Falsche Katholische Seelenrettung durch Lüge getarnt

Katholiken bezeichnen sich selbst auch als Christen. Als solche bringen auch sie Zeugen-Jehovas-kritische Seiten ins Netz.

Doch innerhalb der recht gut fundierten Kritik an der falschen Lehre der Wachtturm-Gesellschaft finden sich auf diesen Seiten die üblichen Selbstbetrugsmuster, die eben nicht nur die eigenen Verführten belügen, sondern auch den Rest der Welt. Ein Beispiel:

"Während z.B. die katholische Kirche Wert darauf legt, dass die Rettung einer jeden Seele eine freie Liebestat Gottes ist, erlangen die Zeugen ..."

Diese These von der freien Liebestat Gottes entspricht nicht der Theologie der Katholischen Kirche. Diese These von der freien Liebestat Gottes ist lediglich ein modernes Deckmäntelchen, um Menschen, die einmal einen Blick in die Bibel getan haben, nicht gegen die Katholische Kirche aufzubringen. Diese These von der freien Liebestat Gottes ist kein Bestandteil katholischer Lehre und dient nur dazu, die wahren Verkehrtheiten der römischen Götzenanbeter zu verstecken.

Großer Förderer des Marienkults

Und wie erfolgreich die verschiedenen Sektionen der Katholischen Kirche sich selbst und andere betrügen, zeigt, dass selbst katholische Scheinchristen es schaffen, einigermaßen schlüssige Argumente gegen die gnostische Sekte der Zeugen Jehovas hervorzubringen. Auf den ersten Blick nützen sie der Sache Jesu. Auf den zweiten Blick erkennt man, dass sie ein noch raffinierterer Betrug sind und eine noch boshaftere Alternative zur Wachtturm-Gesellschaft darstellen.

Die so genannte freie Liebestat Gottes (die Rettung einer jeden Seele) existiert in der Katholischen Kirche nicht. In der Katholischen Kirche ist in weit höherem Maße als bei den Zeugen Jehovas die Rettung der Seele von Sonderleistungen und Aberglauben abhängig. Jeder Katholik möge seine "Kirche" selbst daraufhin überprüfen. Hier sollen nur zwei Punkte genannt werden, um die bodenlose Lüge der Katholischen Kirche zu zeigen und den Menschen plastisch vor Augen zu führen.

Nebenbei sei erwähnt, dass die Falschinformation "durch ein Übergabe-Gebet (freikirchliche Version)" auch wieder so eine katholische Lüge ist. Freikirchler sind immer evangelisch und definieren die Rettung der Seele auch allein im Glauben an Jesus Christus. Sie verbinden dies vielleicht mit einem Übergabegebet. Dieses hat jedoch keine Rettungsbedeutung wie z.B. die Anbetung der Göttin Maria in der Katholischen Kirche.

1) In der Katholischen Kirche findet die Rettung der Seele in der magischen Praxis des Priesters statt. Egal in welcher Lebenslage oder in welcher lebensbedrohlichen Situation sich der Katholik befindet, er ist immer in der Abhängigkeit vom priesterlichen Ritus gefangen und ist so immer auf die geweihten katholischen Magier angewiesen. Der Katholik hat nicht die geringste Chance, die Gnade Jesu auch ohne den priesterlichen "Beistand" zu erlangen. Der Katholik wird systematisch an einer lebendigen Beziehung zu Jesus Christus vorbeigeführt, indem er sich immer und ohne jede Ausnahme auf die magische Kraft der katholischen Priester zu verlassen und zu berufen hat. Damit ist den Katholiken der Zugang zu Gott in ganz gleicher Weise wie den Zeugen Jehovas verbaut. Die Türhüter der katholischen Magielehre versperren ihnen den Weg zu Jesus. Die Eucharistie und die Beichte selbst sind die künstlichen Barrieren, die zwar angeblich den Weg öffnen, in Wahrheit aber die Katholiken konsequent von Gott isolieren und den dämonischen Mächten der Magie ausliefern. Denn sie suggerieren den Weg zu Gott über die katholische Irrlehre. Hier rettet nicht Jesus, sondern die Anwendung der magischen Praxis. Der römische Ritus ist der Anker, an dem sich ein Katholik festmachen muss. Was für eine Schande!

2) Die noch viel größere Lüge ist der Gedanke, dass in der Katholischen Kirche die Rettung der Seele eine freie Liebestat Gottes sei. Die katholische Wahrheit ist vielmehr, dass Gott sich nach dem Willen der katholischen Priester zu richten hat. Es gibt tatsächlich zentral gültige Lehren in der Katholischen Kirche, die Gott an den Willen und an die Entscheidung der katholischen Priester binden. Hier wird Gott zu einer Art Orakeldienst herabgewürdigt, der vollkommen dem katholischen Priesteramt unterworfen ist. Von einer freien Liebestat Gottes kann in der Katholischen Kirche seit ungefähr 1700 Jahren nicht mehr die Rede sein. Die katholische Lehre hat sich schon sehr lange über Gott erhoben und sich selbst als die göttliche Macht der Welt etabliert. Kein Gläubiger in der Katholischen Kirche kann sich an diesem Umstand vorbeimogeln und jeder Katholik ist auf das Wohlwollen der katholischen Priestermagie angewiesen. Hier von einer freien Liebesgabe Gottes zu sprechen, ist nur ein billiger Versuch, die fortgesetzte und täglich wiederholte Gotteslästerung der Katholischen Kirche vor kritischen Augen zu verstecken.

Tatsache ist jedenfalls, dass das große Verstecken der Gnade Jesu (die sich dem Glaubenden völlig frei eröffnet) sowohl in der Wachtturm-Gesellschaft als auch (noch raffinierter) in der Katholischen Kirche die innere Achse des Bösen ist. Die Vorenthaltung der frei zugänglichen Gnade Jesu ist katholisches Programm und das Programm der Wachtturm-Gesellschaft. Darin schenken sich beide Irrlehren nichts und bestreben ihr Werk der Vernichtung der Seelen akribisch und mit großem Eifer.

Jede menschliche Organisation, die das Heil nur auf sich selbst begrenzt, ist Antichrist. Sie verstößt bewusst gegen die Bibel und gegen Gott. Sie hat nur ein Ziel: die Vernichtung der Rettung durch Jesus. Diese Zielsetzung steht unter der Herrschaft Satans.

Kommentare
01

Hallo,

ich finde diese Site sehr interessant, aber gewisse Teile leider dann doch nicht so gelungen, wie etwa diese über die Katholische Kirche (ich nenn das jetzt in Zukunft kurz KK).

Man hat den Eindruck, dass hier Ex-ZJ dann doch noch irgendwas aus der alten Zeit retten wollen – frei nach dem Motto: "Alles kann doch nicht falsch gewesen sein".

An der Wachtturmlehre ist eben doch alles ganz falsch, wenn auch in sehr lehrreicher und interessanter Weise. Dazu gehört auch die fatale Methodik, sich mit Texten und Überzeugungen anderer Gemeinschaften auseinanderzusetzen. In anderen religiösen Gemeinschaften muss es eben nicht unbedingt so rigide zugehen wie bei den ZJs; auch dann nicht, wenn man sich das als (Ex-)ZJ nicht vorstellen kann.

Z.T. sind Deine Texte emotional weit überzogen, was sich vielleicht mit der Trennung von den ZJs erklären lässt. War bestimmt hart.

Entscheidend ist: die KK ist offen (gar nicht zu vermeiden bei der Größe) für Kritik und Kontakte zu anderen Religionsgemeinschaften im scharfen Gegensatz zum Wachtturm. So war das katholische Frankreich ein Ausgangspunkt der Aufklärung. Man stelle sich vor, es hätte während der Völkerwanderung die Kirche nicht gegeben!

Die Dämonenbilder finde ich nur z.T. überzeugend, was aber eigentlich auch schon genügt. Vom Flohmarkt hab ich einige Wachtturm-Bücher. Man wird da ganz neurotisch und sucht dauernd diese Fratzen.

Schöne Grüße, der Katholik [06.05.2008]

02

Hallo Katholik. Ich bin mit 17 Jahren gläubig geworden, obwohl ich keine – definitiv keine – soziale Bindung zu einer bestimmten Kirche oder Glaubensrichtung hatte. Einzig eine evangelische Prägung kann ich nicht leugnen. Aber ich bin weder besonders landeskirchlich noch besonders freikirchlich. Was sich sehr schnell und deutlich herausschälte, war die Erkenntnis, dass die Katholische Kirche massiv von der Lehre abweicht und abstruseste Verdrehungen kraft ihrer Tradition hervorbringt. Wenn Du mich fragst, wer die Menschen erfolgreicher von Jesus ablenkt, dann ist es die Katholische Kirche.

Ich war nie Zeuge Jehovas und habe den ersten Kontakt zu dieser schlimmen Sekte um 1981 gehabt. Die Wachtturm-Irrlehre fühlte sich vom ersten Augenblick wie eine schallende Ohrfeige mitten ins Gesicht Jesu an. Diese Abscheu vor der menschlichen Weisheit, die von Gott wegführt, habe ich nie verloren.

Die Irrlehren der Katholischen Kirche kommen etwas gedämpfter daher als die des Wachtturm. Dadurch sind sie aber in meinen Augen sogar noch gefährlicher. In ihr werden die schlimmsten Gotteslästerungen ex kathedra verspritzt und keiner stört sich dran. Der Papst ist Gott, der Papst beherrscht die Welt, Sünden können nur mit der Zustimmung katholischer Padres vergeben werden, nur in der Katholischen Kirche ist das Heil. All dieses und noch vielmehr legt Zeugnis darüber ab, dass die Katholische Kirche nichts mit Jesus zu tun haben kann.

Nur einer ist der Heilige Vater. Gott! Und wer sich auf Erden Heiliger Vater nennen lässt, dem ist das Hirn vom Satan gewaschen.

Rüdiger Hentschel [06.05.2008]

03

Hallo zusammen,

ich bin ebenfalls ein Katholik und möchte mich hier zu Wort melden. Lieber Rüdiger, es tut mir ja Leid, aber viele Protestanten scheinen die Lehre der katholischen Kirche nur in Bruchstücken zu kennen und des Weiteren auch nicht zu verstehen. Der Priester ist kein Magier. Dies ist doch Unsinn. Der einzig wahre Priester ist Jesus Christus. Gerade deswegen gibt es in der katholischen Kirche das Amt des Priesters. Dieser vertritt in seiner Ganzhingabe das Priestertum Christi. Wenn Jesus Christus der einzig wahre Priester ist (siehe dazu die Bibel), dann ist es doch absurd, dass JEDER EINZELNE zum Priesterum berufen ist (allgemeines Priestertum). Eine Person vertritt Jesus beim Abendmahl, und das alleine Kraft Jesu Christi, d.h. Jesus wirkt durch den Priester. Auch in der katholischen Kirche gibt es das allgemeine Priestertum in Hinblick auf Verkündigung und Leben des Glaubens. Jedoch nicht im Abendmahl. Dort gibt es ein spezielles Priestertum.

Hier wurde das zitiert: "Während z.B. die katholische Kirche Wert darauf legt, dass die Rettung einer jeden Seele eine freie Liebestat Gottes ist, erlangen die Zeugen ..."

Dies hat ein katholischer Priester gesagt. Im Text hier wird das gleich als Verschleierung des katholischen Glaubens gedeutet. Wie schizophren ist das denn? Wenn die katholische Kirche also mal etwas richtiges und wahres sagt, dann verdreht sie Ihre Lehren, um sich einige Menschen untertan zu machen? Merken Sie nicht selbst, wie vergiftet Ihr Denken ist. Ich behaupte doch auch nicht von Ihnen, wenn Sie etwas Wahres sagen, dass Sie dann lügen, um mich zu verführen. Hallo?! Bitte hören Sie damit auf. Das ist einfach eine Verschwörungstheorie. Sie glauben einfach die katholische Kirche ist schlecht. Wenn sie etwas falsches sagt, ist das ein gefundenes Fressen, falls sie etwas richtiges sagt, angeblich Verdrehung ihrer eignen Lehre. Also bitte! Das ist doch absolut lächerlich.

Der Herr segne Sie!

Mit freundlichen Grüßen

Ein anderer Katholik [04.07.2009]

04

"... Eine Person vertritt Jesus beim Abendmahl, und das alleine Kraft Jesu Christi, d.h. Jesus wirkt durch den Priester. Auch in der katholischen Kirche gibt es das allgemeine Priestertum in Hinblick auf Verkündigung und Leben des Glaubens. Jedoch nicht im Abendmahl. Dort gibt es ein spezielles Priestertum ..."

Was ist das denn für eine Lehre?

Zeig mir das doch mal näher am Worte Christi!

Rudolf [04.07.2009]

05

Ich bin kein Katholik, war nie einer und werde auch nie einer werden. Dass niemand außer euch Experten eure Menschen-Beherrschungslehre versteht, liegt auf der Hand. Da gebe ich Ihnen in vollem Umfang Recht.

Priester sind keine Magier? Katholische Priester wiederholen täglich das Opfer Christi auf "zauberhafte" Weise und behaupten, dass dieser Vorgang Sündenvergebung bewirke. Priester bewirken Verkürzung des Fegefeuers, Priester verfügen über die Macht der Sakramente. Sie bewirken durch ihr Tun eine versprochene Wirkung, die ohne sie Jesus schon lange den Menschen im Glauben geschenkt hat. Sollte das nicht echte Magie sein?

Es gab einen Mann, der den Jüngern Geld bot, um ihre Fähigkeiten zu erhalten und zu vermarkten. Das haben die katholischen Priester umgesetzt, ohne den Jüngern die Fähigkeiten erst abzukaufen. Sie haben sie sich einfach "zauberhaft" als eigen bezeichnet, indem sie einfach behaupteten, sie hätten sie. Das ist sicherlich mit Politik verbunden gewesen, läuft aber auf Magie hinaus. Sie praktizieren Riten und versprechen einen damit verbundenen Erfolg. Wenn das keine Magie ist, dann bin ich der Papst.

Die Behauptung, die Rettung durch Gott sei eine Liebestat, ist korrekt. Aber nicht im Umfeld der Katholischen Kirche. Hier wird nämlich bezahlt. Ein Leben lang. In bar oder per Überweisung. Und mit permanent reduziertem Denken und Wahrnehmen. Um diese geistige Verdunkelung zu ertragen, rennen die Geschädigten dem Papst hinterher und schreien: Pappa, Pappa! Sie haben sich von Gott abgewendet und vertrauen auf ihre Geldbörse und auf den Führer, den Papst.

Rüdiger [05.07.2009]

06

"Katholische Priester wiederholen täglich das Opfer Christi auf zauberhafte Weise."

Ich dachte die Katholiken wiederholen nur das Abendmahl, wo das Brot und Wein geteilt wird.

Habe ich etwa die katholische Tradition falsch verstanden?

MfG
Religionswissenschaftler [01.09.2009]

07

Dass viele Zusammenhänge einem gläubigen Christen unklar bleiben, sehen wir an uns selbst und in der gesamten Christenheit. Dadurch wird die Rettung durch den Glauben an Jesus nicht geschmälert. Wir werden also nicht gefragt werden: "Hast du diesen Jesus auch gut durchschaut?", sondern wir werden daraufhin angeschaut werden, ob wir ihm im Glauben gefolgt sind, ob wir ihm vertraut haben. Ihm unser Leben anvertraut haben.

Wer sich allerdings auf die Macht von Menschen verlässt, vertraut Jesus nicht.

Es ist tatsächlich so, dass die Eucharistie von der Katholischen Kirche als Machtmittel eingesetzt worden ist, indem sie den Menschen durch die Opferung des Jesus, den sie ja tatsächlich in der Eucharistie jeweils neu zu materialisieren behauptet, die bis dahin aufgelaufenen Sünden vergibt oder vergeben lässt. Auf diese Weise hat sie mit der Eucharistie einen Ritus eingeführt, der die Menschen in die Abhängigkeit ihrer priesterlichen Tätigkeit zwingt. Genau in diesem Moment wird der Mensch dazu verführt, sein Vertrauen von Jesus abzuziehen und auf die Katholische Kirche zu setzen. Das ist der Trick!

Die Adresse der Rettung und Sündenvergebung ist aber Jesus Christus allein! Jesus sagt: "Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid." Er ist der einzige Vermittler zwischen Gott und den Menschen. Es gibt keine Untervermittler zwischen ihm und uns. Aber das will die Katholische Kirche nicht akzeptieren, denn dann verliert sie ihre Macht über die Menschen.

Der Ritus der Eucharistie ist tatsächlich nicht die Wiederholung des Abendmahls, sondern ein unbiblischer Ritus, der seine Verwerflichkeit darin findet, dass er angeblich die Materialisierung Jesu bewirkt, der dann neu geopfert werden kann. Besser kann man das immer gültige Opfer Christi am Kreuz nicht sinnlos machen.

Jeder Mensch, der an Jesus glaubt, kriegt von ihm ein "Bankkonto" der Gnade eingerichtet, das mit einem unendlichen Guthaben ausgestattet ist. Die Verfügungsgewalt über dieses immer unendliche Gnadenguthaben an katholische Priester abzugeben, ist fatal. Dadurch wird die Gnade Gottes zu einer von Menschen dosierbaren Währung degradiert und macht nur die Menschen von katholischen Priestern abhängig. Die Eucharistie ist definitiv über den Gedanken des Abendmahls hinaus zu einem künstlichen Sündenvergebungsmachtmittel gemacht worden. Dies hängt mit der Transsubstantiation, der "wirklichen" Umwandlung des Kekses in das Fleisch Christi zusammen. Diese Materialisierung Gottes zu einer Oblate ist die Wurzel der katholischen Sünde und Irrlehre.

Rüdiger [02.09.2009]

08

Wenn das Abendmal mit der Oblate nicht gut ist. Wieso sagte Jesus dann, "tut dies zu meinem Gedächtnis", wenn das verkehrt ist? Immerhin gehen die Katholiken mit dieser Lehre der Bibel davon aus, dass sie diese Anweisung von Jesus befolgen sollen. Wenn das Falsch ist, warum hat Jesus gesagt, dass seine Jünger das Brot und Wein zu seinem Gedächtnis teilen und wiederholen sollen? Oder hat Jesus damit was anderes gemeint? Was genau sollen dann die Jünger wiederholen, wenn das andere zu wiederholen "Falsch" ist?

Herr Seget [03.09.2009]

09

Nicht die Oblate ist falsch, sondern das "andere Wiederholen". Man könnte das Abendmahl auch mit Butterkeksen oder Dönerbrot feiern. Doch die von der Katholischen Kirche vorgenommene inhaltliche Veränderung, die darin besteht, dass durch den katholischen Priester während der Eucharistie Christus neu geopfert wird, die ist falsch, ja geradezu gotteslästerlich. Denn Jesus ist einmal für unser aller Sünden gestorben. Er sagte nichts von Opferwiederholung, sondern er sprach von dem Gedenken an ihn.

Ebenso ist die Theorie der Transsubstantion eine katholische Erfindung (die ja Voraussetzung für die Neu-Opferung des Christus ist). Jesus hat niemals auch nur ein einziges Wunder getan, das nicht tatsächliche Folgen gehabt hätte. Es kommt also nicht auf die Oblate an oder auf das Wiederholen, sondern darauf, was man mit dem Abendmahl verbindet. Jesu Jünger feiern es zu seinem Gedächtnis, eingedenk der Tatsache, dass das Abendmahl keinen sakramentalen Charakter hat. Es geht beim Abendmahl darum, sich ganz zu Jesus zugehörig zu wissen und sich selbst zu prüfen, ob man nicht wie Judas nur eigene Ziele verfolgt. Wer das Abendmahl entstellt und daraus eine Wiederholung des Opfers macht, verrät Jesus nicht weniger als Judas.

Hebräer 9,28 so ist auch Christus "einmal" geopfert worden, die Sünden vieler wegzunehmen; zum zweiten Mal wird er nicht der Sünde wegen erscheinen, sondern denen, die auf ihn warten, zum Heil.

1. Petrus 3,18 Denn auch Christus hat "einmal" für die Sünden gelitten, der Gerechte für die Ungerechten, damit er euch zu Gott führte, und ist getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist.

Die täglich durchgeführte Opferung der angeblich in das Fleisch Jesu verwandelten Oblate und des angeblich in sein Blut verwandelten Weines, die Eucharistie, ist vollkommen entgegen der Bibel und stellt lediglich einen selbst ausgedachten Ritus dar, mit dem die Menschen an die Katholische Kirche gebunden werden sollen. Wer an die angebliche Wirkung dieses Ritus glaubt, hält das Opfer Christi am Kreuz für nicht wirkungsvoll genug. Das ist der Unglaube, den die Katholische Kirche in die Welt verspritzt.

Die Konsequenz davon ist die, dass ihr immer wieder neu einem Ritus hinterher rennen müsst, wie die alten Heiden immer wieder neu irgendwelche magischen Handlungen durchführen mussten. Das ist kein Christsein, das auf Jesus beruht, sondern das ist tiefstes Heidentum, das auf einer menschlichen magischen Handlung beruht.

Rüdiger [03.09.2009]

10

Wenn es (Abendmahl) die Apostel auch machen und die Katholiken machen es nach, wie kann man dann davon ausgehen, dass die Katholiken jedesmal Jesus wieder neu kreuzigen? Jetzt sagen sie nicht wieder, dass es daran liegt, dass sie das Heil von einer Oblate ausmachen. Den, das hat Jesus selbst den Aposteln so dargelegt, dass er gesagt hat, dass der Wein das Blut und das Brot das Fleisch darstellen soll das zur vergebung der Sünden er aufopfer will und wird.

Wie soll man dieses Abendmahl mit den Wein und Brot zur vergebung der Sünden interpretieren, die Jesus bei Abendmahl gepredigt hat, verstehen? wie verstehen sie diese Worte?

MfG Seget [08.09.2009]

11

Die Katholische Kirche hat aus dem Gedächtnismahl einen Ritus gemacht, der immer wieder die tatsächliche Opferung des Herrn sein soll. Der katholische Priester gibt vor, die Macht auszuüben, Jesus zu opfern und mit der Durchführung der tatsächlich während der Eucharistie stattfindenden Opferung Christi die Gläubigen von ihren Sünden zu befreien. Ob Sie es glauben oder nicht, Herr Seget, es ist so.

Das richtige Abendmahl kann aber nur eine Gedächtnisfeier sein, die die betrifft, die zu Jesus gehören. Die brauchen kein mehrfaches Opfer, denn sie sind durch das einmalige Opfer Christi vollständig erlöst. Dessen gedenken sie beim Abendmahl.

Rüdiger Hentschel [08.09.2009]

12

DER PRIESTER WIEDERHOLT DAS OPFER JESU CHRISTI NICHT!!!!

WIE WÄRE ES WENN SIE SICH MAL ALLE INFORMIEREN?????

Hallo Totus Tuus, die Katholische Kirche hat wohl nicht gelesen, welche Worte Jesus am Kreuz ausrief?! Er schrie: "Es ist vollbracht." Ich habe das gelesen, die Katholiken haben es wohl nicht gelesen, denn sie bilden sich ein, das Opfer in der Eucharistie unblutig fortsetzen zu können bzw. zu müssen. Dass eine Fortsetzung des Opfers Jesu Christi gar nicht möglich ist, weil Jesus, der Sohn Gottes, im Sterben dokumentierte, dass das Opfer vollbracht, also absolut vollendet war, haben sie nicht in ihrem Programm. Das wäre auch schädlich für die Katholische Kirche, denn die lebt davon, Gott für sich zu instrumentalisieren, um die Massen von sich abhängig zu machen. Wer jedoch meint, gegenüber Christen als katholischer Fanatiker im Schreiton irgendwelche Behauptungen in die Welt setzen zu müssen, wird umgehend durch das Wort Gottes bestraft. Katholiken blamieren sich bis auf die Knochen, indem sie die Eucharistie im Schreiton verteidigen. Sie haben die Bibel nicht gelesen, zumindest was die Chronologie der Kreuzigung anbetrifft, und sie behaupten, die Eucharistie sei ein Opfer, das Vergebung einiger Sünden bewirken könne. Sie lieben ihren heidnischen Ritus der Opfer-Wiederholung und schreien: "DER PRIESTER WIEDERHOLT DAS OPFER JESU CHRISTI NICHT!!!!" Wie tief muss der menschliche Geist sinken, um eine solche Fehlleistung zu vollbringen? Und diese Leugner der Worte Christi (Es ist vollbracht!) behaupten auch noch, allein durch ihre magischen Sakramente sei die Rettung wirksam.

Nein! Der Katholizismus muss von Satan kommen, denn das Wort Gottes wird bewusst verdreht. Der Tod Jesu am Kreuz wird bei Satan zu einem täglich zu wiederholenden Ritus, bei dem Gott in eine Oblate gezwungen wird. Dass dies nur Einbildung ist, leugnen sie und belügen sich lieber selbst. Und sie belügen alle Menschen. Der Katholizismus kann nur von Satan kommen, denn der Papst und seine Priester sind konsequent ungehorsam, indem sie sich Vater nennen lassen. Die Katholische Kirche ist die Ausgeburt der antichristlichen Religion. Sie hat die Wachtturm-Gesellschaft erst möglich gemacht, indem sie Jesus absolut lächerlich gemacht hat. Die Katholische Kirche gibt die Vorlagen, damit solche Leute wie die Zeugen Jehovas noch eins draufsetzen können, indem sie Jesus als blutleeren Zombi darstellen. [RH]

DAS IST DIE WAHRHEIT ÜBER DIE EUCHARISTIE:

IV Die liturgische Feier der Eucharistie ...

Totus Tuus [27.12.2012]

Die 30-seitige Beschreibung des katholischen Hexenkultes der Eucharistie habe ich gelöscht.

Bevor Du hier herumschreist und Menschen mit 30 Seiten kopiertem Text belästigst, solltest Du die simpelste Info annehmen, die kein ehrlicher Mensch abwehrt: Das Opfer Jesu kann weder fortgesetzt, noch wiederholt werden. Ich wäre Dir dankbar, wenn du kurz mitteilst, ob Du diese Tatsache anerkennen kannst. Der nächste Schritt könnte dann sein, dass Du endlich zugibst, dass alle katholischen Priester ungehorsam sind, indem sie sich gegen Jesu Wort entschieden haben und den Titel "Vater" auf sich anwenden und anwenden lassen. Meinst Du nicht, es könnte an der Zeit sein, endlich einmal ehrlich zu werden? Wieviele Menschen hast Du schon zu dem Zauberkult der Römischen Kirche verführt? Gibt es für Dich einen Gott, der irgendwann einmal Rechenschaft von Dir fordert? Willst Du dann wie die Zeugen Jehovas argumentieren und sagen, dass Dir das alles von den Oberen so vorgegeben worden sei? [RH]

Und das Ganze läuft auf Basis von theologischen Lügen, heidnischen Riten und der Abgöttin Maria. [RH]

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Erstellungsdatum: 15.04.2008 ♦ DruckversionLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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