Zeugen Jehovas beteten Jesus an

von Eddy

Interessant: Jehovas Zeugen lehrten früher, dass man Jesus anbeten muss

Im Wachtturm vom 15. November 1939 war zu lesen:

Jehova Gott befiehlt allen, Christus Jesus anzubeten, da er das Ebenbild seines Vaters, Jehova, ist und seinen Vorsatz stets ausführt.

Wachtturm, 15. November 1939, S. 339 – englische Ausgabe

Wie begründeten Zeugen Jehovas diese Aussage? Unter anderem mit Hebräer 1,6. In der Neue-Welt-Übersetzung von 1963 hieß es dort:

Wenn er aber seinen Erstgeborenen wieder in die bewohnte Erde einführt, sagt er: "Und alle Engel Gottes sollen ihn anbeten."

In der Schlachter-Bibel wird der Text ähnlich wiedergegeben.

Seit Russell (Zions Wacht Turm, 15. Juli 1898 engl., S. 216) haben Zeugen Jehovas neben Gott auch Jesus angebetet. Selbst 1945, unter der Leitung von Nathan H. Knorr, schrieb die Wachtturm-Gesellschaft:

Jetzt, wo Christus als König gekommen ist und in Zion herrscht, um eine gerechte neue Welt herbeizuführen, macht Jehova ihn unendlich höher als die göttlichen Engel oder Boten und gebietet ihnen passenderweise, ihn anzubeten.

Der Wachtturm, 15. Oktober 1945 (engl.), S. 313

Im Jahr 1954 änderte man diese Lehre. In einem Wachtturm aus jenem Jahr war zu lesen:

Sollten wir Jesus anbeten? Da die Schrift lehrt, dass Jesus Christus kein trinitarischer Teil Gottes des Vaters, sondern eine eigenständige Person, ist – der Sohn Gottes – kann die Antwort auf oben gestellte Frage folglich nur lauten, dass Christus, der jetzt im Himmel verherrlicht ist, keine Anbetung zuteilwerden darf. Unsere Anbetung muss an Jehova gerichtet sein.

Mit der Lehre veränderte man auch die Bibel. Seitdem liest man in allen Ausgaben der NWÜ Hebräer 1, 6 so:

Wenn er aber seinen Erstgeborenen wiederum in die bewohnte Erde einführt, sagt er: "Und alle Engel Gottes sollen ihm huldigen."

Wer diesen Text online auf der Webseite der WTG nachgelesen hat, dem wird die Fußnote hinter diesem Vers aufgefallen sein. Dort findet sich folgender Hinweis (diese Fußnote findet sich allerdings nur noch in der Ausgabe von 1986. Spätere Übersetzungen führen sie leider nicht mehr):

In den Neue-Welt-Übersetzungen danach findet man nur noch diesen Verweis.

Das griechische Verb προσκυνώ [proscino] oder auch proskyneō kann sowohl mit "huldigen" als auch mit "anbeten" übersetzt werden.

Das Wort proskyneō wird insgesamt 65 Mal im Neuen Testament erwähnt. Unter anderem in Matthäus 4:10:

Da spricht Jesus zu ihm: Weiche, Satan! Denn es steht geschrieben: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, anbe ten und ihm allein dienen!«

Das Wort "anbeten" wird sowohl an dieser Stelle, als auch in Hebräer 1:6 mit dem selben Wort wiedergegeben: proskyneō.

Im Arbeitsheft von Oktober 2018 geht die WTG auf eine Passage aus Johannes 9:38 ein:

Jesus hörte, daß sie ihn hinausgeworfen hatten, und als er ihn fand, sprach er: "Glaubst du an den Menschensohn?" Der [Mann] antwortete: "Und wer ist es, Herr, damit ich an ihn glaube?" Jesus sprach zu ihm: "Du hast ihn gesehen, und übrigens, der mit dir redet, der ist es." Darauf sagte er: "Ich glaube [an ihn], Herr." Und er huldigte [proskyneō] ihm.

Johannes 9:35-38, Neue-Welt-Übersetzung

Im Arbeitsheft wird auf die Studienanmerkung der Neue-Welt-Übersetzung hingewiesen:

Das griechische Verb proskyneō wird mit "anbeten" übersetzt, wenn es sich auf die Anbetung eines Gottes bezieht. Der blind geborene Mann, der geheilt worden war, erwies Jesus hingegen seine Ehrerbietung, weil er ihn als den Repräsentanten Gottes anerkannte. Er betrachtete ihn nicht als einen Gott, sondern als den vorhergesagten "Menschensohn", den Messias, der von Gott Macht erhalten hatte. Seine Verbeugung vor Jesus erinnert an verschiedene Personen aus den Hebräischen Schriften, die sich vor Propheten, Königen oder anderen Repräsentanten Gottes verbeugten.

Das proskyneō wird von Jehovas Zeugen nur dann mit "anbeten" übersetzt, wenn es sich auf die Jehovas Anbetung bezieht. Das ist zu einfach. Man muss tatsächlich immer den Kontext in Betracht ziehen. Die NWÜ dagegen übersetzt proskyneō immer mit dem Wort "huldigen", wenn sich dies auf Jesus bezieht. Geht es um die Jehovas Anbetung, wird "anbeten" als Übersetzung gewählt.

Die Übersetzer der NWÜ mussten sich an den jeweiligen Stellen, an denen proskyneō vorkommt, entscheiden, ob "anbeten" oder "huldigen" gemeint ist. Man kann ihnen zunächst keine Vorwürfe machen. Es gibt allerdings Stellen, an denen aus dem Kontext klar hervorgeht, dass tatsächlich mit proskyneō die Anbetung Jesu gemeint ist.

Als Jesus nicht mehr auf der Erde war, beteten seine Nachfolger direkt zu ihm. Einer der Texte, die aufzeigen, dass die ersten Christen damals auch Jesus angebetet haben, findet man in 1. Korinther 1:2:

... an die Versammlung Gottes, die in Korinth ist, an euch, die in Gemeinschaft mit Christus Jesus Geheiligten, zu Heiligen Berufenen, samt allen, die den Namen unseres Herrn Jesus Christus, ihres Herrn und des unseren, überall anrufen.

Auch die Hinrichtung von Stephanus kann man hier anführen, um aufzuzeigen, dass die ersten Christen direkt zu Jesus beteten. Stephanus war der erste Christ, der für seinen Glauben ermordet wurde. In der NWÜ heißt es:

Und sie fuhren fort, Stẹphanus zu steinigen, während er flehte und sprach: "Herr Jesus, nimm meinen Geist auf."

Apostelgeschichte 7:59, Neue-Welt-Übersetzung

Hier mag dem Leser die Fußnote aufgefallen sein. Dort findet man für das Wort "flehte" folgenden Hinweis (Auch diese Fußnote findet sich ab 1986 nicht mehr):

Wenn Stephanus gen Himmel schreit, dann muss es sich um die direkte Anrufung Jesu Christi gehandelt haben. Er wird Jesus kurz vor seinem Tod kaum gehuldigt haben. Interessant ist hier direkt der Vers danach, aber darauf kommen wir gleich noch einmal zurück.

Hätte die WTG auch nur an einer einzigen Stelle, bei der es um Jesus ging, proskyneō mit "anbeten" übersetzt, wäre ihr komplettes Lügengebäude zusammengestürzt. In der Folge der Entscheidung, bei Jesus immer "huldigen" zu verwenden, mussten dann diverse weitere Stellen geändert werden, um das Lügengebäude aufrecht zu erhalten.

Interessant ist auch die eingangs erwähnte Erklärung seitens der WTG, dass Jesus keine Anbetung zuteilwerden darf, da er kein trinitarischer Teil Gottes des Vaters ist. Russell argumentierte damals jedoch wie folgt:

Die Tatsache, daß unser Herr angebetet wurde, wird von einigen als Beweis dafür angesehen, daß er auf der Erde Gott, der Vater – in einem Körper aus Fleisch und Blut verborgen – und kein richtiger Mensch war. Wurde er wirklich angebetet oder ist die Übersetzung falsch? Antwort. Ja, wir glauben, daß unser Herr Jesus hier auf Erden wirklich angebetet wurde und das war richtig so.

Zions Wacht Turm, 15. Juli 1898 (engl.), S. 216

Während bereits Russell die Dreieinigkeit ablehnte und dennoch die Anbetung Jesu proklamierte, hat die WTG unter Nathan Knorr später die Anbetung Jesu durch die Ablehnung der Dreieinigkeitslehre versucht zu widerlegen.

Auf ihrer Webseite schreibt die WTG:

... wenn jemand lieber eine andere Übersetzung verwenden möchte, ist das überhaupt kein Problem.

Auf jw.org heißt es:

Nein. Im Gegenteil: Wir haben unsere Glaubenslehren geändert, sobald wir festgestellt haben, dass sie nicht wirklich zur Bibel passen. Wir haben uns mit der Heiligen Schrift ja schon intensiv beschäftigt, lange bevor unsere englische Neue-Welt-Übersetzung im Jahr 1950 herauskam. Dabei haben wir für unser Bibelstudium die jeweils gängigen Bibelübersetzungen verwendet.

2. Korinther 4,1-5 Darum lassen wir uns nicht entmutigen, weil wir diesen Dienst haben gemäß der Barmherzigkeit, die wir empfangen haben, sondern wir lehnen die schändlichen Heimlichkeiten ab; wir gehen nicht mit Hinterlist um und fälschen auch nicht das Wort Gottes; sondern indem wir die Wahrheit offenbar machen, empfehlen wir uns jedem menschlichen Gewissen vor dem Angesicht Gottes. Wenn aber unser Evangelium verhüllt ist, so ist es bei denen verhüllt, die verlorengehen; bei den Ungläubigen, denen der Gott dieser Weltzeit die Sinne verblendet hat, sodass ihnen das helle Licht des Evangeliums von der Herrlichkeit des Christus nicht aufleuchtet, welcher Gottes Ebenbild ist. Denn wir verkündigen nicht uns selbst, sondern Christus Jesus, dass er der Herr ist, uns selbst aber als eure Knechte um Jesu willen.

Übereinstimmungen zwischen WTG und Merkelsystem ...

von Rüdiger Hentschel

Die Wachtturm-Organisation war von Anfang an darauf angelegt, sämtliche wichtigen Punkte des Evangeliums zu verfälschen. Der gute Freimaurer nimmt sich Zeit. Er beginnt sein Werk ganz harmlos und zieht die Schlinge zur rechten Zeit immer enger. An den Grünen kann man diesen Prozess genau verfolgen. Die Grünen und ihre Herrin Merkel sind die Wachtturm-Gesellschaft der Politik.

Allerdings war die zerstörerische Wirkung der Wachtturm-Gesellschaft bisher größer als die der Grünen und Frau Merkel, denn beim Wachtturm geht es direkt um die Trennung von Gott. Es ist kein anderer Name unter den Himmeln gegeben als Jesus allein, in dem wir gerettet werden müssen. Doch die Zerstörung der Grünen und der Frau Merkel holt auf und hat schon einen Vorsprung. Die grüne Merkel-Religion hält Menschen von Gott ab, indem sie eine ultrareligiöse Alternative darstellt. Man ist ja so gut, wenn man die Umwelt und die Migration anbetet. Da kann Gott doch nichts zu meckern haben. So gute Menschen kann doch niemand ablehnen!

Die gutmenschlichen Ersatzgefühle, die durch das grünlinke Merkelsystem an die Stelle das Glaubens gesetzt werden, schläfern die Menschenmassen ein. Sobald das Gespräch diese Dinge berührt, schlägt einem dieselbe Verachtung entgegen, die man bei Jehovas Zeugen erlebt. Kritische Gedanken werden mit den üblichen Verurteilungen abgetan.

Eine sigifikante Gemeinsamkeit der Wachtturm-Gesellschaft und der grünlinken Merkeltransformation ist diese oben beschriebene Umbiegung existenzieller Kernpunkte. Trotz dieser substanziellen Wendemanöver proklamieren sich beide Systeme als die einzig wahren Weltenretter.

Kommentare
01

Ja, die Menschen mögen diesen oberflächlichen Schein, sie brauchen diese Verblendung für ihr Wohlbefinden.

Die Schöpfung muß leiden, sogar sterben.

Hallo Doris, die Klima- und die Pandemiepanik sind nur Mittel um die Neue-Welt-Ordnung einzuführen. [RH]

Ich urteile nicht und hoffe auf die Gnade. Gott ist gnädig und darum liebe ich Den Geist Jesu.

Doris [15.08.2020]

02

Gott zum Gruße, mein lieber Herr Hentschel,

"Jesse mein" – sehr wichtig, fast schon katholisch, wie Sie und Ihr werter Freund Eddy das ausdrücken.

Bei Ihren Ausführungen verliere ich Sie da leider bei Frau Merkel usw. Dass sie hier irgendwie einen Vorsprung hätte. Da müssen Sie sauberer argumentieren lernen.

Wer soll das verstehen? Zitat: "Bei Ihren Ausführungen verliere ich Sie da leider bei Frau Merkel ..." Zitatende. Die Neue-Welt-Ordnung, für die Frau Merkel vehement eintritt, überflügelt die Wachtturm-Gesellschaft beiweitem darin, Menschen von Gott zu trennen. [RH]

Auf Ihren Seiten finde ich leider nichts zur Gottesmutter. Ist die Marienverehrung für Sie kein Thema? Ich müsste mich doch in Ihnen sehr getäuscht haben.

Arbeiten Sie das mal bitte noch nach.

Es gibt keine Gottesmutter. Dieser katholische Götze wird entlarvt auf der Seite Papst Benedikt 16 weiht sein Leben der Mutter Gottes – Der oberste Götzendiener verführt die Welt. [RH]

Ich grüße Sie mit einem in Verbundenheit ausgedrücktem

Laudetur Jesus

Ihr Pfarrer Wiebald [15.08.2020]

03

Ja, Rüdiger, aber ich sehe, wieviele Tiere am Aussterben sind. Die Schöpfung leidet unter der Profitgier der Menschheit.

Artensterben, also das Aussterben von Tierarten, gab es immer. Die Schöpfung leidet nicht an der Profitgier der Menschheit. Die Menschen leiden an der Profitgier der Grünen und Linken. Die Schöpfung regeneriert sich in kürzester Zeit. Die Menschen jedoch gehen an der linksgrünen Religion unter und kehren nicht zurück. Nicht nur das. Sie werden durch diese Götzenreligion von Gott getrennt und gehen auf ewig verloren. Grüne und Linke sind nicht nur gottlos, sondern in tiefster Feindschaft zu Jesus. Sie lieben den Islam, weil er ihnen den Job gegen Juden und Christen abnimmt. Wenn man sich klar macht, was diese Jesusfeindschaft bedeutet, kann einem ganz anders werden. Dagegen regeneriert sich die Umwelt in kürzester Zeit. Ein ausgerottes Volk nicht. [RH]

Es ist nicht gut, wie die sogenannten "Nutztiere" behandelt werden. Auch die Tiere haben Gefühle.

Die Politik der Grünen und Linken tötet Milliarden von Insekten und Vögeln durch Windräder. Die absurden Schlachtbedingungen in dem Schlachterbetrieb in NRW wurden von der SPD gedeckt und gefördert. Die Schlachter, die dort angestellt waren oder noch sind, werden selbst fast wie Tiere gehalten. Die haben keine Gefühle? Sobald wir uns weinerlich machen lassen und zur eigenen Beruhigung die Mülltrennung wie einen Gottesglauben wirken lassen, sind wir den Grünen und Linken schon auf den Leim gegangen. Sie bieten eine Gegenreligion an, um die Menschen von Jesus fern zu halten. [RH]

Alle 10 Sekunden stirbt ein Kind am Hunger auf dieser Welt.

Stimmt. Und durch die überspannten und künstlichen Corona-Maßnahmen kommen Millionen von Kindern hinzu, die durch die geschädigte Wirtschaftsleistung nicht mehr versorgt werden können. Du musst bedenken, dass jede ungesunde Wirtschaftsentwicklung jede Menge Folgeschäden macht. Daraus entsteht eine gesteigerte Not in der Welt, die mit einem toten Kind in 10 Sekunden nicht mehr auskommt. Die Grünlinks-Religion nimmt diese Steigerung des Menschensterbens sehenden Auges in Kauf. Ohne Gefühle. [RH]

Die Politik schaut weg und macht lieber Geschäfte.

Das stimmt auch. Aber eine gesunde Wirtschaft behebt viel Armut und bringt viel Wohlstand, der sich positiv auswirkt und viele Hungernde rettet. Es gab noch nie so viel Wohlstand in der Welt wie heute. Erst die Grünlinken werden diese positive Entwicklung in ihr Gegenteil umkehren, indem sie die Wirtschaft dem Untergang weihen. Was willst Du Dir von so etwas versprechen? Wenn genug Menschen krepiert sind, hören sie dann auf zu sterben, weil keine mehr da sind? Das ist satanisch. Linksgrün satanisch. [RH]

Auch Zeugen Jehovas schauen weg. Sie müssen nur für ihren Verein spenden. Auch diese Sache hat mich immer gestört.

Jehovas Zeugen haben ja das grünlinke System schon lange durchexerziert und ausgiebig getestet. Was die Grünen und die Linken machen, ist Wachtturm-Religion in politischer Form. Existenzen werden willkürllich vernichtet, nur weil einer seine Meinung äußert. Merkel und ihr grünlinker Schleier führen genau diese satanische Sektenreligion auf politischer Ebene aus. [RH]

Königreichssäle bauen ist wichtiger. Sie schauen weg, amüsieren und bereichern sich und leben in ihrem "Dämmerlicht".

Das Licht Jesu meiden sie. Vielleicht weil sie wie Gott sein wollen. Es gibt ja noch den Mars, sagen sie. Diese "Auserwählten" denken, dass sie einen Plan haben.

Doris [16.08.2020]

Die Katholische Kirche und die EKD schwimmen wie tote Fische in der grünlinken Strömung mit. Sogar Freikirchler haben vielfach verlernt, zwischen Jesus und der grünlinken Religion zu unterscheiden. Sie wissen oft nicht wirklich, welchem Gott sie dienen. Sie beten für Frau Merkel und gehen dann lecker Mittag essen. Rindsrouladen ohne Gefühle. [RH]

04

Liebe Doris,

neben der komplett unnötigen Steigerung der Not mit der Folge, dass noch mehr Kinder noch schneller verhungern, bewirkt die Corona-Politik einen unmenschlichen Egoismus. Dieser Mitläufer-Egoismus war auch der Nährboden für Hitlers Macht. Schau Dir die Menschen an. Angst macht egoistisch.

Rüdiger [17.08.2020]

05

Hallo Rüdiger,

ich habe mit den Grünen und der Kirche nichts zu tun. Ich wurde und bin ein Jesus-Anhänger. Ich liebe seine Schöpfung und gestehe, dass ich mit der Menschenliebe manchmal Probleme bekomme.

Ich sah Tiertransporte per Schiff in die moslemischen Länder.

Seitdem bin ich Veganer.:)

Ja, der Egoismus ist es. Das Mitleid macht weinerlich.

Doris [17.08.2020]

06

Hallo Doris,

mir war das schon klar, dass Du nicht der grünlinken Religion aufgesessen bist. Ich habe unter anderem deswegen so reagiert, weil ich mich früher zeitweilig selbst dabei erwischt hatte, die Riten und Kulthandlungen dieser Religion als wichtig zu empfinden.

Viele Grüße,

Rüdiger [22.08.2020]

07

Ja, Rüdiger, ich weiß. Ich fühlte mich überhaupt nicht angegriffen.:)

Ich las deinen Bericht über die Gemeinsamkeit der Sekten Wachtturmgesellschaft und Grün-Linke. Es erstaunt mich, wie sehr Du in Sachen reinschauen kannst. Das geht ja auch nur, wenn man sich damit beschäftigt und auseinandersetzt.

Du hast mich all die Jahre immer alles schreiben lassen. Mein Bruder sagte einmal, die Franken haben eine eigene Schreibweise.:)

Auch viele Grüße

Doris [22.08.2020]

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Erstellungsdatum: 08.08.2020 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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