Zeugen Jehovas
der antichristlichen Manipulation ausgeliefert

Watchtower titelt: "Der Antichrist entlarvt"

Ja, wenn das so ist, dann sind ja alle Probleme gelöst! Wer isses denn! Wer isses denn! – Im zweiten Absatz der sensationellen Entlarvung des Antichristen durch den Wachtturm wird verlautet:

"Antichrist" bedeutet "gegen (oder anstelle von) Christus". Somit bezieht sich der Begriff im weitesten Sinn des Wortes auf alle, die sich lügnerisch als der Christus oder seine Vertreter ausgeben beziehungsweise sich ihnen widersetzen.

Wachtturm-Gesellschaft entlarvt sich selbst als Antichrist

Die Definition der Wachtturm-Gesellschaft, wer oder was der Antichrist ist, ist so aufschlussreich wie irreführend. Keine genaue Aussage gibt es nicht und doch ist dem Leser dieser reißerischen Botschaft sofort unklar, dass nichts klar ist. Am Anfang steht die Formel: "Antichrist entlarvt" – hinten dran wabert das "Licht": "Somit bezieht sich der Begriff im weitesten Sinn des Wortes ..."

beziehungsweise sich ihnen widersetzen

Allein diese Wachtturm-Formulierung zeigt, wie raffiniert und hinterlistig die Schreiberschaft der Watchtower Society kalkuliert. Sie lässt wohlwissend, dass es auf Erden niemals einen Vertreter Jesu gegeben hat, gibt oder geben wird, den Eindruck aufkommen, man könne sich dem Vertreter oder den Vertretern Jesu widersetzen. Dies bedeutet, dass der treue und verständige Sklave ganz gern die Vertreterrolle übernehmen würde bzw. schon übernommen haben will. Doch sagt Jesus, dass er selbst bei uns ist bis ans Ende der Zeiten. Und er spricht während der gesamten Dauer seines irdischen Auftritts davon, dass sich jeder Mensch direkt an ihn, Jesus, wenden kann. Er ist derjenige, der direkt in uns ist, wenn wir an ihn glauben. Damit schließt Jesus jede Art der Vermittlerschaft zwischen sich und seinem Jünger kategorisch aus.

Doch die Wachtturm-Gesellschaft formuliert: "... die sich lügnerisch als der Christus oder seine Vertreter ausgeben beziehungsweise sich ihnen widersetzen." Indem die Zauberer aus Brooklyn, jene Verkäufer ihrer eigenen Großmutter, diese Formulierung benutzen, suggerieren sie dem Leser, dass es tatsächlich einen Vertreter Jesu geben müsste oder könnte. Damit sitzt die Wachtturm-Mannschaft im selben Boot wie der Papst und seine Untertanen. Katholizismus und Jehovaismus reichen sich hier die Hände und tanzen gemeinsam den Tanz der Irreführung, des Unglaubens und der Manipulation.

Nur ein Vertreter: Jesus Christus

Jesus Christus ist der einzige Vermittler und Vertreter Gottes auf Erden. Er regiert direkt in unseren Herzen durch seinen Heiligen Geist. Es gibt gar keine Möglichkeit, dass sich irgend jemand oder irgend eine Institution zwischen Jesus und uns Menschen setzen kann. Wer aus der Hand von Menschen geistliche Erkenntnis annimmt, geht ein ungeheures Risiko ein. Dieses Risiko ist nur hinnehmbar, wenn diese lehrenden Menschen tatsächlich mit Jesus verbunden sind. Und selbst dann sind wir darauf angewiesen, dass wir die Erkenntnis durch den Heiligen Geist aufgeschlüsselt bekommen. (Prüfet alles!)

Indem der Wachtturm seinen Lesern zu vermitteln sucht, es gäbe einen oder mehrere Vertreter Jesu auf Erden, entlarvt er sich selbst als Antichrist. Diese Aussage, es gäbe einen Vermittler zwischen Jesus und den Menschen, ist das sicherste Erkennungszeichen für den Antichristen. Jeder noch so schwache Vermittlungsversuch mit Alleinvermittlungsanspruch zwischen einem Menschen und Jesus ist ein massiver Einmischungsversuch, der darauf hinausläuft, dass der betroffene Mensch nicht mehr auf Jesus hört, sondern nur noch auf den Einmischer. Es ist der helle Wahnsinn, die Führung durch den Heiligen Geist mit der Führung durch Menschen einzutauschen. Wer diesen Fehler begeht, braucht sich gar keine Hoffnungen zu machen. Er ist von Jesus getrennt. Er ist so tot wie ein Toaster, der nicht ans Stromnetz angeschlossen ist. Er ist so tot wie der berühmte Rinderschädel in den Wüstenszenen amerikanischer Westernfilme.

Die Strafe für all diese Wachtturm-Manipulationen wird der treue und verständige Sklave direkt aus Jesu Hand empfangen. Dann wird dem Sklaven auf einen Schlag klar, welche Sünde er begangen hat und was das für Konsequenzen für all die Zeugen Jehovas nach sich zog. Dann würden aufgrund dieser Erkenntnis die Hirne dieser Menschen auf der Stelle verdampfen, wenn sie dann noch körperlich existierten. Aber das Gericht wird nicht fleischlich sein, sondern geistlich. Und das Heulen und Zähneklappern wird kein körperlicher Schmerz sein, sondern geistlicher Schmerz. Dieser geistliche Schmerz wird eine bestimmte Sache sein:

Die Trennung von Jesus.

Kommentare
01

Hallo!

Das Thema bzgl. dem Antichristen ist gut erklärt. Gibt es irgendwo hilfreiche Informationen o. ä. in Bezug zu der "Zahl des Tieres" und dem falschen Propheten? Das steht doch auch auf gewisse Weise im Zusammenhang mit dem Antichristen oder?

Gruß,

Blümli [09.04.2013]

02

Wenn ich meinen Fundus an Informationen innerlich durchsuche, kann ich keine großartigen Aussagen über den Antichrist machen. Sein Erkennungsmerkmal ist, dass er sich an die Stelle Jesu setzt, was ja beim Papst und beim treuen und verständigen Sklaven schon Fakt ist. Der Antichrist, der in der Bibel angekündigt wird, wird als ein großer Wohltäter der Menschheit auftreten und auf diese Weise die Menschen für sich gewinnen.

Rüdiger [10.04.2013]

03

Danke. Das ist mir verständlich. Und was bedeutet die "Zahl des Tieres"/der falsche Prophet in diesem Zusammenhang? Papst und der treue verständige Sklave sind an Stelle von, also, gibt es mehr als nur einen Antichristen – ich habe immer an nur einen gedacht, denn in der Offenbarung steht dieser ja im Singular. Danke für den Hinweis.

Blümli [10.04.2013]

04

Der Antichrist hat seine Vorbereiter, seine geistigen Streiter. Diejenigen, die den roten Teppich für ihn auslegen. Beispielhaft zu sehen an der Politik des Gender und der Enttabuisierung der Sexualität und dergleichen mehr, was dem Gebot und Willen Gottes entgegensteht.

Walid Shoebat, man mag zu seiner Person stehen, wie man will, aber er hat, meiner Meinung nach, eine nicht abzuweisende Interpretation der Zahl 666 gegeben. Die ja in Zeichen, nicht Zahlen, dem Johannes geoffenbart wurden, In den Zeichen erkannte Walid die Worte im Namen allahs des Allmächtigen. (Nebenbei ist die Übereinstimmung, was die Person Jesu betrifft zwischen den Mohammedanern und den Z.J, nicht zu übersehen.)

Nach 1. Joh. 4,3 sollte der Antichrist noch kommen und war schon in der Welt. Es ist der Geist des Antichristen, also, seine Beeinflussung der Menschen war schon da. Die Inkarnation sollte noch folgen, doch wann? Sein Johannes (Elias) ist er schon aufgetreten?

Seine Geschichte läßt sich zurückführen bis auf Nimrod (1. Mose 10,8f) den Pharao der das Volk Israel nicht ziehen lassen wollte und Herodes, der danach trachtete, den neugeborenen Sohn Gottes zu ermorden. Nicht, weil der Säugling eine Gefahr für seinen Thron gewesen wäre, sondern weil der, der hinter dem Antichrist steht, das Erlösungswerk verhindern wollte, (Sieh auch Matth. 16,22-23) wo er es subtiler anging.

Jesus Christus ist gekommen, daß Er die Werke des Teufels zerstöre (1. Joh. 3,8). Der Antichrist versucht die Werke des Teufels zu etablieren und was ich anfangs ausführte ist schon ein Teil dessen. Gottes Wort, seine Prophezeiungen haben sich zu 100% erfüllt oder werden noch eintreffen! Die Vorhaben des Vaters der Lüge werden letztlich scheitern.

Barnabas 436 [30.09.2014]

05

Hallo

danke für die Supererklärungen. Für mich betreiben die Zeugen Jehovas so ganz einfach Gotteslästerung!

Einfach furchtbar diese Verfälschung des Evangeliums!

Snoopy [10.04.2017]

06

Das Kernstück ihrer Lehre besteht aus der frechen Lüge: Nicht Jesus sei der Christus, sondern der Christus sei eine aus «144 000 christusähnlichen Menschen zuammengesetzte kollektive Körperschaft», bzw. «gesalbte Organisation»: die sie zudem als den «vollendeten Christus» ausgeben.

Quelle: www.endzeitreport.de/d3antich.htm

Anle [19.12.2017]

07

Hallo, liebe Anle,

ich bin erstaunt, was Du immer für tolle Berichte und Verfassungen findest. Du kennst Dich sehr gut aus und bist sehr glaubwürdig. Danke dafür!!

Liebe Grüße von Karin [20.12.2017]

08

Bei den Katholiken, mit denen ich in letzter Zeit gesprochen habe, ist es nicht anders als bei den Z.J. Sie geben vor Christen zu sein, haben aber keinen blassen Schimmer, wer Jesus ist. Katholiken verteidigen den Papst und ihre Kirche genau so, wie Z.J. die Leitende Körperschaft und ihre Organisation. Jesus wird dabei völlig übergangen und außer acht gelassen.

Ein Katholik sagte mir, dass er an Jesus glaube und zur orthodoxen Kirche gehöre. Im weiteren Verlauf des Gesprächs stellte ich schnell fest, dass ihm so ziehmlich alles fremd war, was in der Bibel über Jesus geschrieben steht.

Ein "Christ", der behauptet, an Jesus zu glauben, sich aber für das Wort Gottes nicht interessiert und für Jesus kein Zeugnis ablegen kann, ist für mich kein Christ. "Christen", die weder etwas damit anfangen können, dass ein Mensch von neuem geboren werden muss, aus Gott, um das Reich Gottes sehen zu können, oder das Heil und Rettung nur in Jesus möglich ist und nicht durch die Zugehörigkeit zu einer Religion oder Organisation, sind für mich keine echten Christen. Echte Christen gehören zu Jesus und nicht zu einer religiösen Vereinigung – Strömung, von Menschen errichteten Kirchen oder zu einer selbst ernannten Organisation, die sich Gott gleich macht. Echte Christen werden durch den Heiligen Geist geleitet und dies ist sichtbar in ihrem gesamten Denken und Handeln. Echte Christen leben aus dem Glauben und vertrauen auf Jesus. Namenschristen vertrauen auf sich selbst oder auf die Kirche und weltliche Institutionen, so wie Z.J. auf ihre ORG. Der Unterschied zwischen echten Christen und falschen Christen ist so dermaßen gravierend, dsss man blind sein muss, um dies nicht zu erkennen. Leider ist genau das der Fall. Solange Menschen derartig mit Blindheit geschlagen sind, können sie Jesus nicht sehen und ihn infolgedessen auch nicht in ihr Herz lassen und als ihren Herrn annehmen.

Echte Christen lieben ihren Nächsten, indem sie andere Menschen auf die Wahrheit hinweisen und vor Falscheit und Unheil warnen. Echte Christen schwimmen gegen den Strom, kämpfen ständig gegen das Übel und leisten Widerstsand gegen den Verursacher. Das ist eine Hammer-Aufgabe und kann unmöglich aus eigener Kraft bewältigt werden.

Echte Christen lieben Gott und werden von der Welt gehasst.

Bei falschen Christen ist es eher umgekehrt.

Es gibt unzählige Beispiele von Unterschieden zwischen echt und unecht, Glaube und Unglaube, Blinden und Sehenden, aber was nützt es einem Menschen, wenn sein Herz verhärtet bleibt und nicht umkehren will. Es geht hier nicht darum, Menschen zu verurteilen und zu denunzieren, sondern um sie zu bewahren und darum, die von Religionen ausgehenden antichristlichen Strömungen aufzudecken und entgegenzuwirken, die Menschen von der Wahrheit, von Jesus wegführen und in den Abgrund geleiten. Es wäre verantwortungslos und lieblos, Menschen nicht über derartige Missstände aufzuklären, nicht zu warnen und sie einfach ihrem Schicksal zu überlassen.

Die Propheten der Bibel, durch die Gott gesprochen hat, haben das gleiche getan und die Menschen wegen ihres Ungehorsams und ihrer Verfehlungen gewarnt vor Unheil und dem Gericht Gottes. Denn irgendwann wird keine Umkehr mehr möglich sein, dann ist die Gnadenzeit vorbei. Wer sich bis dahin nicht zu Jesus bekehrt hat, wird verloren gehen. So steht es geschrieben.

Ich glaube z.B. nicht an die unbiblische Allversöhnungslehre, die unter einigen "Christen" weltweit verbreitet ist. Denn wofür hätte Chistus dann noch sterben müssen, wenn sowieso alle gerettet werden? Ich glaube auch nicht, dass Jesus seine Schuld in der Hölle bezahlt hat, so wie eine Joyce Meyer das z.B. in ihrem Buch "Meine große Klappe" dokumentiert. Jesus hat die Schuld am Kreuz bezahlt und nichts anderes steht in der Bibel geschrieben. Wahre Christen müssen ständig auf der Hut sein vor falschen Propheten, die wie ein Engel des Lichts auftreten und Menschen verführen und in ihren Bann ziehen. Die Bibel warnt uns vor solchen.

Genauso glaube ich auch nicht an ein Wohlstandsevangelium wo es um Erfolg und religiöse Verdienste geht. Mit der Nachfolge Jesu hat das alles nichts zu tun.

Die Welt ist voll von Scharlatanen, Irrglaube und verdrehten Wahrheiten, dass eigentlich keiner mehr wirklich wissen kann, was man noch glauben soll, wenn da nicht Jesus wäre, der in einem Gläubigen Menschen Wohnung genommen hat, durch den Heiligen Geist.

Ohne Jesus wäre die Menschheit hoffnungslos verloren.

Z.J. sind nicht mit Jesus verbunden und all ihre Anstrengungen sind Gott zuwider. All ihre Bemühungen, dem Wachtturmjehova gerecht zu werden, zielen nur darauf ab, eine Lügenorganisation zu vergöttern. Das ist Fakt und kann nicht widerlegt werden. Dazu braucht man nur ein wenig zu recherchieren und zu prüfen, um den Betrug hinter dem die Wachtturmgesellschaft steht, zu durchschauen und aufzudecken. Dann wird einem gewahr, wie schnell ein Lügengeäude zusammenbricht, wenn es auf Echtheit geprüft wird. Denn Lügen müssen der Wahrheit weichen. Das ist Gesetz.

Johannes 1:5 Und das Licht scheint in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Jürgen [23.12.2017]

09

Jürgen, das hast du wunderbar klar ausgedrückt. Es gibt noch viel zu tun, bis die Gnadenzeit zu Ende geht. Hier nochmal eine Darlegung der Irrlehre der römisch katholischen Kirche: www.chick.com

Anle [23.12.2017]

10

Liebe Karin, von was das Herz erfüllt ist, davon quillt der Mund über, heißt ein Wort Jesu. (Lukas 6,45)

Heiligabend war ich der Oma zuliebe in der ev. Kirche. Der Pastor war ziemlich durch den Wind, brachte den Schlussablauf sogar durcheinander. Aber mir fiel auf, er sagte mehrmals "junge Frau" anstelle "Jungfrau".

Ich weiß nicht, ob und wem es sonst auffiel. Der Oma nicht, obwohl schon lange Christ. Ich weiß, dass diese Bibelverfälschung in der neuen Luther-Bibel 2017 vorkommt! Da sind wohl so einige Dinge verändert worden.

WARNUNG vor der LUTHERBIBEL 2017! Sie ist leider bibelkritisch und feministisch verfälscht

Darum nochmals, bitte drauf achten, Bibel ist nicht gleich Bibel. Empfehlen kann ich die Schlachter 2000.

Liebe Grüße,

Anle [25.12.2017]

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