die Worte Jesu aushöhlt und wie man Jesus blamiert.

Johannes 10,27-28 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

Nicht nur, dass die Leitende Körperschaft der Zeugen Jehovas und ihr Kontrollsystem der Ältesten sich erdreisten, immer wieder Menschen zu Abtrünnigen zu machen, sie zeigen auch der gesamten Menschheit, wie täglich Hunderte oder sogar Tausende ein Schicksal erfahren, das komplett im Widerspruch zu dem Wort Jesu Christi steht. Die Bewahrung, die Jesus uns Christen verspricht, gilt nicht im Wachtturm-System. Aber indem Jesus zur zweiten Leit-Figur des Wachtturm-Systems gemacht wurde, haben Jehovas Zeugen die nie endende Möglichkeit, im Namen der Disziplin Jesus direkt zu widersprechen. Sie leugnen nicht nur seine Kraft, die in unserem Leben wirkt, sondern sie leugnen auch die Sicherheit, die Jesus bietet. Konsequent wird der Glaube innerhalb der Wachtturm-Religion zu einem risikoreichen Unternehmen ohne echte Aussicht auf Erfolg. Bei Jehovas Zeugen ist der persönliche Glaube an Jesus ohne Wirkung, solange der Segen der Wachtturm-Parteiführung fehlt. Und da der persönliche Glaube an Jesus kategorisch von der Wachtturm-Führung abgelehnt wird, weil er einschließt, dass man Jesus als seinen Gott annimmt, ist der Glaube an Jesus den Vorgaben der Wachtturm-Parteiwächter zuwiderlaufend.

Die tagtägliche Schaffung von Abtrünnigen bei den Zeugen Jehovas bewirkt gewollt folgende Tatbestände:

  • Direkter Widerspruch gegenüber Jesus
  • Halboffener andauernder Protest gegen Jesus
  • Verhöhnung der Verheißungen Jesu
  • Durchgreifende Bedrohung der Zeugen
  • Leugnung der Macht Jesu
  • Umkehrung der Gemeinschaft in ein reines Kontrollsystem
  • Täglich praktizierte Antichristlichkeit
  • Öffentlich vorgetragene Verachtung von Gott und Menschen

Die sich christlich gebende Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas entstellt mit ihrem System der Abtrünnigkeit nicht nur die Bibel, sondern alles, was sich ihr anschließt. Gleichzeitig wird strikt verhindert, dass Jehovas Zeugen durch die Wirkung des Heiligen Geistes dazulernen können, denn sie werden auf das antichristliche System verpflichtet und vereidigt. Die Diskriminierung derer, die diesem System nicht zu hundert Prozent Folge leisten, ist ein Affront gegen Gott und die Menschen, sie ist eine persönliche Beleidigung Jesu Christi und hat nur den Sinn des fest eingebauten Widerstands gegen Jesus.

Es gibt kein System in der Welt, das erfolgreicher gegen Jesus agiert. Jede antichristliche Religion verblasst gegenüber der geistigen Umnachtung, die Menschen sich auferlegen lassen müssen, wenn sie der Wachtturm-Religion zugehörig sein wollen. Die Verhärtung des Herzens ist perfekt, denn sie geht mit einer glasklaren Trennung von Jesus einher. Diese Trennung von Gott wird mit diktatorischen Mitteln kontrolliert und abgesichert.

Der Antichrist ist religiös!

Jesus ermahnt uns in Matthäus 18,9: Seht zu, dass ihr nicht einen von diesen Kleinen verachtet. Denn ich sage euch: Ihre Engel im Himmel sehen allezeit das Angesicht meines Vaters im Himmel. – Wenn eine Organisation, die von sich behauptet, sie sei die einzig wahre christliche Religionsgemeinschaft, diametral entgegengesetzt zu diesen Worten Jesu handelt und jene Kleinen nicht nur verachtet, sondern sie auch noch von der Gemeinschaft ausschließt und sie so aus der angeblichen Hand Jesu reißt, was ist an dieser einzig wahren Religion noch wahr? Hier erkennt man den antichristlichen Geist deutlich. Der Antichrist ahmt Jesus Christus nach, übernimmt seine Rolle, handelt aber genau Jesus entgegengesetzt. Aus der Sicherheit Jesu, die höher ist als alle Vernunft, macht der Antichrist ein großes Risiko, das schon mit der ganz normalen menschlichen Vernunft beginnt.

Raymond Franz beschreibt die inquisitorische Vorgehensweise der Wachtturm-Gesellschaft in seinem Buch "Der Gewissenskonflikt", Seite 301. (Das Zitat ist wegen der Aktualität ins Präsenz gesetzt):

"Wie zu Zeiten der Inquisition beanspruchen die Inquisitoren alle Rechte, und die Angeklagten sind rechtlos. Die Untersuchungsführer glauben sich berechtigt, jede beliebige Frage stellen und auf jede Gegenfrage die Antwort verweigern zu können. Sie legen Wert darauf, daß ihre Verhöre geheim bleiben, und gestatten niemand einen Einblick, doch zugleich beanspruchen sie für sich das Recht, in den vertraulichen Gesprächen und dem sonstigen Privatleben der Verhörten herumzuschnüffeln. Sie empfinden die Geheimhaltung der Verfahren als angemessen, da diese "vertraulich" zu sein haben. Ihre ausweichenden Antworten sind eben die in ihren Augen zweckdienliche Reaktion, die taktisch angezeigt ist; doch wenn die Beschuldigten die Privatheit ihrer Gespräche mit Freunden wahren wollen, so gilt das als Unaufrichtigkeit und wird als Beweis für eine Verschwörung angesehen."

Ein Prediger in einem Internet-Video sagte einmal, er sei sich nicht sicher, ob Raymond Franz später wirklich Christ geworden sei. Wenn man das Buch "Der Gewissenskonflikt" liest, wird einem klar, dass Raymond Franz gerade deswegen für die Organisation nicht mehr tragbar war, weil er sich, ohne es zu wissen, zu einem Christen entwickelt hatte. Er maß der Bibel eine höhere Autorität als der Wachtturm-Literatur zu. Das führte dazu, dass er für die Gesellschaft zu christlich geworden war. Diese Entwicklung konnte er selbst nicht begreifen und in Worte fassen, denn er war der Meinung, dass ein Zeuge Jehovas sowie so Christ sei. Die Leitende Körperschaft wollte es nicht in Worte fassen, weil sie sich sonst als Führung einer unchristlichen bzw. antichristlichen Organisation verraten hätte.

Unterm Strich bleibt eine große Gemeinsamkeit der weltlichen Organisationen Katholische Kirche und Wachtturm-Gesellschaft. Beide haben die Macht, die allein Jesus zusteht, an sich gerissen und üben sie im Sinne des Schutzes ihrer jeweiligen Organisation aus. Sie urteilen über Menschen, wie es allein Gott zusteht, um ihre weltlichen Machtsysteme aufrecht zu erhalten und um die Entwicklung zu echtem Christentum zu verhindern. Ihre jeweiligen Kulte müssen vor der Bibel geschützt werden. Deshalb sind sie Jesus ungehorsam und reißen nach Belieben Menschen aus seiner Hand.

Dass sich diese Menschen offensichtlich nicht in der Hand Jesu befanden, sondern nur in der entsprechenden weltlichen Organisation, blenden sie erfolgreich aus. Beide Organisationen stufen ihre Tradition höher ein als das Wort Gottes. Beide versperren den Menschen den Weg zum Vater.

Katholiken und Zeugen Jehovas ist zu empfehlen, sich zu fragen, ob sie eine persönliche Beziehung zu Jesus haben. Ist das nicht der Fall, befinden sie sich nicht in der Hand Jesu. Sollten sie sich zu Jesus bekehren, folgt daraus mit hoher Sicherheit der Bruch mit der Organisation. Auch heute noch finden Menschen aus diesen Organisationen zu Jesus. Es dauert lange, bis sie begreifen, was für einen Hinterhalt die Wachtturm-Gesellschaft und die Katholische Kirche darstellen.

Der Wachtturm von 15. April 2012

Kann psychische Folter das Handwerkszeug Gottes sein?

Kommentare
01

Zitat: "Die meisten Zeugen Jehovas werden im Laufe ihres Daseins einmal oder mehrfach zu Abtrünnigen. Das Wechselspiel zwischen Integration und Exkommunikation ist fester Bestandteil der Wachtturm-Programmatik."

Hallo Ninjo, betrachte mal Deinen Werdegang bei Jehovas Zeugen unter diesem Aspekt. Was spricht dafür, dass Du nie wirklich dazugehört hast, sondern nur ein Kandidat für die Wechselspiele der Organisation warst? Solange sich jemand einen Rest Unbefangenheit übriglässt, fällt er in die Kategorie des prädestinierten Abtrünnigen. Damit verfügt die WTG über genug Menschen-Material, um die Dauervorführung der praktischen Jesus-Leugnung abspulen zu können.

Ein schwerwiegendes Indiz für die Wachtturm-Strategie der Leugnung Jesu (niemand wird sie aus meiner Hand reißen, Joh 10,28) durch permantente Produktion von Abtrünnigen ist die interne Datenerfassung der Wachtturm-Gesellschaft. Sie dient der WTG lediglich zu internen Zwecken, während der Durchschnittszeuge noch nicht einmal ein offizielles Papier in Händen hat.

Ebenso würde das Modell der gezielten Leugnung Jesu durch vorprogrammierte Abtrünnigkeit plausibel erklären, wie unser spezieller Ex-Zeuge gegen die Ältesten hetzen konnte und später urplötzlich wieder Zeuge Jehovas war. O-Ton: "Wir sind euch millionenfach überlegen!" Die Lust am öffentlichen Bekenntnis des Abfalls war bei ihm auffällig.

Grüße,

Rüdiger [06.01.2012]

PS: Lesen Sie dazu auch die Kommentare auf der Seite "Die Rolle der Frau in der Wachtturm-Gesellschaft".

02

Hallo Rüdiger,

unter diesem Aspekt habe ich das noch nie gesehen und betrachtet. Das schlägt dem Fass den Boden durch! Jetzt verstehe ich auch, warum ich immer das letzte Rad bei denen gewesen bin.

Danke für die Information.

LG.

Ninjo [06.01.2012]

03

Wenn man als Außenstehender diese Bespitzelungsmethoden liest, wird man an G-H-G durch die Stasi in der DDR erinnert. G-H-G steht für: Gucken, Hören, Greifen!

Susanne [06.01.2012]

Wobei die Methoden durchaus uninteressant sind. Im Vordergrund steht die tägliche Praxis, gegen das Wort Jesu zu stehen. Während Jesus klar sagt, dass niemand ihm seine Gläubigen aus der Hand reißen kann, demonstriert die Wachtturm-Gesellschaft täglich und vielfältig, dass es doch geht. Dass Jehovas Zeugen sich jedoch nie in der Hand Jesu befunden haben, das verschweigen sie. [RH]

04

Wenn es tatsächlich unter Christen einmal einen Abfall geben sollte, einen Abtrünnigen, dann kann ich mir nicht vorstellen, dass dann die verbleibende Gemeinde die große Feindschaft proklamiert. So etwas habe ich noch nicht erlebt, von so etwas habe ich noch nicht gehört und so etwas kann ich mir auch nicht vorstellen.

Allein die Macht-Signale des Papstes und das Abtrünnigen-System der Wachtturm-Gesellschaft schließt solches Verhalten ein. Dass dies bei der Wachtturm-Gesellschaft auch sehr bewusst eingefädelt ist, erkennt man an den folgenden Maximen und Vorsätzen, die allein auf den Hass der Abtrünnigen zielen. Es geht bis zu dem Gedanken, dass man sie eigentlich töten müsste. (Die Sammlung habe ich von der Seite Abtrünnige bezogen.)

Wahre Christen teilen Jehovas Empfindungen gegenüber Abtrünnigen; sie möchten gar nicht wissen, was für Vorstellungen diese vertreten. Im Gegenteil, sie 'empfinden Ekel' gegenüber denjenigen, die sich zu Gottes Feinden gemacht haben, aber sie überlassen es Jehova, Rache zu üben. (Wachtturm, 01.10.1993, Durchforsche mich, o Gott, Absatz 15)

Hat jemals jemand über Gott sagen können, er sei ein Ignorant? In der Bibel steht, dass er alles sieht und das Herz prüft. Der Wachtturm-Jehova jedoch "möchte gar nicht wissen, was für Vorstellungen" Abtrünnige haben. Was ist das für ein Gott, der so gar nicht mit der Bibel übereinstimmt?

Einige haben das Hingabegelübde, das sie Jehova abgelegt haben, nicht gehalten. Nachdem wir uns einmal entschlossen haben, uns Jehova hinzugeben, um seinen Willen zu tun, gibt es kein Zurück mehr. Jehova erwartet von uns mit Recht, daß wir 'unser Gelübde bezahlen'. (Pred. 5:4-6) Wer seinen Verpflichtungen gegenüber Jehova willentlich und wissentlich nicht nachkommt, verdient den Tod. (Wachtturm, 01.06.1972, Bewahre deine Lauterkeit in Glaubensprüfungen, Absatz 23)

Gegenüber Jesus gibt es kein Hingabegelübde. So etwas gibt es nur in Vereinigungen, die Menschen unterdrücken. Jesus verbietet das Schwören, die Wachtturm-Gesellschaft nimmt das Schwören als Grundlage. Das bei der Wachtturm-Gesellschaft nicht existierende Zurück gibt es bei Jesus.

Jesus zwingt niemanden, sondern kümmert sich um uns. Wer ihn verlässt und in die Irre geht, dem geht Jesus nach und holt ihn zurück wie ein auf der Schulter getragenes Schaf. Jesus hat für uns bezahlt. Wer behauptet, wir müssten ein Gelübde bezahlen, trägt Züge der Mafia und ähnlicher Organisationen.

Da uns durch die Gesetze der weltlichen Nationen, unter denen wir leben, und auch durch die Gesetze Gottes durch Christus Jesus Schranken auferlegt sind, können wir nur bis zu einem gewissen Grade gegen Abgefallene Schritte unternehmen, das heißt in Übereinstimmung mit beiden Gesetzgebungen. Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind. Gottes Gesetz jedoch verlangt von uns, den Entzug der Gemeinschaft mit der Versammlung anzuerkennen, und dies trotz der Tatsache, daß das Gesetz des Landes, in dem wir leben, mit solchen Abgefallenen unter einem Dach zu leben und mit ihnen Umgang zu haben ... (Wachtturm, 15.01.1953, Seite 63)

Für Jehovas Zeugen scheint es richtig zu sein, die eigene Blutsverwandtschaft im Bedarfsfalle töten zu können und zu dürfen. Diese eindeutig aus obigem Text zu entnehmende Tötungserlaubnis erfährt lediglich durch die Gesetze von Nationen und durch die Gesetze Jesu Einschränkung.

Dafür können aber Zeugen Jehovas wenigstens den sozialen Mord begehen, indem sie die Gemeinschaft entziehen. Das ist doch mal eine klare Aussage. Welcher "Gott" dahintersteht, erkennt jedes Kind.

Wir werden aber nicht für jene beten, die Jehova verurteilt hat. ... Jene, die ihren willentlichen Haß gegen Gott an den Tag gelegt haben, hassen wir und betrachten sie als unsere Feinde, weil sie Gottes Feinde sind. "Hasse ich nicht, Jehova, die dich hassen, und verabscheue ich nicht, die wider dich aufstehen? Mit vollkommenem Hasse hasse ich sie; sie sind Feinde für mich." (Ps. 15:4; 139:21, 22) (Wachtturm, 01.10.1953, S. 607)

Jehovas Zeugen beten nur für sich und ihresgleichen. Die Gedankenkontrolle greift sogar ins Gebet ein und hält den Hinterhof Satans sauber von Fürbitte und Anteilnahme. Jehovas Zeugen sind auf Hass geeicht. Sie kennen nicht die Liebe zum Feind. Aber sie werfen diesen Webseiten immer wieder vor, sie seien hasserfüllt. Dabei wird hier nur aufgedeckt, was aufgedeckt gehört.

Ihre Leichname werden den Erdboden bedecken. ... Wir müssen sie im wahrsten Sinne hassen, was bedeutet: mit äusserstem und aktivem Abscheu etwas als widerlich, abstossend und schmutzig ansehen, es verabscheuen. ... Wir können diese hasserfüllten Feinde nicht lieben, denn sie taugen nur zur Vernichtung. ... Wir beten eindringlich und schreien dieses Gebet hinaus, damit Jehova nicht länger zögere, und rufen zu ihm, dass sein Zorn geoffenbart werden möchte. Zeige deinen Arm und lass die Feinde ihn sehen und gebrauche ihn zu ihrem Schaden und zu ihrer Vernichtung! ... Dies sind die wahren Gefühle, Wünsche und Gebete der Gerechten heute. Sind es die deinigen? (Der Wachtturm, 01.12.1952, S. 362, 363)

Dem ist nicht mehr viel hinzuzufügen. Erkennt diese Leute an ihren Werken. Sie sind vom Satan.

Rüdiger [06.01.2012]

PS: Und solltest Du Dich tausend Mal dem Satan Jehova Gott hingegeben haben, es gibt ein Zurück! Das Zurück heißt Jesus Christus. Er rettet Dich auch aus den Klauen des Wachtturm-Jehova.

05

Vier Grundaussagen Jesu,

sie stehen der Wachtturm-Lehre von Töten und Hass diametral entgegen. Damit wird klar, wer hinter hinter dieser Lehre steht, von wem sie stammt.

  • Tut Gutes denen, die euch hassen – Lk 6,27
  • Liebt euere Feinde – Lk 6,27
  • Segnet, die euch verfluchen – Lk 6,28
  • Betet für die, die euch verfolgen – Mt 5,4

Werner [06.12.2012]

06

Wie krank ist das denn?

Aber selbst, wenn man dies einem ZJ aus den betreffenden Wachttürmen zeigen würde, würde er sich damit herausreden, dass die krassen Passagen ja schon 50 Jahre alt sind und dass heute – dank helleren Lichts – so etwas nicht mehr in ihren heutigen Zeitschriften veröffentlicht wird.

Diese Ausrede scheint mir sowieso eine beliebte Allzweckwaffe der ZJ zu sein. Alle nachweisbaren Fehler oder Schwächen ihrer Lehre, die länger als zwei Jahre zurückliegen, sind darum passiert, weil das religiöse "Licht" eben noch nicht hell genug war.

Am "Treuen und verständigen Sklaven" lag es also nicht. Der hat ja sein Bestes gegeben. Aber es war halt noch so dunkel! So einfach ist das für sie. Ich denke aber, damit wollen sie nur ihr eigenes Gewissen beruhigen, um keine Gewissensbisse zu kriegen.

Der TuvS wird wohl auch aus taktischen Gründen so etwas nicht mehr veröffentlichen. Schließlich wollen sie ja vom Staat als Religionsgemeinschaft anerkannt werden.

Bis bald

Tomboy [06.12.2012]

07

Im "Wachtturm und Verkünder der Gegenwart Christi" vom 1. November 1931 liest man auf Seite 335 wörtlich: Jehova hatte seinem Sohne Luzifer Herrschaft über den Menschen gegeben.

Daraus kann man schlussfolgern, ist der Sohn der höchste Teufel, muss auch der Vater dieses Sohnes der höchste Teufel sein.

Auf der anderen Seite sieht das so aus: Weil der Vater Gott ist, deshalb ist auch Jesus, der Sohn, Gott.

Hier auf diesen Seiten liest man oft genug, dass der Wachtturm-Jehova nur Satan sein kann. Anhand dieser Zeilen wird das verständlich.

Werner [07.01.2012]

08

Gepriesen sei der Herr Jesus Christus. Ich bete ihn an. Er erweckt immer wieder Zeugen, die für ihn Zeugnis ablegen. Die folgenden Videos bringen Dich weiter!

Liebe Urheber dieser Videos! Bitte löschen Sie diese Videos nicht! Wenn Sie Kritik gegenüber dieser Webseite haben, setzen Sie sich bitte mit mir in Verbindung. Ihre Videos sind so wertvoll, dass ich unter Tränen dem Herrn applaudierend große Freude hatte. Ich preise seinen Namen und lobe ihn dafür, dass er Menschen berührt, sie sich von ihm führen lassen. Bitte löschen Sie Ihre Videos nicht!

Wer kann Glück erfahren? Der, der Gott in seinem Leben zulässt. Jesus macht genau dieses Angebot.

Rüdiger [08.01.2012]

PS: Als ich Ihre Videos entdeckte, sah ich zuerst den Teil 2 und dachte: Wenn das "pro Wachtturm" ist, dann haben wir es mit einer neuen Qualität der Kopie Jesu zu tun. Denn Ihre Echtheit ist so klar, dass sie nicht aus der Wachtturm-Religion kommen konnte. Als mir klar wurde, dass Sie für Jesus Zeugnis ablegen, war ich sehr erleichtert. Denn: Die Wachtturm-Gesellschaft kann trotz aller Anstrengungen niemals Jesus kopieren.

PPS: Ein Vortrag, der bezeugt, dass bei Jehovas Zeugen KGB-Methoden angewandt werden.

PPPS: Ein weiterer Aspekt ist wichtig in dem Zusammenhang mit der künstlischen Abtrünnigkeitsmaschinerie der Wachtturm-Gesellschaft: Jehovas Zeugen befinden sich gar nicht in der Hand Jesu, sonst könnten sie sich weder in der Hand der Wachtturm-Gesellschaft befinden, noch aus der Hand der Wachtturm-Gesellschaft gerissen oder vielmehr gestoßen werden.

Jehovas Zeugen sind nicht bei Jesus, der sich schon in seinen Worten festlegt, dass er selbst niemanden verstößt. Wenn jemand eine Trennung zwischen Jesus und seinem Jünger schaffen will, muss er dran reißen. Jesus schließt niemanden aus, weil jeder, der sich an Jesus bindet, die Wahrheit kennenlernt und seine Irrtümer irgendwann aufgibt.