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Wachtturm-Spott: Mann aus der Bibel ohne Hose dargestellt

Wachtturmhass gegen die Bibel

Bild aus dem Wachtturm 1. Januar 1964, Seite 8

Wenn sich Freimaurer über die Bibel belustigen

Belehrung, Belehrung, Belehrung! Das Steckenpferd der Wachtturm-Gesellschaft ist die Belehrung. Jehovas Zeugen sind gut durch Belehrung und wer sich nicht belehren lässt, kann nicht durch die Wachtturm-Weisheit gerettet werden. So kommt es, dass Timotheus als Paradebeispiel des belehrbaren Menschen für die Wachtturm-Doktrin herhalten muss. Er gilt als der, der durch Belehrung in der Versammlung groß wurde und Anerkennung fand.

Doch auch nur einmal die Bibel nicht zu verhöhnen, weil es sich an dieser Stelle tatsächlich um etwas handelt, das von der Wachtturm-Gesellschaft vollumfänglich missbraucht werden kann, fällt den Freimaurern nicht ein. Jemand, der einem Jehova dient, der in den Hochgraden der Freimaurer als Luzifer angebetet wird, ist gezwungen, auch diese vollkommen missbrauchbare Bibelstelle noch einmal extra ins Lächerliche zu ziehen. Es muss ja auch der Effekt zum Tragen kommen, der in der Verspottung der Zeugen Jehovas besteht. Diese sind Verführte und an der Nase durchs Dorf Geführte. Sie haben sich auf eine freimaurerische Religion eingelassen und müssen folglich der Verhöhung preisgegeben werden.

Beweis: Wachtturm Lüge Menschenverachtung Lügenpresse Freimaurerei Mainstream – Der größte Betrug aller Zeiten

Die Verhöhnung

Der Wachtturm 1. Januar 1964 stellt einen auf dem Boden sitzenden Mann dar, der nur mit einer Art Ballett-Fummel bekleidet ist und dem seine angebliche Mutter lächelnd in den Schritt geschaut. Das ist natürlich für einen Zeugen Jehovas undenkbar, weshalb er diese Perversion sofort beim Anblick des Bildes verdrängen muss.

Wenn nun jemand abwinkt (etwa 8 Millionen Zeugen Jehovas) und behauptet, derjenige, der diese Perversion benennt und bekannt macht, sei nur Opfer seiner psychischen Erkrankung, dem kann und muss entgegen gehalten werden: Warum bildet ausgerechnet der überdimensionierte und knallrot hervorgehobene Vorhang zwei abgewinkelte Knie? Das Beinkleid, das dem Mann fehlt, wird als Sonderhinweis in diesem Vorhang dargestellt, um jede Ausrede zu verhindern. Jehovas Zeugen als Opfer der Freimaurerei müssen natürlich bis ins Letzte hinein verhöhnt werden. Deshalb findet man in den Wachtturm-Illustrationen oft, wenn nicht immer, diese Hinweise darauf, dass die perverse Anspielung kein Zufall sondern geplant ist.

Wenn man die Freimaurer-Verhöhnung Jesu betrachtet und weiterklickt, sieht man die kleinen lustigen Einfügungen, die einfach nur dafür da sind, dem Betrachter zu beweisen, dass Jehovas Zeugen einer erdachten Religion aufgesessen sind und dass Jesus um jeden Preis gewollt und geplant verhöhnt werden muss.

Zeugen Jehovas! Ihr werdet vom Teufel betrogen. Seid nicht wie die Grünen, die an den baldigen Weltuntergang glauben.

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