Wer ist Jesus? Um Jesus Christus genauer kennen zu lernen, sollen wir auch nachforschen wie Menschen, die in Verbindung mit Gott lebten, mit IHM umgegangen sind. In diesem Beitrag soll es darum gehen, ob Menschen direkt zu Jesus Christus beten dürfen.
Die Reihe von "Forsche sorgfältig" soll ermutigen, die Bibel genau zu lesen. Als der Apostel Paulus nach Beröa kam (Apostelgeschichte 17, 10-11), glaubten die Menschen ihm, nicht weil er eine besondere Autorität ist, sondern weil sie seine Aussagen anhand der Heiligen Schrift sorgfältig geprüft haben. Diese Einstellung wird von Gottes Wort und somit von Gott als "edel" gelobt.
Gott hat somit keine Schwierigkeit, wenn Menschen aufgrund von seinem Wort ihr Glaubensleben überdenken und ggf. ändern.
Wenn nicht anders angegeben, sind die Bibelstellen aus der Neue-Welt-Übersetzung (NW) der Zeugen Jehovas entnommen. Wo dies nicht der Fall ist, wird die revidierte Elberfelder Übersetzung (REÜ) gebraucht. Dies hat folgenden Grund: Der Name Jehova ist im Grundtext der Christlichen Griechischen Schriften (Neues Testament) nicht zu finden, aber in der (NW) wurde dieser über 200 Mal eingefügt. Dies führt dazu, dass der Leser manche Aussagen Gott, dem Vater, zurechnet, wobei der biblische Zusammenhang auf den Sohn hinzielt.
Gott sagt sehr klar, dass jeder Mensch zu ihm beten kann und soll.
Alle Menschen, die in Bedrängnis sind, sind aufgefordert Gott anzurufen. Wenn nun einer die Hilfe Gottes erfahren hat, wird ihm weiter das Gespräch mit Gott wichtig sein. Er wird Gott dann verherrlichen. Gott wünscht, dass man zu ihm betet. Die Bibel ist voll von Begebenheiten, die deutlich machen, dass glaubende Menschen zu Gott beten.
"Was lehrt die Bibel wirklich?" Dies Buch, welches die Religionsgemeinschaft der Zeugen Jehovas herausgegeben hat, soll bei dem Thema: "Dürfen wir zu Jesus beten?", die Gedankenanstöße geben. In Kapitel 17 "Gott im Gebet näher kommen" steht in Absatz 9:
Die Frage zu diesem Abschnitt heißt: Zu wem sollen wir beten und durch wen? Die Antwort aus diesem Abschnitt muss somit heißen: Wir sollen nur zur Jehova Gott beten.
Es darf einzig und allein zu Jehova Gott gebetet werden.
Ein Gebet, das direkt an Jesus Christus gerichtet ist, ist damit ausgeschlossen.
Diese Bibelstellen machen eines sehr deutlich: Anrufen ist beten. Zu Gott wird gebetet, wenn man ihn anruft. (Siehe auch 2.Sam.22,4; Ps.80,18; Ps.86,5-6; Ps.99,6 u.v.m.) Wir könnten nun sagen: Gott wird angerufen, indem zu ihm geredet bzw. gebetet wird. Jehova ist einer und somit scheidet jeder Versuch aus, beweisen zu wollen, dass auch zu Christus gebetet wird.
Aber zeigt diesen menschlich logischen Schluss auch die Bibel auf? Kann es sein, dass unser Verstand (Spr.3,5) die Größe Gottes (Jes.55,8-9) nicht erfassen kann? Beten die Jünger zu ihrem Herrn Jesus?
Christus wird angerufen! Er wird von allen Heiligen, d.h. von allen Christen angerufen! Das griechische Wort "epjkaloumenois", welches in 1. Korinther 1,2 verwendet wird, heißt: die Anrufenden. Somit werden die Christen als die "Anrufer des Namens Jesu" bezeichnet. Oder mit anderen Worten: Christen sind die zu Jesus Betenden.
Auch im Neuen Testament wird "epjkaloumenois" d.h. "anrufen" für Gott, den Vater gebraucht. Er wird somit genauso angerufen wie der Sohn.
Manche versuchen einen Unterschied zwischen dem Anrufen des Vaters und dem Anrufen des Sohnes zu erkennen. Man sagt, dass nur der Vater angerufen wird, und zwar nur durch den Herrn Jesus. In der Praxis heißt das, dass der Vater die alleinige Adresse ist, zu der der Mensch betet. Zu ihm, dem Vater allein, wird im Gebet gesprochen. Ihm allein werden das Lob, der Dank und die Bitten dargebracht. Der Herr Jesus soll dieses Gebet für den Vater angenehm machen. Deshalb betet man am Ende: "im Namen deines vielgeliebten Sohnes Jesus Christus".
Der Vater ist im Bild gesprochen derjenige, dem der Brief gilt und der Herr Jesus ist die Briefmarke, die den Brief erst gültig macht und zum Empfänger bringt. Oder der Herr Jesus ist wie die Telefonleitung bzw. das Telefon und der Vater ist derjenige, dem der Telefonanruf gilt.
Der Vater nimmt den Hörer ab und mit ihm wird gesprochen. Gibt es diesen Unterschied im "Anrufen" wirklich? Ist es Unrecht, wenn man ein Gebet so anfängt: "Herr Jesus Christus, ich danke dir, dass du dich für mich geopfert hast."?
Die Bibel ist nicht nur ein Buch, das sagt, dass man beten soll. Sie zeigt auch, wie die ersten Christen gebetet haben. Die Theorie kann man in der damaligen Praxis lernen. Wie war es nun bei den ersten Christen?
Festus, der damalige römische Verantwortliche über die Stadt Cäsarea hat ein Problem. Sein Vorgänger Felix hatte den Apostel Paulus im Gefängnis zurückgelassen. Da es keinen eindeutigen Anklagepunkt für die Römer gibt, bespricht Festus die ganze Sache mit dem König Agrippa. Dabei sagt er über die Juden:
Das war also bekannt, die Juden beten anders als die Christen.
Aus diesem Text geht deutlich hervor:
Mit diesem Namen ist der Name Jesus gemeint. Die Christen wurden von den Juden nicht dadurch unterschieden, dass sie den Namen Jehova im Gebet gebrauchten, sondern das herausragende Merkmal war das Gebet zu Jesus. Dies machte die Christen für die Juden verfolgungswürdig. Erwähnenswert ist in diesem Zusammenhang auch, dass Paulus den Namen Jesu zu den Nationen tragen und für ihn leiden soll.
Der Bibeltext beweist:
Christen glauben an die Person (den Namen) des Herrn Jesus. Sie haben ihm gegenüber, dass er sie hört. Sie beten zu ihm und erbitten Dinge von ihm. Dies macht deutlich, dass wir nicht nur durch Jesus zum Vater beten sollen, sondern auch direkt zu dem Sohn Gottes!
Wie sieht das in der Praxis aus? Paulus macht es in seinem 2. Brief an die Korinther deutlich. Hier erklärt er, wie und zu wem er gebetet hat.
Paulus bittet den Herrn, d.h. er betet zum Herrn. Dieser Herr antwortet mit dem Satz "... meine Kraft wird in Schwachheit vollkommen gemacht". Paulus zeigt, dass die Kraft des Herrn die Kraft Christi ist. Die einzig mögliche Schlussfolgerung aus diesem Abschnitt ist: Paulus betet zu Jesus.
Wie kann man denn heute direkt zu Jesus Christus kommen, wenn nicht durch eine Anrede durchs Gebet? Wie kann ich die Mühe abladen, wenn ich es nicht ausspreche? Heute kann man Christus auch bitten, wie Johannes es empfohlen hat und wie Paulus es praktizierte. Der Herr Jesus bittet direkt darum (Joh.14,14). Leider hat die (NW) das kleine Wort "mich" nicht im Text stehen. Jedoch die Interliniarübersetzung der Zeugen Jehovas macht deutlich, dass es doch im Grundtext steht.
Somit sagt der Herr Jesus: "Alles was ihr mich in meinem Namen bittet, das werde ich tun". Dies kann und darf auch noch heute geschehen.
Die Bibelstelle Offenbarung 7, 11-12 zeigt, wie man Gott anbetet. Man betet Gott an, indem man etwas zu ihm in großer Ehrfurcht spricht! Der Inhalt des Gebetes zu Gott, dem Vater, ist dem Inhalt des Gebetes, was das Lamm empfing, fast 100% identisch. Vor ihn wurden sogar symbolisch die Gebete der Heiligen gebracht.
In Offenbarung 5, 13-14 wird sogar kein Unterschied bei der Anbetung zwischen Gott, dem Vater und dem Lamm gemacht. Es ist auch zu beachten, dass die Ältesten den Vater und den Sohn direkt sehen können. Somit scheidet das Argument aus, dass nur dann angebetet werden kann, wenn man die betreffende Person nicht sieht.
In diesem Abschnitt wird die Aussage gemacht, dass alle Engel ohne Ausnahme, den Erstgeborenen Gottes, das ist der Herr Jesus, huldigen werden. Das Wort "huldigen" heißt im Griechischen "proskynäsatohsan". Dies wird in der Regel mit anbeten übersetzt wie z.B. Offb.14,7; 1.Kor.14,25; Lk.4,8; Joh.4,21 u.v.m. Auch die (NW) in ihrer Ausgabe von 1963 hat hier das Wort anbeten stehen.
Da zu Jesus gebetet wird, ist es offensichtlich, dass er weder der Erzengel Michael noch ein anderes geschaffenes Wesen ist. Sonst hätten damals sämtliche Christen gegen die Worte aus Kol.2,18 und Röm.1,25 verstoßen.
Petrus und Johannes stehen nach der Heilung eines Gelähmten (Apg.3) vor dem Hohen Rat (Apg.4), um sich zu verantworten. Dabei spricht Petrus im Bezug auf Christus (Apg.4,10-11) diesen Satz:
Allein der Name Jesus, d.h. Jesus als Person, kann ausschließlich den Menschen für Gottes Reich retten. Ohne Christus ist der Mensch hoffnungslos verloren. Im 1. Kapitel des Johannesevangeliums wird berichtet, dass Jesus Christus auf diese Welt kam und Ablehnung erfuhr (Joh.1,10-11). In diesem Zusammenhang gibt es aber auch ein wunderbares Versprechen:
Der Mensch kann in die Familie Gottes kommen, wenn er den Herrn Jesus im Glauben in sein Leben aufnimmt. Der Sohn Gottes soll durch Sündenvergebung und Königsherrschaft das Leben des Menschen bestimmen. Dies bedeutet auch, dass jeder (ganz gleich wie viele) Christus aufnehmen kann und nicht nur eine bestimmte Gruppe.
Zusammenfassung:
Aus diesen acht Hinweisen geht hervor, dass das Gebet keine Nebensache ist, sondern es gehört zum Christsein dazu. Außerdem wird deutlich, dass Christen zu Jesus Christus beten. Das Gebet zu Jesus Christus, ist das Erkennungszeichen für ihre Verfolger gewesen. Dass diese Menschen zu Jesus beteten, könnte mit ein Grund sein, dass sie von anderen mit dem Ausdruck "Christen" bezeichnet wurden (Apg.11,26).
Der Apostel und Missionar Paulus schreibt dazu in seinem Römerbrief:
Der Schwerpunkt dieses Textes ist der Herr Jesus. Er ist das Ende des Gesetzes. Keiner kann durch menschliche Anstrengungen zu ihm kommen. Allein der Glaube ist dafür erforderlich. Er macht den Menschen gerecht. Der Inhalt dieses gerecht machenden Glaubens ist: Jesus ist der auferstandene Herr. Dies gilt es, persönlich zu glauben und zu bekennen.
Nun wendet der von Gott inspirierte Paulus Stellen aus dem Alten Testament auf den Glauben an Jesus an. Vers 11: Jeder, der an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden. – Vers 12: Jesus ist der Herr über alle. (Vgl. Mt.28:18) – Vers 12 b+13: Jesus rettet die, die zu ihm beten.
Wie die Interlinearübersetzung zeigt, steht in dem Vers 13 "Lord" statt "Jehova". Zwar ist dieser Vers auch aus Joel 3,5 bekannt, doch muss man ihn immer im Zusammenhang sehen. Ein Beispiel für diesen Sachverhalt sind die Stellen Hebr.2,5-9 und Ps.8,4-10. Obwohl in beiden Texten fast der gleiche Wortlaut steht, gilt der Hebräertext speziell für Christus und die Verse im Psalm 8 für den Menschen im Allgemeinen.
Somit muss, wenn ein Mensch für das Reich Gottes gerettet werden will, er zu Jesus beten und ihn um Rettung bitten. Er soll außerdem Christus im Gebet als seinen Herrn in sein Leben aufnehmen.
Dass zu Jesus gebetet wird und darin sogar die Rettung liegt, war der Wachtturm-Gesellschaft früher bekannt. In ihrem Glaubensbuch aus dem Jahr 1929 wurden die Leser ermutigt:
»... Niemand ist imstande, diese Dinge zu verstehen und wert zu schätzen, ausgenommen diejenigen, die ihre Herzen dem Herrn hingegeben haben. Der Apostel Paulus sagt: "Der natürliche Mensch nimmt nicht an (begreift nicht), was des Geistes Gottes ist, denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht erkennen, weil es geistlich beurteilt wird." (1. Korinther 2:14) Jehova hat es so angeordnet, daß nur diejenigen, deren Sinn durch den heiligen Geist erleuchtet ist (was auf ihre Weihung, Rechtfertigung und Annahme durch den Herrn folgt), das Geheimnis Gottes verstehen und wertschätzen können.« S. 177
Mit anderen Worten heißt dies:
Nur diejenigen, die sich dem Herrn geweiht und IHN angenommen haben, werden durch den Heiligen Geist erleuchtet und verstehen Gottes Geheimnis. Alle anderen sind dazu nicht in der Lage. Wie ging diese sehr wichtige Weihe vor sich?
»... Er hört, daß dies ihn viel kosten wird. Also spricht Jesus zu ihm: "Setze dich zuvor nieder und berechne die Kosten." (Luk. 14:28) Er hört, daß es ihn alles kosten wird, was er hat, also die Hingabe seiner selbst an den Herrn bedeutet. Der nächste Schritt für den, der ein Christ werden möchte, ist somit, sich zu weihen, das heißt sich ganz dem Herrn und seinen Anordnungen zu übergeben. Dies mag er tun, indem er, kurz gefaßt sagt: Gepriesener Herr, ich übergebe mich allen deinen Anordnungen; hier bin ich. Tue mit mir nach deinem heiligen Willen. Ich wünsche deinen Willen zu tun. Weder der Herr Jesus noch der himmlische Vater zwingt irgend jemand, sondern wir müssen aus eigenem freien Willen zum Herrn kommen, in dem wir seine Hilfe suchen. Dass dies notwendig ist, um ein Nachfolger Jesu zu werden, ist klar in den Worten des Meisters ausgedrückt, wenn er sagt: "Wenn jemand mir nachkommen will, der verleugne sich selbst und nehme sein Kreuz auf und folge mir nach." (Matth. 16:24) Sich selbst verleugnen bedeutet sich bereit erklären, seinen selbstsüchtigen Lauf aufzugeben und den Willen des Herrn zu tun. Es bedeutet eine völlige und vollständige Übergabe seiner selbst an den Herrn. Dies bedeutet Weihung: sich selbst gänzlich beiseite setzen, um des Herrn Willen zu tun ...« S.181
Diese Weihe ist eine völlige Hingabe an den Herrn Jesus und diese Tat wird mit einem Gebet zu Christus ausgeführt. Welche Schlüsse sind demzufolge zu ziehen? – Jeder, der sich erretten lassen will von dieser verkehrten Generation (Apg.2:40), muss zu Jesus beten! (Röm. 10:14) – Er muss Jesus als seinen Herrn und Retter in sein Leben aufnehmen.
Es ist interessant, dass dies damals die Wachtturm-Gesellschaft auch wusste und zur Bedingung machte. Mit anderen Worten bedeutet das, dass wir ohne die Weihe an den Herrn Jesus Christus nicht mit dem Heiligen Geist erleuchtet werden. Nun stellt sich die Frage an Jehovas Zeugen: Wurden die Menschen damals aufgrund dieser "Speise" überhaupt gläubig? Wenn ja – und dies kann nicht bestritten werden, denn sonst wären die sogenannten 144.000 noch nicht vollzählig – so können heute die Menschen, die durch Jehovas Zeugen bekehrt werden, nicht wirklich gläubig sein. Es fehlt die biblische Lebensübergabe an Christus.
In dem Buch "Was lehrt die Bibel wirklich", Kapitel 18 Absatz 14, gibt es zwar eine Hingabe an Jehova Gott, aber keine Hingabe an Jesus Christus. Ich hoffe, dass ein Satz, der in "Die Offenbarung, Ihr großartiger Höhepunkt ist nahe!" steht, von allen Zeugen Jehovas beherzigt wird. Er ist auf Seite 319 Absatz 19 zu finden:
Möge dieses Gebet zum Herrn Jesus der Anfang sein für ein Umdenken bei den Zeugen Jehovas.
Mir ist bewusst, dass ich den Messias Gottes in diesem Beitrag sehr stark in den Mittelpunkt gerückt habe. Dies hat folgende Gründe:
Jahwes Wunsch ist, dass der Sohn genauso geehrt wird wie der Vater. Diese Ehre wird auch im Gebet zu Jesus gegeben. Soweit meine vorläufige Erkenntnis über dieses Thema.
Na, Hentschel???
Einfach ohne Genehmigung der Wachtturm-, Bibel- und Tratktatgesellschaft, Deutschzweig e. V. Bilder veröffentlicht? Was sagt denn DEIN Jesus dazu? Ich dachte "gebt dem Cäsar, was dem Cäsar ist" ... wo ist dein Respekt vor dem Urherberschutzgesetz? Dein Kessel in der Hölle ist schon unter Volldampf ...
Armer Tropf ...
Namenlos [10.03.2010]
Keine Angst! Wenn Bilder dabei sein sollten, an denen die Wachtturm-Gesellschaft die Rechte hat und die nicht zur Erhellung der Wachtturm-Methoden notwendig sind, werden sie umgehend entfernt. Wachtturm-Material kann und muss und darf nur dann durch Dritte veröffentlicht werden, wenn damit ein Beleg der Wachtturm-Lüge erreicht werden kann oder wenn dadurch den Menschen die Niedertracht der Wachtturm-Gesellschaft plastisch vor Augen geführt wird. – Als reiner Schmuck einer Web-Seite sind fremde Bilder in der Tat verboten (und in meinen Augen nur schädlich).
Ich bin der Meinung, dass die journalistische Notwendigkeit besteht, die Literatur (also die Bücher und Hefte als Ganzes) abzubilden, damit die Menschen diese Machwerke schon im ersten Moment wiedererkennen können. Als zweifelhaft bleiben also nur die Bibel mit der Lupe, und die gefalteten Hände. Den Ursprung dieser Bilder werde ich heute feststellen und sie gegebenenfalls entfernen, sofern die Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich Rechte daran innehat.
Rüdiger Hentschel [10.03.2010]
PS: Ich halte es für erstaunlich und durchaus für ein übles Zeugnis für die Zeugen Jehovas, dass sie zum Thema nichts sagen, weil sie zum Thema nichts sagen können, weil sie glasklar der Lüge überführt sind. Statt sich aber an die Brust zu schlagen und sich darum zu bemühen, die Bibel wirklich zu verstehen, haben sie nichts besseres zu tun, als an dem letzten Zipfel der Rechthaberei zu ziehen, der ihnen gerade noch zur Verfügung steht. Daran erkennt man leicht, dass Zeugen Jehovas gar kein Interesse daran haben, was die Bibel wirklich sagt. Denn sie haben kein Interesse an Jesus Christus.
Hallo Namenlos!
Wenn deine größte Sorge der Urheberschutz ist, dann hast du dich mit Recht als Armer Tropf bezeichnet. Denn wenn du ein getauftes Wachtturm-Mitglied bist, dann solltest du wissen, dass dem Cäsar nur das Geld gehört und nicht der Urheberschutz.
2.) Seit wann glauben die Zeugen an die Hölle? Ist mir neu, da sie von euch ja kategorisch abgelehnt wird, und du besitzt die Frechheit, damit einem Menschen zu drohen. Lass dir eines mal gesagt sein; und zwar von unserem Gott Jesus Christus:
Geenna – Hölle, der Platz oder Zustand der Verlorenen und Verdammten. MT.5:22:29, 10:28, 18:9, MK.9:43-45-47, LK.12:5, Jak.3:6
Es kommt 12 Mal im NT vor, jedesmal aus dem Munde Jesu Christi! Also nur Jesus Christus hat dies gesagt, UND er ist der Sohn Gottes!
Wer bist du ODER wer sind die Zeugen J.
Andreas Burgahn [12.03.2010]
Hallo Rüdiger ;-)
Da dir meine Kommentare immer zu lang sind, sende ich dir eine wichtige Erkenntnis von meinem Freund Jesus Christus per E-Mail zu, um die vielen Menschen zur wahren Erkenntnis Jesus Christus zu führen, die durch falsche selbst ernannte Propheten einen verwirrten Geist haben.
Dürfen wir Jesus Christus anbeten, ist deine Frage!
Der Engel des Herrn = Jesus Christus!**
*Israel wird wegen Ungehorsam getadelt*
*2 *1. Und der Engel des HERRN kam von Gilgal herauf nach Bochim; und er sprach: Ich habe euch aus Ägypten heraufgeführt und euch in das Land gebracht, das ich euren Vätern zugeschworen habe. Und ich sagte: Ich werde meinen Bund mit euch nicht brechen in Ewigkeit;
A) Dieser besondere Engel, der in der Schrift von allen andern unterschieden wird, wird oft in dem AT erwähnt (vgl. 1. Mose 16,9; 22,11; 48,16; 2. Mose 3,2; 14,19; 4. Mose 22,22; Ri 2,4; 6,11; 13,3; 2Kö 19,35; Jes 63,9; Sach 1,12; 12,8).
(1) Er wird genannt "der Engel des HERRN" (1. Mose 16,7), "der Engel Gottes" (1. Mose 21,17), "der Engel seiner Gegenwart" (Jes 63,9) und wahrscheinlich "der Bote des Bundes" (Mal 3,1).
(2) Er wird klar identifiziert mit dem HERRN selbst in Seiner Selbstoffenbarung an die Menschen. In 1. Mose 31,11-13 sagte der Engel zu Jakob, "Ich bin der Gott zu Beth-El". In 2. Mose 3,2-6 sagte derselbe Engel zu Mose, "Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams".
(3) Göttliche Eigenschaften und Vorrechte werden diesem Engel zugeschrieben. Er sagte zu Hagar, "Ich will deine Nachkommen sehr mehren" (1. Mose 16,10), und Hagar redete zu ihm als zu dem all-sehenden Gott (V. 13). Jakob redete von ihm als "dem Engel, der mich erlöst hat von allem Übel" (1. Mose 48,16). Die Stätte, wo dieser Engel erschien, war heilig, und er mußte angebetet werden (2. Mose 3,5.6), während Anbetung in dem Fall gewöhnlicher Engel streng verboten ist (Offb 22,8.9). "Der Engel des HERRN war der Hüter Israels, und Seiner Stimme mußte gehorcht werden; denn der Name Gottes war in ihm (2. Mose 23,20-23).
(4) In dem Lichte der Offenbarung des NT kann dieser Engel im AT gewiß mit Recht gleich gesetzt werden mit dem Sohn Gottes vor Seiner Fleischwerdung. In Ri 13,18 nennt der Engel seinen Namen ein "Geheimnis", oder wörtlich übersetzt "Wunderbar", und in Jes 9,6 wird dieser Name dem vorhergesagten Messias Israels gegeben. Maleachi versichert, daß "der HERR", der "bald zu seinem Tempel kommen wird" auch "der Bote des Bundes" sein wird (3,1). Die Identifikation dieses Engels mit unserm Herrn ist im Einklang mit Seiner besonderen Tätigkeit in Beziehung zur Gottheit, denn Er ist das ewige Wort, durch das der unsichtbare Gott redet und sich selbst offenbart (Joh 1,1.18).
Es ist bezeichnend, daß im NT keine weitere Erwähnung des Engels des HERRN ist. Der griechische bestimmte Artikel wird nur gebraucht, um einen gewöhnlichen Engel zu bezeichnen, der vorher in dem Zusammenhang erwähnt wurde. Siehe Mt 1,20, wo der Artikel im Griechischen nicht steht, und 1,24, wo er richtig erscheint und zurückweist auf V. 20.
Ich hoffe, dass dir diese Erkenntnis nicht wieder zu lang ist, denn dann kann ich dir auch nicht mehr helfen.
Mit freundlichen Grüßen
Andreas Burgahn [13.03.2010]
Hallo Andreas;
der Kommentar ist schwer richtig zu verstehen. Vielleicht machst Du die Sache etwas einfacher und kürzer?
Also, die Jesus = Engelstheorie hat hier noch kein Zeuge erklären können. Die Zeit, die Jesus als Mensch auf der Erde war, schon, aber das ist auch nicht strittig. ;-)
Ich hab das im Ältestenbuch nachgelesen. Mit den Engel. Die berufen sich darauf, dass der Erzengel Michael ... dann ich net kapito ... Jesus Mensch auf Erde ... dann Jesus als Engel Offenbarung grosse Schlacht. So ungefähr.
Nun, das widerspräche Hunderten anderer Bibelstellen.
Erstens: Wir wissen wenig aus der Bibel über die Ordnung der Engel, selbst ob in den Urtexten Erzengel steht. Soweit ich weiss, ist das eine menschliche Hinzufügung, da nur 2 Engel (laut WTG) beim Namen genammt werden.
Quatsch, Lucifer (der 3. Engel mit Namen) war ein Cherubin, also auch ein Engel, bevor er fiel. Dann wäre Erzengel Jesus ja niedriger als er! Wie soll denn Jesus dann Lucifer besiegen, wenn er niedriger ist?
Zweitens: Es gibt laut Bibel viele weiter Geistwesen. Über deren Rang wissen wir noch weniger.
Drittens: die Dreieinigkeit
Zu Abraham kommt Gott. Er sieht 3 Männer. Redet mit einem. Gekocht und gedeckt wird für 3. (Achte auf das Rezept)
Ein Beispiel von etlichen.
Die Cherubim neben Gottes Thron rufen Heilig Heilig Heilig
Heilig Gott Heilig Geist Heilig Jesus
Aber es gibt ja auch zahlreiche klarere Bibelstellen, die belegen, dass Jesus Gott war und ist und bleibt und durch Ihn alles geschaffen wurde!
Zu den Bibelstellen von Dir. Kennst Du die Stelle, wo Gott und Mose reden? Gott erscheint als Mensch. Mose bittet und nervt Gott: Lass mich Dein Angesicht sehen! Gott sagt OK, schütz Dich, sonst wirst Du sterben, weil Du es net erträgst! Dann bekommt Mose einen Teil von Gottes Pracht zu sehen.
So lese ich diese Stellen: Jesus ist WIE manche Engel, eine Art Lichtgestalt, unbeschreiblich. Das würde wieder die Göttlichkeit Jesu belegen. Jesus erledigte ja Aufgaben – wie Engel! Aber das macht den nicht zum Engel.
Auf einem Platz hab ich einen Reisebuss gefahren, aus Neugier. Aber deswegen bin ich kein Busfahrer!
Übrigens, nicht nur Jesus wurde von der WTG heruntergespielt, der Heilige Geist – forsche mal da. Der wurde herausradiert.
Weisst Du, wir haben das Wort Gottes als Schwert (symbolisch), wir haben aber auch als Christen Gottes übernatürliche Kraft, seine Verheissungen. Vielleicht hilft das, wenn wir mit dem Schwert nichts ausrichten können. ;-)
So genug, jetzt war selbst zu lang.
Bis dann, Teetrinker [23.03.2010]
Hallo Andreas, wenn Teetrinker sagt: Kein Zeuge konnte die Existenz Jesu als Engel erklären, meint er natürlich damit, dass noch kein Zeuge Jehovas diese Theorie anhand der Bibel belegen konnte. Die Zeugen Jehovas fahren nämlich allesamt nur darauf ab, dass Jesus, als er Mensch war, sagte, dass der Vater größer sei als er. Alles andere, was sie anführen, ist derart an den Haaren herbeigezogen, dass man genau so gut sagen könnte, ein Auto sei in Wirklichkeit ein großes Vorhängeschloss, denn es gibt immer einen passenden Schlüssel dazu.
Deine Ausführungen sind aber schon richtig. Jesus tritt in der Tat als Engel Gottes auf. Nur was ist dagegen zu sagen? Er trat auch als Mensch auf. Ist es nicht so? Und er tritt bei manchen als Vision auf. Bei anderen als unerklärlicher Trost, bei anderen als siegreicher Lehrer und geistlicher Führer, bei anderen ist er nur eine vage Vorstellung und dennoch glauben sie an ihn. Diese sind nach der Verheißung des Herrn selig, denn sie sehen nicht und glauben dennoch.
Zeugen Jehovas brauchen das Sehen. Sie bekommen ein Welt- und Gottesbild vermittelt, das einem Menschenhirn wohlpassend eingängig ist, und denken, sie hätten Gott erkannt. Dass ihnen nur der Jehova-Wahn der Wachtturm-Gesellschaft diesen Dienst des angeblichen Sehens leistet, damit sie sich besser über die Wahrheit hinwegtäuschen können, raffen sie nicht. Aber das Selbstbewusstsein, das einem einflüstert: Du hast es erkannt, du hast es erkannt, du bist super!, das ist ihnen so wichtig, dass sie sich auf die Wirklichkeit Jesu nie mehr einlassen können.
Deswegen sind mir in den letzten Tagen die Worte so wichtig geworden: Selig sind, die nicht sehen und doch glauben! Denn hier wird noch einmal so richtig klar, dass es nicht darum geht, einer Organisation mit einem bestimmten Gottesbild zu folgen, sondern es geht darum, Jesus selbst zu folgen. Wer das tun will, muss mit ihm sprechen. Das heißt, er muss zu ihm beten.
Rüdiger [23.03.2010]
Die Aversion gegen Jesus ist zu stark. – Wenn ich auf der Leitseite den Teaser für diese Seite (Wer ist Jesus?) stehen habe, sinkt kontinuierlich in der Statistik (siehe unten, unterhalb der Fußzeile) die Anzahl der angklickten Seiten pro Besucher. Denn beim Anblick der Leitseite klicken viele sofort wieder weg. Wenn ich auf der Leitseite den Teaser auskommentiere, so dass er nicht mehr angezeigt wird, steigt dieser Wert wieder an. Was sagt uns das?
Die Aversion gegen Jesus ist zu stark. – Wenn ich auf der Leitseite den Teaser für diese Seite (Wer ist Jesus?) stehen habe, sinkt kontinuierlich in der Statistik (siehe unten, unterhalb der Fußzeile) die Anzahl der angklickten Seiten pro Besucher. Denn beim Anblick der Leitseite klicken viele sofort wieder weg. Wenn ich auf der Leitseite den Teaser auskommentiere, so dass er nicht mehr angezeigt wird, steigt dieser Wert wieder an. Was sagt uns das?
Der Mensch sucht nicht das, was andere von Jesus erfahren haben, sondern das, was er als Stoff ansieht, den er für seine Jehova-Überzeugung möglicherweise niedermetzeln kann. Deshalb muss im Interesse der eventuell lesenden Zeugen Jehovas diese Seite so unfromm (gegenüber Jesus) gehalten werden wie möglich. Letztendlich geht's ja auch auf diesen Seiten nicht primär um das Zeugnis für Jesus, sondern um die Lügen, mit denen die Zeugen Jehovas betrogen werden. – Das Zeugnis für Jesus ergibt sich daraus von alleine.
Rüdiger [02.04.2010]
Sehr schön geschrieben,
Lieber Rüdiger, Du solltest wenn Du Bilder der WTG Literatur ins Netz stellst, auch die Quellenverweise mit dazu angeben, dann bist Du richtig abgesichert. Das gleiche macht die WTG in ihrer Literatur auch.
Liebe Grüße
Ernst02 [25.04.2010]
Hallo Ernst,
außer den Buchdeckeln ist kein Bild von denen. Und diese Seite hat jemand geschrieben, der als Pastor seinen Mann steht und die Zeugen Jehovas liebt. Leider muss er seine Identität geheim halten, denn das System der Zeugen Jehovas würde ihn sonst wie einen Abtrünnigen stigmatisieren. Jehovas Organisation arbeitet halt mit KGB-Methoden. Da kann man nichts machen.
Rüdiger [25.04.2010]
Lieber Rüdiger,
auch bei Buchdeckel sollte man Quellenangaben dazu machen. Ein gutes Beispiel ist da folgende Internetseite: (Link habe ich entfernt, weil wahrscheinlich kommerziell oder pro-Wachtturm-Gesellschaft [RH])
Ich möchte ja nur, das Ihr rechtlich 100% abgesichert seid.
LG
Ernst02 [25.04.2010]
Ja, es sollte eigentlich klar sein, dass die Buchdeckel alle von der Wachtturm-Gesellschaft sind. Ich kann es auch noch einmal explizit erwähnen: Die auf dieser Webseite abgebildeten Buchdeckel sind alle von der Wachtturm-Gesellschaft.
Rüdiger [25.04.2010]
Hallo, ich hatte das Glück und durfte in der Bibel lesen. Was ist ihre Botschaft? Es heißt: Es wurde gegeben den Menschen einen! Namen, in diesem sie das Heil finden würden. Diesen einen Namen müßten sie heiligen.
JHWH ist kein Name, Jesus ist ein Name.
In diesem Namen finden wir die Liebe des Schöpfers, Vaters. Warum haben die Menschen den Namen ihres Vaters vergessen? Mußte er deshalb kommen, um ihn kundzutun. In dem Namen Jesus finden wir den Geist Gottes. Jesus bedauerte immer sehr das Unverständnis der Menschenkinder – einen Gott – einen Namen – einen Geist – viele Menschenkinder – vereint in göttlicher Liebe.
Warum sind viele Menschen gegen Jesus, wenn es heißt, dass er Gott ist? Weil sie ihren anderen Gott verlieren. Jesus wäre: ein Gott, ein Name, ein Geist, so wie es geschrieben steht, von Anfang an. Ist das zu einfach, Brei statt feste Kost oder hat Jesus vielleicht vergessen, den Namen Gottes kundzutun, wäre komisch. Warum schrieben die Apostel den Namen Gottes nicht auf, sie müßten ihn gekannt haben. Sehr seltsam. Ist das vielleicht so zu verstehen: Gott hat seinen Namen nicht vollständig mitgeteilt, Jesus hats vergessen, die Apostel hatten keine Lust ihn aufzuschreiben? Also geht die Wachtturm-Gesellschaft her und sagt: Gott heißt Jehova, könnte mit etwas Glück ganz gut hinkommen. Immerhin!
Werden die Menschen etwa wieder einmal zu Gott, indem sie sagen wie er, Gott der Allmächtige, heißt, – dann kann man ja auch gleich richten und urteilen, retten und vergeben, ein bisschen Gott spielen und alles in dem Namen Gottes, den man heilig hält. Und der Vater freut sich, weil man ihm die Arbeit abnimmt? Hallo Zeugen Jehovas-Hirten: Was ist der vollkommene Mensch? Ihr lehrt es doch euren Schafen! Jesus verurteilte die Ehebrecherin nicht. Er tat es aus Liebe. Die Liebe, wo wohnt sie? Ein ZJ-Ausspruch: Im Verstand und nicht im Herzen. Sehr gefährlich!
Wollt ihr eure Liebe zu Jesus berechnen und so zum Vater kommen?
Namenlos [11.05.2010]
Hallo,
eine Frage an die ZJ: In der ZJ-Bibel steht (Offenbarung, 11.17): »Wir danken dir "Jehova Gott, du Allmächtiger" der ist und der war, weil du deine große Macht (an dich) genommen und als König zu regieren begonnen hast.«
Dachte, die ZJ sagen, Jesus sei der König, widersprechen sie sich hier oder ist hier Jesus auch Jehova?
Namenlos [13.05.2010]
Die Zeugen Jehovas widersprechen sich darin. Ein weiterer Widerspruch, der damit eng zusammen hängt und noch offensichtlicher ist, ist die Behauptung, sie würden das Gesetz beachten, haben aber 2 Götter. Erstens den Jehova und zweitens den Jesus, den sie zwar nicht anbeten, aber haben, denn er ist in ihrer Religion mit einigen Funktionen betraut. Diesen Jesus titulieren sie in Johannes Kapitel 1 als einen Gott. Die Zeugen Jehovas sind damit tatsächlich und ohne Zweifel eine Religionsgemeinschaft mit 2 Göttern.
Rüdiger [13.04.2010]
Nach der Heiligen Schrift gibt es nur einen Gott und einen, der gerne Gott sein möchte. Hat die WTG vielleicht dem Möchtegerngott einen Namen verpaßt und ihn auf den Königsstuhl erhoben und den wahren Gott davon verbannt?
Ist es ihnen bewußt, was sie da taten? Sie nannten sich einmal die ernsthaften Bibelforscher. Vielleicht hätten sie das lieber bleiben sollen, die ernsthaften Bibelforscher, und Jesus in dieser Sache um seinen Geist bitten sollen. Die ganze Heilige Schrift gibt Auskunft darüber, dass Jesus Gott ist. Vielleicht sollten sie erst einmal ihre in die Irre leitenten Bibeln abschaffen.
Grüße
Namenlos [14.05.2010]
PS: Jesus ermahnte immer wieder zur Liebe. Er sagte: Der Maßstab eines jeden einzelnen kommt auf diesen zurück. Bin ich froh, dass es die Gnade gibt. Lobpreiset Gott!
PPS: Ging die WTG soweit, dass sie nicht nur dem wahren Gott seinen Namen raubten, ihn von seinem Königsstuhl stießen und ihn in die Verbannung schickten, sondern sie machten den wahren Gott auch noch zu ihrem Botengänger für den Widersacher? (Die Gebete an Jehova werden im Namen Jesu gesprochen.) Die Zeugen Jehovas sollten sich ganz schnell normale Bibeln besorgen und endlich in diesen anderen Bibeln nach der Wahrheit suchen.
Liebe Leute,
ihr kennt doch die Geschichte vom Hochzeitsmahl. Wer war der Gastgeber? War es nicht so: Jesus hatte eingeladen, aber leider waren alle damit beschäftigt, ihrem Mammon nachzujagen?
Hätten sie gewußt, von wem sie da eingeladen wurden, wären sie bestimmt gekommen und hätten Jesus kennengelernt. Er ist kein strenger Herr, bei ihm wohnt die Milde, Gnade, Liebe ...
Er hat für seine Kinder alles getan, was ging. Den Rest müssen seine Kinder tun. Sie müssen auf Jesus zugehen. Er ist unser Retter und so können sie Gott schauen, sie haben einen Namen, darinnen sie das Heil finden können, und sie haben einen Geist des Friedens.
Warum habt ihr Angst, zu Jesu zu gehen, ihr wurdet eingeladen. Es wäre ratsam, auf Jesu zu hören. Jeder kann zu ihm kommen und alles bei ihm abladen. Er hat größtes Verständnis für seine Kinder. Warum auf eine menschliche WTG hören?
Namenlos [29.05.2010]
Hallo Rüdiger,
will ja nicht stören, fand das PS aber gut. Es treibt sie vielleicht ein bisschen an, da rauszugehen. Ist ja wirklich so: Jehova verspricht ihnen ewiges Leben im Paradies und sie sind die einzigen Überlebenden, alle anderen richten sie. Wegen dem ewigen Leben im Paradies machen sie die ganze Mühsal. Es ist doch genau das, was die Schlange gesagt hatte.
Grüße Doris [29.05.2010]
PS: Ist ja egal, vielleicht ist es zu hart, es sind keine schönen Worte und es schöner schreiben, kann man das. Bei Jesus würden sie reichlich bekommen, bei dem Anderen müssen sie arg bezahlen, er fordert, sie müssen geben. Sie haben vielleicht keinen Sinn für Jesus, weil sie diesen schrecklichen Gott schon so lange gewöhnt sind. Das glaub ich aber nicht, das mit dem Sinn dafür, weil bei Gott ist nichts unmöglich und eigentlich müßte doch jeder Mensch diese Sehnsucht nach Gott besitzen. Ich gebe da die Hoffnung nicht auf.
Das schreib ich jetzt noch hierher:
ZJ-Bibel:
Sieht man hier die Verfälschung der WTG in ihrer Bibel? Es heißt ursprünglich in dem Wahrhaftigen, in Jesus, oder sehe ich das falsch?
Seht ihr hier an diesen Worten, dass der Sohn und der Vater eins sind?
Doris [09.07.2010]
...... Auch wenn mir teilweise der "Ton" hier nicht gefällt möchte ich danke sagen denn ich bin zutiefst verunsichert und muss mutig sein... Bin aus Überzeugung Christ und bibelfest durch Ausbildung (NT) und ich öffnete meine Tür aus Anstand für JZ...... Jetzt muss ich Kontakt beenden da ich immer mehr Jesus verleugnen muss-das kann ich nicht.... Ich war geborgen und glücklich im Herrn und jetzt-ein unsicheres Glaubenswrack.... Ich hatte gehofft, hier Kraft zu finden und- teils auch gelungen aber bitte- haltet die Seite auch weiter durch sachlichen Austausch wertvoll und kein Kleinstreit über "Rechte" bla und Blub ..... Hier lesen Menschen die echt in Not sind! Danke dass diese Seite geführt wird – da müsste soo viel mehr an Seelsorge für neue und ehemalige ZJ sein -HERR Jesus- unterstütze uns mit deinem Geist und Kraft, uns nicht in unserem weltlichen, kleinen Denken zu verzetteln sondern DEIN Großes und Ganzes zu erkennen und in Liebe weiter zu geben.
Marion [07.07.2018]
Hallo Marion, was meinst Du damit, dass der Ton Dir teilweise nicht gefällt? Kannst Du das etwas genauer benennen? Dann hätte man vielleicht die Chance, Stellung dazu zu nehmen.
Viele Leute behaupten irgendetwas, ohne wirklich darüber nachgedacht zu haben. Eine Konfrontation mit Fakten, die in Watte verpackt sind, ist auch nicht gerade sehr wirkungsvoll. Du schreibst, dass Du aus Überzeugung Christ bist und bibelfest durch Ausbildung. Das klingt für mich alles ziemlich nach organisierter Wachtturmstrategie. Z.J. reden auch immer von "ÜBERZEUGUNG" und geschultem Wissen, aber das alles hat nichts mit Glauben zu tun. Es sind nicht die Werke, die einen Menschen zu Gott bringen, sondern das Vertrauen auf den Herrn Jesus Christus. Was nützt es, die gesamte Bibel auswendig zu kennen, ohne Jesus im Herzen zu haben?
Der Friede Gottes ist höher als alle Vernunft, heißt es.
Jemand der in Not ist, der braucht die nackte und ungetrübte Wahrheit, die nur allein von Jesus kommt. Nur so hat ein Mensch die Chance, wirklich frei zu werden von Manipulation und Verblendung und seinen Frieden zu bekommen.
Jürgen [08.07.2018]
Ich danke Dir für die ausführliche Erklärung mit Bibeltexten. Einige gute Argumente werde ich mir aufschreiben, um einer ehemaligen ZJ zu helfen. Sie kommt mit mir zu einer für mich tollen Gemeinde. Dort habe ich wunderbare gottesfürchtige Menschen kennengelernt und was noch viel wichtiger ist: ich habe den Christus gefunden! Ich bin bei den ZJ ausgetreten, weil dort einfach zu viel Druck herrscht. Ich fühle mich Gott so nah wie nie zuvor und Jesus ist mein Herr! Ich möchte allen Ex-ZJs Mut machen. Verliert Euren Glauben nicht, die Wahrheit ist Gottes Wort und nicht die WTG.
Anonym [26.01.2020]
Hallo, der Dank geht an den Verfasser dieser Seite, den ich auch nicht kenne. Er hat das anonym gemacht. Wie Du. :-) Aber wir sind uns garantiert einig, dass der Dank Jesus gebührt. Der Verfasser, Du und ich. [RH]