Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 47415.06.2020

Wie lange bleiben Jehovas Zeugen noch zu Hause?

Herrscht ein Virus in den nächsten zwei Jahren über Jehova?

Der Corona-Virus, über den schon so unendlich viel von den höchsten Stellen aus gelogen wurde, scheint über den Wachtturm-Jehova Gott zu herrschen. Ob der Schutz von Kindesmissbrauchern, ob das systematische Töten durch Blutverweigerung, ob die Beseitigung Jesu als Gott, nichts konnte Jehovas Zeugen daran hindern, die Menschen über die Bibel zu belügen. Erst die weltweite Corona-Hysterie, die sich inzwischen recht deutlich als eine normale Grippe entpuppt, schafft in gewisser Weise endlich Ordnung auf deutschen Straßen. Es geht das Gerücht darüber, dass Jehovas Zeugen in den nächsten zwei Jahren keinen Predigtdienst mehr machen.

In Amerika wurde der Predigtdienst während einer frühen Entwicklungsphase zur wahren Anbetung Jehovas gemacht, um die Gerichtsbarkeiten dazu zu bringen, Jehovas antichristliche Propaganda zu tolerieren und sogar vor Kritik zu schützen. Diese manipulierte Rechtsprechung, die die Wachtturm-Gesellschaft mit diversen Tricks und raffinierten Schlichen durchsetzte, kam dann auch weltweit zur Anwendung. Das geht so weit, dass heute – am Ende der Entwicklung – Ärzte und Behörden ihrerseits mit Lügen reagieren und die religionistische Verweigerung von Bluttransfusionen durch Betrug zu vereiteln suchen. So werden Jehovas Zeugen knallhart angelogen. "Nein, nein! Sie können ganz sicher sein. Sie haben während der Operation kein Blut bekommen."

Leider musste aufgrund dieser halbseidenen Reaktion des Systems im Januar 2018 ein sechsjähriger Junge aus Walldorf sterben. Seine Eltern hatten noch nicht den Status von Zeugen Jehovas und die Ärzte mussten aufgrund dessen das Sorgerecht in Händen der armen Irregeführten belassen. Das bedeutete für den Jungen den Exitus innerhalb weniger Stunden.

Corona unterbindet mittelbar neue religionistische Tötungen

Die Reaktion der Wachtturm-Gesellschaft auf die Corona-Plandemie ist dem Mainstream zu hundert Prozent angepasst. Man bleibt zu Hause und genießt die neue Einsamkeit. Wunderbar. Leider kam der Virus für den Sechsjährigen aus Walldorf zu spät.

Aktuell steht die Entscheidung aus, wie es weitergehen soll. Das hat die jehovageleitete Wachtturm-Gesellschaft mit dem Rest der Welt gemeinsam. Die neueste Information ist die Aussetzung des Predigtdienstes für bis zu zwei Jahre. Das kann ein Gerücht sein, aber wenn diese Information zutrifft, muss wegen eines Virus der gute Jehova "Gott" jahrelang auf die "wahre Anbetung" seiner Sklaven verzichten. Wie schade für diesen Gott. Er wird es verkraften, denn wahrnehmen kann er es aufgrund mangelnder Lebendigkeit nicht.

Ein Virus stoppt antichristliche Geschäftsidee

Wie der politische Islam mit begeisterter Unterstützung der Altparteien das Christentum beseitigen wird, so arbeitet die Wachtturm-Gesellschaft schon sehr lange an diesem antichristlichen Ziel. Es drängt sich der Verdacht auf, die Wachtturm-Religion sei "nur" ein künstliches Labor für die freimaurerisch gesteuerte Politik. Was aber wirklich ins Gewicht fällt, ist der Untergang linksgrüner Träume und der Untergang der wahren Anbetung Jehovas durch eine hochstilisierte Virus-Pandemie. Das Klima reagiert nicht wie vorhergesagt auf den globalen Shutdown, linksradikale Plünderungsreligionen grassieren und Jehovas Zeugen bleiben zu Hause.

Die Sklaven des Jehova "Gott" sind nicht mehr und nicht weniger als verführte Verführer. – Wie die Grünen, die Linken und andere steinerne Atheisten.

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