Der treue und verständige Sklave

Im Auftrag des Herrn Jesus?

Viele Scharlatane sind im Auftrag des Herrn Jesus auf der Erde unterwegs. Zumindest behaupten sie das und verfolgen doch nur ihre eigenen Ziele und beherrschen andere Menschen und verführen sie dazu, das Falsche zu glauben. Zu den frechsten Lügnern gehört die Wachtturm-Gesellschaft. Sie ist eine der dreistesten Aktionen Satans. Mit ihr fängt Satan die besonders Frommen und die besonders Gerechten. Mit der Wachtturm-Gesellschaft führt Satan der Welt und Gott vor, wie leicht die Menschen von Jesus abzulenken sind.

Für den schnellen Lohn der Selbstbefriedigung durch eigene gute Taten geben die Zeugen Jehovas die Rettung durch die Gnade Christi auf. Sie glauben einem Herrn, der behauptet, den Willen Christi auszuführen, aber gleichzeitig das Gespräch mit Jesus verbietet. Die Wachtturm-Gesellschaft sagt, sie sei das Organ, das Jesu Willen ausführt. Doch verweigern sie alle das Gespräch mit ihm. Sie können nicht zu ihm beten.

Treuer und verständiger Sklave ohne Jesus

Treuer und verständiger Sklave ohne Jesus

Das hat Satan gut eingefädelt

Während Jesus die Menschen in aller Direktheit und ganz unverblümt einlädt, zu ihm zu kommen, führt Satan die Menschen in der Wachtturm-Gesellschaft an der Nase herum und macht ihnen glaubhaft, dass sie sich von ihm fernhalten sollen. Während Jesus alle, die mühselig und beladen sind, zu sich bittet, schickt Satan sie mit der Begründung weg, Jesus sei nicht Gott. Deshalb dürfe man nicht zu ihm beten.

Doch das Befolgen der direkten Anweisung Jesu, zu ihm zu gehen, wenn man mühselig und beladen ist, ist eine der einfachsten Handlungsanweisungen, die Jesus uns gegeben hat. Diesen Befehl Jesu zu befolgen, kann nicht falsch sein, wenn man daran glaubt, dass in der Bibel die Wahrheit steht. Dennoch bringt es Satan fertig, gerade die Frömmsten unter den Menschen dazu zu verleiten, im Kontakt zu Jesus eine Sünde zu sehen. Das ist eine der größten Schandtaten, die Satan vollbringt. Er fängt die Menschen bei ihrer urmenschlichen Frömmigkeit und verhindert damit den einfachen Kontakt zwischen diesen Menschen und dem Heiland.

Niemals sonst ist es jemandem gelungen, den Anschein zu wecken, der Verwalter Jesu zu sein, gleichzeitig aber den Kontakt zu ihm kategorisch als Sünde zu verteufeln. Das hat er mit der Wachtturm-Gesellschaft geschafft. Sie ist die Trägerin der Lüge Satans geworden. Sie verkörpert einen der größten Triumphe, die Satan in der Welt feiern konnte.

Wer Jesus tatsächlich ist, lässt sich nicht aus der Bibel deuten. Wenn das ginge, wären mehr Menschen unter seinem Licht. Wer Jesus tatsächlich ist, das lässt sich nur praktisch erproben. Dabei steht diese Frage noch nicht einmal im Vordergrund. Sondern die Verbindung zu Jesus selbst ist der Faktor, der alles bestimmt. Wer die simpelsten Anweisungen Jesu in kindlichem Glauben befolgt, wird durch ihn selbst in die Wahrheit eingeführt.

Doch hat es Satan tatsächlich geschafft, den frommen Zeugen Jehovas einzutrichtern, dass man keinen persönlichen Bezug zu Jesus haben dürfe. Damit dreht er den Sinn der Bibel auf links und bedient den schon seit Urzeiten vorhandenen menschlichen Willen zum Pharisäertum. Die Natur des Menschen ist da anfällig, wo sie etwas nicht überblickt. Wo Jesus die Herrschaft erhalten soll, ohne im Vorhinein den Dienstausweis zu zeigen, beginnen die Menschen sich zurückzuziehen. Sie reduzieren ihre Motivation auf das Verrichten einzelner guter Taten und versuchen sich Orientierung zu verschaffen bei Rednern menschlicher Ansichten. Bei der Wachtturm-Gesellschaft.

Aber den einfachen und klaren Handlungsanweisungen Jesu weichen sie aus und sind froh, sich auf ihn nicht einlassen zu müssen. Sie überlassen die Einschätzung, was es mit diesem Jesus auf sich hat, lieber den "Fachleuten" aus Pennsylvania. Dass Jesus nur eine Art Handlanger Gottes sein soll, nehmen sie gerne an und begeben sich so in die Reihen aller anderen Religionen, die Jesus nur als niederes Instrument ansehen.

So haben sie wieder ihren eigenen Weg gefunden, vorbei an Gott und vorbei an Jesus. Das schlichte wirksame Angebot Jesu ist in ihren Augen nichts Wert. Sie hören lieber auf amerikanische Religionsfabrikanten, die ihren Spaß daran haben, Jesus in den Dreck zu ziehen, indem Menschen von ihm ferngehalten werden. Lieber machen sie ihren Königreichsjob und meinen, auf diese Weise etwas gegen Gottes Urteil in der Hand zu haben.

Dass Gott sie aber durch Jesus ohne Vorbedingungen retten will, das ist ihnen suspekt. Das passt nicht in die herkömmliche Gerechtigkeitsdenke des Menschen. Deshalb laden sie sich lieber wahnwitzige Lehrer falscher Thesen auf, denn diese Thesen sind so herrlich altbekannt und unserer alten Natur verwand. Da hat Jesus keinen Platz. Gottes Wille geht an diesen Menschen vorbei, wie es uns im Alten Testament immer wieder vor Augen geführt wird.

Statt auf die Kraft und die Entscheidung Gottes zu vertrauen, nehmen die Zeugen Jehovas das urmenschliche und von Gott abgelehnte Denken in Anspruch, das sich mit geistiger und körperlicher Anstrengung bemüht, sich einen Platz im Königreich Jehovas zu sichern. Dieses tun sie, statt die glaubensabhängige Rettung in Jesus anzunehmen, denn die ist unsicher und nicht von ihnen selbst abhängig. Darauf kann man sich ja auch nichts einbilden. Darauf kann man nach menschlichem Ermessen nicht bauen.

Doch der Fels, auf dem man sein Haus bauen kann, ist Jesus allein!

Während Satan in der Wachtturmlehre den Menschen vorgaukelt, man könne sich zu Jehova emporarbeiten, versagen sich die Menschen, die an Jesus glauben, diese Möglichkeit. Sie akzeptieren, dass Jesus sämtliche Gewalt in Händen hält und dass sie selbst zu ihrer Rettung nichts hinzutun können. Diese windig anmutende Situation derer, die an Jesus glauben, ist aber der felsige Untergrund, auf dem man sein Lebenshaus bauen kann. Denn es gründet nicht auf menschlicher Logik und auf Erforderlichkeiten, die sich in allen Religionen wiederfinden. Man muss keine Bedingungen erfüllen oder Leistungen erbringen, sondern braucht sich nur Jesus anzuvertrauen.

Doch dieses Vertrauen in Jesus scheint für die weltlichen Menschen schwierig zu sein. Dieses Vertrauen auf die Kraft des Sohnes Gottes ist scheinbar nicht jedermanns Sache. Die Zeugen Jehovas bringen dieses Vertrauen nicht auf, sondern verlassen sich lieber auf diejenigen, die versuchen, die Bibel mit menschlichen Mitteln zu entschlüsseln.

Mit der Wachtturm-Gesellschaft hat Satan sich ein Instrument geschaffen, die Menschen noch weiter von Jesus entfernt zu halten. Sein Hauptargument ist das Argument des Islam: Gott ist einer.

Kommentare
01

Ich zitiere deine Worte: "Zu den frechsten Lügnern gehört die Wachtturm-Gesellschaft. Sie ist eine der dreistesten Aktionen Satans. Mit ihr fängt Satan die besonders Frommen und die "besonders Gerechten".

Wenn "besonders gerechte" Menschen sich von lügnerischen und betrügerischen Organisationen fangen ließen, würde das heißen, dass sie nicht "besonders gerecht" gesinnt sind!

Es würde viel mehr heißen, dass sie "besonders ungerecht" gesinnt sind.

An deinem Kauderwelch erkennt man deine Lügen.

Jurist [05.08.2007]

Irrtum. Gerade die, die sich für gerecht halten, werden die Gnade verachten. Das kann natürlich ein Wachtturm-Jurist nicht erkennen. [RH]

02

Ich sag ja: Kauderwelch ist das, was du schreibst!

Wenn eine Person drei Namen hat bedeutet das noch lange nicht, dass sie sich in drei verschiedenen Personen aufteilen kann. Dann geht die eine Person mal auf die Erde und stirbt, während die andere im Himmel bleibt und zuguckt? Willst du damit die Dreieinigkeitslehre stützen? Deine Thesen sind absurd und zeugen von Verwirrtheit!!!

Totschläger [07.08.2007]

03

Mit den Personen ist das so eine Sache. Person (von "personare" = hindurchtönen) bedeutete ursprünglich "Maske" und war ein Begriff aus der Welt des Theaters. Er meinte ursprünglich das Gegenteil von dem, was wir heute unter Person (gebräuchlich im Sinne von Individuum) verstehen.

Ein Schauspieler schlüpfte in verschiedene Rollen, indem er sich verschiedene Masken vors Gesicht hielt und durch sie hindurch sprach (per-sonare). Person war also eine Rolle, zwei Personen zwei Rollen, drei Personen drei Rollen etc. In diesem Sinne ist auch die theologische Rede von dem einen Gott in drei Personen zu verstehen.

Es ist der eine Gott, der "in der Rolle" des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes" zu uns spricht. – Interessant ist in diesem Zusammenhang der Missions- und Taufbefehl in Matthäus 28: Taufet sie auf den (oder in dem) Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Merkwürdig ist bei dieser Stelle zweierlei: (1) Vater, Sohn und Heiliger Geist haben nur einen Namen; es ist ja nicht gesagt: tauft sie auf die Namen .... (2) Der eine Name, auf den getauft werden soll, wird im Taufbefehl nicht erwähnt. Wenn ich zur Bank gehe und sage, ich will auf meinen Namen ein Konto eröffnen, wird mich der Banker natürlich fragen: Und wie lautet Ihr Name?

Also, an Matthäus 28 die Frage: Wie lautet denn der Name, auf den getauft werden soll? – Die Bibel legt sich – wie immer – selber aus: Alle Taufberichte der Apostelgeschichte berichten, dass auf den Namen Jesus getauft wurde.

Ergo: Der Name des einen Gottes, der uns als Vater, Sohn und Heiliger Geist begegnet, ist der Name Jesus. Es gibt keinen anderen Namen unter dem Himmel, darin wir sollen gerettet werden. Es ist der Name Jesus Christus. Es ist in keinem anderen Heil. – Mit herzlichen Grüßen an die Zeugen Jehovas! Jesus hat doch gesagt: Wir sollen seine Zeugen sein (Apostelgeschichte 1), oder?

Zeuge Jesu Christi [13.11.2007]

04

Genau das ist es: Es scheint, als ob die Zeugen Jehovas Christen wären, es scheint nur so! Tatsächlich sind sie eifrige (oder auch nicht) "Diener" eines Gottes, der von ihnen mit "Jehova" angebetet wird. Jesus Christus hat nie das Wort "Jehova" in seinen Gebeten verwendet! Er hat zum Vater gebetet, so wie es heute tatsächliche Christen tun. Sie beten zum Vater als auch zum Herrn Jesus und sie bitten Jesus um seinen Heiligen Geist, den er versprochen hatte als Helfer zu senden. Zeugen Jehovas werden unruhig und nervös, wenn sie zum Herrn bitten sollen. Sie kennen aber nur einen Herrn als "Souverän" an: "Jehova"! Wie sagte Jesus zu uns? Wer den Sohn nicht kennt (wer ihn verleugnet, zerredet, beiseiteschiebt), der kennt auch nicht den Vater, und wer den Sohn nicht hat (im Herzen), hat auch nicht den Vater!

Wer also ist "Jehova"? Es ist der Irrglaube all derer, die annehmen, mit dem Anrufen des jeweiligen Gottesnahmen ihrer Religion beweise man vor Gott und der Welt seine Gottesfürchtigkeit und -glauben. Es gibt aber nur einen Herrn und Gott, Jesus Christus, den wir anrufen und dienen sollen. Alles andere ist verlorene Müh! Unter diesem Gesichtspunkt stellt die WTG eine neoisraelitische Sekte dar, sie dient nicht dem Herrn, sie unterwirft sich ohne wenn und aber dem Sklaven dieses Gottes Jehova (das Schlimmste für einen Aussteiger ist es, den Sklaven zu verwerfen oder an ihm zu zweifeln, dann bist du noch verachtungswürdiger, als wenn du nicht an die Wiederauferstehung Jesu glaubst), sie dient somit dem Gegenspieler Jesu, es ist der gefallene Engel, Satan genannt.

"Denn zu welchem seiner Engel hat Gott jemals gesagt: du bist mein Sohn", Jesus ist von Anfang an in dieser erhöhten Stellung gewesen, der Satan und seine Kinder zweifeln dies an, einmal schlüpft Satan in die Rolle Gottes und lässt sich als "Jehova"- Gott verehren (von den Zeugen), ein anderes Mal setzt er die "Mutter" Gottes Maria an Gottes Seite, beide Male – wie verblüffend ähnlich auch noch – verstellen sie den Gläubigen den direkten Weg zu Jesus!

"Ich bin der Weg, ich bin die Tür, ich bin die Wahrheit", sagte Jesus seinen Jüngern. An keiner Stelle der Bibel wird jemand erwähnt, der so eine Rolle einnehmen soll! Nun gibt es genügend andere "Evangelien", Mosesbücher und und und ..., alles wird versucht, um von der zentralen Beteutung des Kreuztotes Jesu abzulenken, zu nichts anderem dienen all diese Versuche, die Bibel herabzusetzen, Gnostik als christliche Lehre zu verkaufen, hallo Wachtturm-Klops, hat Jesus die Gnosis als Heilsweg "verkauft"? Du musst dich schon entscheiden, ein "nun erst mal prüfen" beweist, dass du noch suchst, niemand will dir deine Suche verbieten, aber mit deinen Verwirrungen und Lügen entlarvst du dich als Nicht-Jünger Jesu. Alle, die hier Fragen bzgl. des Weges zu Jesus haben, werden durch deine "Ratschläge", Ältester der Zeugen Jehovas, nur verwirrt und abgehalten von Jesus Christus.

"Folgt mir nach", hat Jesus gesagt. Nicht durch Gnosis studieren, nicht durch Wachtturmstudien, nicht durch Sündenvergebenlassen beim örtlichen katholischen Pfarrer, Tibetreise und Erleuchtung erwarten beim Dalai Lama, Wiedergeburt als Tier oder Baum irgendwo! Es steht geschrieben: Wer nicht in der reinen Lehre des Christus bleibt, hat Jesus und den Vater nicht!

Das Ganze ist kein Ringelbietz, wer was am besten verkaufen will an Religion und Ablass. Es geht einzig und allein um die (geistige) Frage: Habe ich Jesu Opfer angenommen und werde ich damit in seiner Gnade erettet oder nicht. Die anderen suchen ein neues geistiges Ablenkungsspiel, Zeitvertreib o.ä., merken nicht, dass sie ihr Überleben für die Ewigkeit aufs Spiel gesezt haben.

Wem das egel ist, hat hier sowieso nichts verloren, sondern ist verloren in seinem Lauf, sofern er nicht aufwacht. Lügner oder Verblendete werden immer wieder versuchen, von Jesus als alleinigem Heiland abzulenken oder ihn in Frage zu stellen, auch wenn sie dies vertuschen oder davon ablenken wollen!

Also denn, lasst uns nur "... das Evangelium verkünden, aber nicht mit gewandten und klugen Worten, damit das Kreuz Christi nicht um seine Kraft gebracht wird" (1. Kor. 1;17).

Entschuldigt deshalb, wenn ich hier nicht in der gelehrten Schreibweise und mit hochtrabenden Worten auftrumpfe, sondern einfach nur das schreibe, was mich bewegt. Und das tue ich als Sünder für meinen Herrn Jesus Christus!

Ciao, Wachtturm-Klops [06.04.2008]

05

"Dass Jesus nur eine Art Handlanger Gottes sein soll, nehmen sie gerne an und begeben sich so in die Reihen aller anderen Religionen, die Jesus nur als niederes Instrument ansehen."

Also als Zeuge Jehovas so habe ich Jesus Christus NIE so erniedrigend gesehen wie du hier beschreibst!!! Jesus ist kein Handlanger, sondern ein würdiger Vertreter Gottes.

Denke doch bitte mal über die Worte nach, die Jesus selbst äußerste: (Johannes 7:28-29)

Und sein Dienst hier auf der Erde als Vertreter Gottes war freiweillig, weil er die Menschheit liebte: (Johannes 13:1)

Namenlos [20.07.2008]

06

Huch, ich soll denken! Was für eine außergewöhnliche Tätigkeit! Na – ob ich das schaffe?

Punkt 1

Der Wachtturm-Gesellschaft ist alles recht, was Jesus unterhalb des Status Gott erniedrigt. Dazu verleiht sie ihm alles Schöne und Gute, was Satan zu vergeben hat. Fehlen nur noch Titel wie Professor oder Doktor oder Generalfeldmarschall. Die Zeugen Jehovas werden damit vollgepumpt, so dass sie möglichst nie das Bewusstsein entwickeln können, dass sie Jesus Unrecht tun.

Punkt 2

Gott als Mensch auf der Erde erzählt, dass er aus eigenem Antrieb zu den Menschen gekommen ist. Damit legt er doch direkt fest, dass ihm niemand glauben kann. Die Menschen müssen doch sofort annehmen, dass sie einen Verrückten vor sich haben. – Deswegen hat Jesus immer vom Auftrag des Vaters geredet, damit die Menschen ihn als Mensch annehmen konnten. Denn die Erkenntnis, dass er Gott in Menschengestalt ist, kam erst nach seiner Auferstehung. Mit Thomas sage ich: Mein Herr und mein Gott!

Rüdiger Hentschel [21.07.2008]

07

Jesus hat nie das Wort Jehova ausgesprochen.

Ich denke mal, das der Rudolf dabei war, weil er das so genau weiß. Ich behaupte das Jesus es tat und kann es anders als Rudolf auch erklären. Erste Bibelstelle Lukas 4.16-18 Hier wird berichtet das Jesus nach Nazareth in die Synagoge ging und ihm dort die Schriftrolle des Jesaia gereicht wurde wo er die Schriftstelle aus Jesaia 61:1 fand und diese vorlas. Als Gottes Sohn war er bestimmt in der Lage auch griechisch lesen zu können.

Ganz egal ... ob er es nun in griechisch aus der Septuaginta oder aus der hebräischen Schrift las, in dem Text Jesaia 61:1 kommt der Gottesnahme (als Tetragramaton) in beiden Übersetzungen (Urtext) zweimal vor.

Schachmatt Rudolf

Ich habs Euch schon ein paarmal gesagt. Demütigt Euch, geht zu den Zeugen, da lernt man was.

Wenn ich Eure Kommentare zu verschiedenen Sachen lese kann ich nur lachen. Das lernen die Zeugen schon im jugendl. Alter. Die über die ihr herzieht.

Für mich gebe es nichts schöneres wenn ich Rüdiger und Co. mal "live" vor mir sitzen hätte, also diese Leute keine Zeit mehr hätten (24 Std.) über ihre schlauen Antworten nachzudenken. Da ist nicht viel hinter.

Harald [25.09.2009]

08

Mein lieber Mann! Wann kriegen die Jungs und Mädels es endlich gebacken, die Realität anzuerkennen? Noch in diesem Jahrhundert? Harald! Das Wort "Jehova" ist eine Kunstschöpfung, die niemals in irgendwelchen Urschriften gestanden haben kann. Jesus hat wie jeder Vorleser in der Synagoge "adonai" gelesen.

Übrigens habe ich deine heutigen Kommentare (wie immer) sofort beantwortet. Du hast die Antworten aber nicht gelesen, sonst hättest Du jetzt einen hochroten Kopf und würdest Dich ernsthaft fragen, ob die Wachtturm-Gesellschaft dich nicht doch belogen hat.

Rüdiger [25.09.2009]

09

Harald

"Als Gottes Sohn war er bestimmt in der Lage auch griechisch lesen zu können."

Auf der Erde war Jesus zu 100% Mensch, mit allen Mängeln, Versuchungen usw.

"Ganz egal ... ob er es nun in griechisch aus der Septuaginta oder aus der hebräischen Schrift las, in dem Text Jesaia 61:1 kommt der Gottesnahme (als Tetragramaton) in beiden Übersetzungen (Urtext) zweimal vor."

Naja, jetzt machst Du aber auf Dicke Hose. Für jemand, der das Wort Gottes von Spiritisten übersetzen ließ ...

"Schachmatt Rudolf"

Rudolf kann selbst antworten, aber er hört Gott zu ihm sprechen. Das hat echten Wert Du.

"Ich habs Euch schon ein paarmal gesagt. Demütigt Euch, geht zu den Zeugen, da lernt man was."

So, was denn. Spiritistenbibelübersetzung studieren? Wachttürme lesen?

"Wenn ich Eure Kommentare zu verschiedenen Sachen lese kann ich nur lachen. Das lernen die Zeugen schon im jugendl. Alter. Die über die ihr herzieht."

Och, die machen sich selbst lächerlich, die brauchen uns nicht ...

"Für mich gebe es nichts schöneres wenn ich Rüdiger und Co. mal "live" vor mir sitzen hätte, also diese Leute keine Zeit mehr hätten (24 Std.) über ihre schlauen Antworten nachzudenken. Da ist nicht viel hinter."

Och, da wär ich mir nicht so sicher. Check mal den Chat. 1:1 vor Dir ...

Teetrinker [25.09.2009]

10

Harald,

was lernt man bei Euch?

Ich komme grad von einer Konferenz. Wir haben die Gaben des Heiligen Geistes praktiziert. Wir haben Kranken die Hände aufgelegt und in Jesu Namen wurden viele geheilt. Ich hatte z.B. ein 2 cm kürzeres Bein – nun sind meine Beine gleich lang. (Ursache für Rückenprobleme).

Wir haben durch die Kraft des Heiligen Geistes den Menschen prophezeit. Was will Jesus diesem Menschen sagen? Du, dann gehst Du zu einem Fremden und sagst was, was nur Jesus wissen kann.

Weisst Du, ich hab schon mit einem Freund überlegt, wir werden Euch Zeugen den Dienst anbieten. Dann brauchst Du nicht mehr Deiner Freimaurer-Religion nachfolgen, dann erlebst Du Jesus. Du sollst keiner Religion nachfolgen, sondern Jesus.

Etwas übertrieben blasphemisch: Wenn alle Bibeln verschwinden würden – dann hätten wir immer noch den Heiligen Geist, der zu uns redet, Jesus wäre noch immer erlebbar. Und Du könntest Dich nicht hinter Erwachet, Wachttürmen, verdrehten Bibelverschen verstecken.

Demütigen – Sklave – Ermahnen, das sind Eure Schlagwörter. Beweist, dass ihr weder Gott noch Jesus noch den Heiligen Geist verstanden habt. Und vor allem: nicht erlebt habt!

Teetrinker [25.09.2009]

11

bin mal zufällig auf diese Seite gelangt. Also wenn man diese wirren Diskussionen betrachtet, dann bekommt man richtig Angst. Satan schafft es wirklich meisterhaft, den Menschen durch den Geist der Welt und der Abtrünnigkeit zu verblenden.

Sagt mir doch einer, wer hält sich an Jesu Worte in Matthäus 24:14, Johannes 17:3?

Bitte prüft doch vernünftig und mit einer neutralen Haltung und lasst bitte die Unvollkommenheit aus der Betrachtung (Jehovas Zeugen haben auch Fehler und sind unvollkommen, klar wie alle, aber sie halten sich als einzige Organisation als Ganzes an die biblischen Werte und Lehren, Ausnahmen gibts immer..)

Chris [25.09.2009]

Das klingt sehr hübsch: "Jehovas Zeugen ... halten sich als einzige Organisation als Ganzes an die biblischen Werte und Lehren". Doch das Wachtturm-System ist ein dezidiert eingefädeltes Abtrünnigkeitssystem, das dazu geschaffen ist, Jesus täglich Lügen zu strafen. Jesus sagte: Niemand wird sie aus meiner Hand reißen. Die Wachtturm-Gesellschaft beweist täglich das Gegenteil, verheimlicht dabei aber, dass sich Jehovas Zeugen nie in der Hand Jesu befunden haben. [RH, 19.01.2012]

12

Den Glauben an Jesus kann man nicht organisieren. Es ist unmöglich, dass eine Organisation Jesus glaubt oder folgt, es sei denn, sie macht ihre Mitglieder zu lebenden Leichen. Den biblischen Werten und Lehren zu folgen, hilft da auch nichts, denn dann wird diese Organisation zu einer reinen Verhaltensrichtlinien-Maschinerie. Das ist auch tödlich für den Glauben an Jesus.

Matthäus 24, 14: Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen.

Alle wahren Christen predigen das Evangelium vom Reich zu allen Zeiten. Dadurch, dass sie es meist unorganisiert machen, sind sie von Jesus frei einsetzbar. Beispiel: Ein Christ verpasst den Bus, ärgert sich und macht sich Gedanken, wie er dieses oder jenes noch auf die Reihe kriegen soll.

Plötzlich trifft er einen Menschen, der ihn merkwürdig berührt. Sie kommen schließlich in ein Gespräch. Der Christ vergisst alle seine ursprünglichen Pläne und gibt in einem langen und guten Gespräch Zeugnis. Die beiden lernen sich womöglich sogar als Menschen näher kennen und haben von nun an Kontakt.

Ohne jede Rückbesuchsverpflichtung bildet sich eine Bekanntschaft und oft sogar eine Freundschaft. Der Weg des anderen wird nicht mit Zwang und Druck zugepflastert, sondern er kann frei entscheiden und das Zeugnis des Christen verarbeiten. Gerade dieses nicht organisierte Predigen ist hocheffizient, weil es der direkten Führung Jesu unterliegt.

Da werden nicht Stunden bei einer Besprechung beim Kaffee vergeudet, da steht man nicht immer wieder minutenlang vergeblich vor irgendwelchen Türklingeln und hat Angst, es könnte jemand öffnen. Da steht man nicht sinnlos in der Fußgängerzone herum und macht sich und Jesus zum Affen. Sondern aus dem Herzen heraus, in dem die Stimme Jesu verstanden wird, legt der Christ unter der direkten Führung Jesu Zeugnis ab.

Das habe ich so oft erlebt und hinterher den Herrn dafür gepriesen, dass er mich geführt hat. Frag mal ein paar Christen, wie die das machen. – Wichtig ist auch die Bibelstelle: Lukas 10, 7b: Ihr sollt nicht von einem Haus zum andern gehen. Hier macht Jesus klar, dass er nicht Parteiprogrammwerber am Werk haben will, sondern dass er uns persönlich führt.

Nicht die Staubsaugervertreter-Variante ist Predigen, sondern immer unter der Führung des Herrn bleiben. Johannes 10, 4: Und wenn er alle seine Schafe hinausgelassen hat, geht er vor ihnen her, und die Schafe folgen ihm nach; denn sie kennen seine Stimme.

Johannes 17, 3: Das ist aber das ewige Leben, dass sie dich, der du allein wahrer Gott bist, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

Der wahre Gott und sein Gesandter sind eins. Sie müssen wie einer verehrt und angebetet werden. Dies macht Jesus an anderer Stelle noch einmal deutlich:

Johannes 5,23: damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Der Vater wird durch Anbetung geehrt. Der Sohn muss nach den Worten Jesu genau so verehrt werden. Durch Anbetung! Dies erkennt jeder, der sich an Jesus wendet und ihm vertraut. Dies ist genau das ewige Leben, das er schenkt. Er schenkt uns die Erkenntnis Gottes. Ihr habt sie nicht, denn ihr verehrt Jesus nicht durch Anbetung.

Mit Vernunft brauchst du nicht zu kommen!

1. Korinther 1, 18 – 25: Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist‘s eine Gotteskraft. Denn es steht geschrieben (Jesaja 29,14): »Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.« Wo sind die Klugen? Wo sind die Schriftgelehrten? Wo sind die Weisen dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit der Welt zur Torheit gemacht? Denn weil die Welt, umgeben von der Weisheit Gottes, Gott durch ihre Weisheit nicht erkannte (Wachtturm-Gesellschaft), gefiel es Gott wohl, durch die Torheit der Predigt selig zu machen, die daran glauben. Denn die Juden fordern Zeichen und die Griechen fragen nach Weisheit, wir aber predigen den gekreuzigten Christus, den Juden ein Ärgernis und den Griechen eine Torheit; denen aber, die berufen sind, Juden und Griechen, predigen wir Christus als Gottes Kraft und Gottes Weisheit. Denn die Torheit Gottes ist weiser, als die Menschen sind, und die Schwachheit Gottes ist stärker, als die Menschen sind.

Durch diese Bibelstelle bin ich übrigens gläubig geworden. Warum? Weil mir auf einen Schlag klar wurde, dass alle Menschenweisheit ins Nichts führen muss, auch religiöse Menschenweisheit. Dies konnte ich damals ohnehin schon äußerst deutlich an der Welt und den religiösen und nicht-religiösen Menschen erkennen. Und ich merkte: Wenn irgend ein Mensch in seiner Menschenschläue von Gott vorangebracht worden wäre, dann hätte die Welt das schon lange gemerkt.

Also blieb nur die Variante übrig, dass Gott durch den Glauben an Jesus Christus die Menschen segnet und sie entgegen aller menschlicher Erfahrung und Weisheit durch Glauben mit einer Sache bekannt macht, die man nicht mit dem Hirn begreifen kann. Diese Sache, das ist die Erlösung durch Jesus, kann niemand erkennen, es sei denn, er glaubt Jesus und sagt zu ihm: Sei mein Herr.

Die Illusion, man könne Gott durch die Mitgliedschaft in einer Organisation folgen, ist fatal. Sie ist so ähnlich sinnlos wie die Idee, sich in ein bestimmtes Krankenzimmer legen zu lassen, weil da der und der liegt und man meint, der werde schnell gesund und ziehe einen mit. Genau anders ist es! Wer zu dem Arzt Jesus Christus geht und ihn um Rettung bittet, der wird gerettet. Egal ob Kegelbruder, Sängerknabe, Nationalspieler oder Kellner. Und egal, in welchem Krankenzimmer er liegt. Er wird gerettet.

Die rettende Tätigkeit Jesu auf eine menschliche Organisation zu begrenzen ist rein satanisch. Es ist eine teuflische Idee. Es ist die Idee von Menschen, die sich Pastoren nennen, aber nie welche waren (Charles T. Russell). Es ist die Idee von Menschen, die mithilfe eines ausgewiesenen Spiritisten die Bibel übersetzten.

Es ist die Idee eines Mannes, der die Zukunft aus der Bibel lesen wollte, indem er die Maße der Pyramiden zu Gizeh als Vergleichsmuster verwendete (Charles T. Russell). Es ist die Idee von Menschen, die Menschen mit eigenen Gedanken und Nachfragen in ihren Reihen nicht dulden.

Rüdiger [26.09.2009]

13

Meine Oma sagte immer zu mir, sei anständig, tue keinen etwas böses. Du brauchst keine Kirche um zu Gott zu beten. Das kannst du auch in deinen Kämmerlein tun. Gott liebt dich.

Meine Oma wahr eine einfache Frau, sie kannte wenig Bibelstellen auswendig. Sie hat aber, wenn nötig, den Menschen geholfen.

Ich habe mir das gemerkt. Es ist meiner Meinung nach nicht nötig, einer Organisation anzugehören um Gott zu lieben. In einer Gesellschaft lebt man ja sowieso nach allgemeingültigen Normen. Das heißt, nicht morden, nicht stehlen etc. Zumindestens versucht man es als Normalbürger, das sind die meisten. Was soll also dieser JEHOVA Drill ? Das höchste Gut des Menschen ist die Freiheit.

Paul [11.12.2009]

Blöd nur, dass Deine Oma Jesus nicht kannte. Gute Sitten und Gebräuche findest Du überall. [RH]

14

Ach! Dich kenn ich! Von Dir ist doch das Lied: Schöööööööööön ist es, auf der Welt zu sssssaaaaaaiin, sssssaaaaagt die Biene zu dem Stachelschwaaaaaain! – Richtig?

Rüdiger [11.12.2009]

15

Nein, das Lied ist nicht von mir. Ich habe nur meine Ansicht dargelegt. Die Biene und das Stachelschwein müssen enorm kämpfen um Ihr Dasein. Ich auch. Einer frißt in der Natur gnadenlos den Anderen. Das ist Fakt. Meiner Ansicht nach ist der Mensch in einen Dschungel von Lehren und Irrlehren gefangen. Mit der Zeit (Zeit ist relativ) blickt er vielleicht immer besser durch.

Du lieber Rüdiger, hast sicherlich das deine getan und vieles mit Recht angeprangert. Ich meine die Verlogenheit der ZJ. Ich sage auch meine Meihnung – ganz gleich was die Leute von mir denken. Ich habe Achtung für jeden ehrlichen Christen, soweit ich das beurteilen kann. Ich selbst bin aber keiner. Meine Oma wahr eine fromme, gute Frau, mit ihrer Güte stets Vorbild für mich.

Paul [12.12.2009]

16

Na siehst Du, genau das wollte ich auch mit dem Lied sagen. Dieses Lied ist ein zeitgeschichtlicher Ausdruck für die gottlose Bürgerlichkeit der Moderne. Dass Roy Black, der es sang, so tragisch ums Leben kam, ... wie war das eigentlich nochmal ... egal ...

Jedenfalls hab ich zwei schöne kleine Videos für Dich:

Rüdiger [12.12.2009]

17

in vielen kirchen stand sogar der name gottes jehova auf dem altar oder beim eingangsbogen. sehr komisch, oder?

jojojo [01.08.2010]

18

Dein Triumph ist kein Triumph, denn der angebliche Gottesname Jehova ist eine billige Fälschung, auf die auch die Christen hereinfielen. Und mal ernsthaft! Wieviel aus der christlichen Kirchengeschichte ist nicht später als reiner Irrtum aufgedeckt worden? Meinst Du, Jesus hätte den Vergleich mit dem Hirten, der die Böcke von den Schafen trennt, umsonst erzählt oder weil er sich die Zeit vertreiben wollte?

Nein, jojojo, Jesus hat diese Dinge schon gewusst und darauf hingewiesen, dass nicht die formelle Glaubensausübung zählt, sondern die Hinwendung des Herzens zu ihm. Davon sind Zeugen Jehovas absolut getrennt. Und sie stecken sich die Irrtümer der Christen an die Jacke und tragen sie stolz zur Schau. jojojo, Du musst noch viel lernen.

Rüdiger [01.08.2010]

19

Liebe Kritiker der Zeugen Jehovas

Ihr habt in vielem recht, doch ich sage Euch allen, ich weiss von was ich spreche, ich war 40 Jahre bei den Zeugen Jehovas.

Die sogenannte Christenheit mit Ihren vielen Sekten hat total versagt und kann gemessen an der Bibel vor dem Gesetz nicht bestehen. Es heisst ja breit ist der Weg der ins Verderben führt und schmal ist der Weg der ins Leben führt. Wegen der kleinen Gruppe von Jehovas Zeugen bräuchte es wirklich keinen breiten Weg doch für wen ist er denn?

Für alle die nicht den Willen Gottes tun, und die meisten Christen die ich heute kenne wissen nicht was er ist. Sie kennen nur das Kirchen-Jahr und das führt eben nicht ins wahre Leben. Bitte studiert nur einmal die Kirchengeschichte und Ihr werdet sehen wer am meisten Satans Nachfolger geworden sind, an ihren Früchten werdet Ihr sie erkennen heute gibt es 1000ende von Sekten und Gemeinden die sich gegenseitig als Sekten nennen. ich meine das war doch auch nicht im Sinne Jesus.

Ruedi aus Eschlikon [24.02.2011]

20

Hallo Ruedi aus Eschlikon,

danke, dass Du uns mit Deiner 40 Jahre andauernden Erfahrung in Dämonenbelastung, Freimaurerdenken und Jehovaismus unterstützen möchtest. Ich frage mich nur, wieso Du gegen die Christenheit hetzt. Da musst Du etwas falsch formuliert haben oder du wolltest jemanden in die Falle locken.

Seit wann zählt vor Gott das Kollektiv? Ich habe Jesus als einen kennengelernt, der individuell rettet. Jeden einzeln. Nur ihr und der Islam und die Katholische Kirche machen daraus eine kollektive Sache wie der Kommunismus in der Politik. Meinst Du wirklich, Du kannst gegen Jesus reden, nur weil Du in der Wachtturm-Gesellschaft organisiert bist?

Rüdiger [24.02.2011]

21

Hallo Ruedi;

nee da stimmt einiges nicht. Also was eine Sekte ist und was nicht, ist genau definiert. Wir Christen sind viel zu zerstritten, das ist leider so. Aber sooo schlimm ist es auch nicht. Du siehst das an uns hier, wir kommen aus verschiedenen Richtungen und Gemeinden, trotzdem dienen wir alle einem Herrn, Jesus. Wir sind Teile eines Leibes.

Satans Nachfolger? Den braucht Satan nicht. Ja, die Kirchen haben viel Schuld auf sich geladen. Aber besser schlechte Kirche als Heidnische Blutopfer – die ja die Zeugen Jehovas bringen, indem sie sich selbst der Blutkonserve opfern. Was denkst Du, wären wir ohne die "schlimmen" Kirchen Teutonen im Wald?

Und was ist mit Dir: Tust Du den Willen Gottes? Heilst Du Kranke? Treibst Du Dämonen aus? Hilfst Du den Armen? Besuchst Du die Gefangenen?

Gruss, Teetrinker [24.02.2011]

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Lieber Herr Hentschel

ich habe Ihnen ja geschrieben, dass ich 40 Jahre bei den Zeugen Jehovas war und seit 10 Jahren frei von jeder Versklavung bin. wie kam das soweit? eines Tages vor 10 Jahren las ich auch wieder in der Bibel und kam zu der Schriftstelle Joh.5:39-40 wo es heisst 39 Ihr erforscht die Schriften, weil ihr denkt, daß ihr durch sie ewiges Leben haben werdet; und gerade diese sind es, die über mich Zeugnis ablegen. 40 Und doch wollt ihr nicht zu mir kommen, damit ihr Leben habt.

Den Zeugen Jehovas genügen nicht die klaren Worte aus der Bibel, die da lauten: Glaube an den Herrn Jesus Christus und du und dein Haus sind gerettet. Es gibt in keines anderen Namen Rettung als im Namen Jesus, oder jeder der den Namen Jesus anruft wird gerettet. Jesus sagt: ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben

(1. Johannes 5:11-12) 11 Und darin besteht das gegebene Zeugnis, dass Gott uns ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohn. 12 Wer den Sohn hat, hat dieses Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, hat dieses Leben nicht.

Ich wurde ausgeschlossen weil ich Ihnen anhand der Bibel gezeigt habe, dass es wichtig sei um das ewige Leben zu erhalten, zu Jesus zu gehen, um das wahre Leben zu bekommen. Das kann mir die Organisation der Zeugen Jehovas nicht geben. Ich kann nur eine Versammlung besuchen, die, die gute Nachricht über Jesus Christus voll annimmt und sie für alle Menschen als einzige Hoffnung weiter gibt.

In welcher Gemeinde sind Sie Herr Henschel?

brauche ich überhaupt eine Gemeinde? und in welche soll ich nach Ihrer Meinung hin gehen?

Für Ihr Mühe danke ich und grüsse sie freundlich

Ruedi Camenzind aus Eschlikon [25.02.2011]

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Hallo Ruedi,

ich bin seltener Gast in einer FEG-Gemeinde. Eine Entscheidung für eine bestimmte Gemeinde habe ich nie gefällt. Bin mir in dieser Frage immer der Führung Jesu sicher gewesen.

Viele Grüße,

Rüdiger [25.02.2011]

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Moin Ruedi;

entschuldigen Sie, ich habe Ihnen Unrecht angetan.

Es ist gut, eine Gemeinde zu haben. Wie oft lesen Sie in der APG "sie trafen sich" "sie teilten" usw. usw.

In der Praxis ist es unwahrscheinlich, dass Sie auf Irrlehrer hereinfallen oder in eine andere Sekte geraten. Die grössten sind – neben den Zeugen – Adventisten und Apostolische. In beiden gab es aber echte Reformen.

Christliche Wissenschaft und Bibelforscher sind Sekten. Sekten haben fast immer eine "Zusatzoffenbarung", einen Propheten, der die Bibel ergänzt (hat) und der höher als Jesus ist. Keine christliche Gemeinde ist so zentral reguliert wie die Zeugen. Daher ist es unmöglich zu sagen, die xy-Gemeinden sind alle ok. Das ist ja auch subjektiv.

Wichtig ist, Sie müssen sich wohlfühlen. Ich bin momentan in einer BfP-Gemeinde (Bund freier Pfingstgemeinden), vorher war ich lange in einer Baptisten-Gemeinde (Bund Freier Evangelischer Gemeinden). Sehen Sie doch mal in das Telefonbuch. Wenn Sie Fragen haben, melden Sie sich bitte per Mail.

Grüsse und viel Spass beim "Entdecken".

Teetrinker [28.02.2011]

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Die WTG muss die Menschen von Jesus wegführen, sonst würde ihr Plan, die Menschen zu beherrschen, nicht aufgehen. Nur keinen Kontakt zu Jesus, denn das wäre das Aus der WTG. Das hat schon seinen Sinn, dass in der NWÜ an 237 Stellen der "Christlichen Griechischen Schriften" den Namen "Jehova" eingefügt wurde, obwohl dieser in keiner einzigen erhaltenen Handschrift zu finden ist.

"Jehova" verdrängt Jesus. Wenn man durchschaut hat, welche Absicht dahinter steckt, kann man wirklich von Satans Plan sprechen, der genau dieses beabsichtigt, nämlich Menschen zu verblenden. Denn ohne Jesus sind die Menschen verblendet und können die Wahrheit nicht erkennen bzw. nicht zwischen Lüge und Wahrheit unterscheiden. Jesus ist die Wahrheit und wer Jesus nicht hat, lebt in Lüge.

Und wer in Lüge lebt, wird belogen und ist manipulierbar. Das ist es, was die WTG, hinter der sich Satan verbirgt, will: Menschen dirigieren wie Marionetten für die eigenen Ziele. Weltherrschaft, Macht, Geld usw., was auch immer, auf jeden Fall nichts Gutes. ZJ werden nur benutzt und Satan lacht über ihre Dummheit.

Er macht sich einen Spaß daraus, Menschen an der Nase herum zu führen, das lässt sich z.B. daran erkennen, dass die Puplikationen der ZJ voll bestückt sind mit versteckten obszönen Anspielungen auf Jesus. Daran kann man Satan und deren Anhänger identifizieren. Sie zeigen sich subliminal und agieren im Verborgenen.

Ich habe mich schon oft gefragt, warum ZJ das nicht erkennen können oder wollen. Die Antwort liegt auf der Hand: weil sie Jesus nicht haben. So einfach ist das. Christen können ohne Jesus, ohne den Heiligen Geist, auch nicht viel erkennen. Aus eigener Kraft können wir gar nichts vollbringen. All diese Dinge können ZJ nicht erblicken, wenn sie sich weiterhin von Jesus fernhalten lassen.

Jürgen [29.08.2014]

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Also, ich muss schon sagen, dass was hier so von sich gegeben wird ist ein Seich sondersgleichen. Wie ich das sehe: Jeder wendet sich nach seinem Credo hin und her. Dabei ist es doch ganz einfach – NIEMAND IST VOLLKOMMEN – also sind wir alle fehlerhaft. Seid friedlich und gönnt jedem seine Überzeugung.

Das ist die Frage, ob es in jedem Fall die Überzeugung ist, die einer hat, oder ob es eine Überzeugung ist, die einer übergestülpt bekommen hat. Wenn eine Organisation ganz viele Wiener davon überzeugt, dass alle Regensburger umgebracht werden müssen, dann bist Du mit Deiner ach so friedvollen Theorie schnell am Ende. [RH]

Die zentrale Frage ist doch, wie konnte es zu dem Sündenfall kommen, da doch Adam sowohl auch Eva VOLLKOMMENE Menschen waren???. Wenn etwas vollkommen ist, d..h., 100%tig, wie kann da etwas UNVOLLKOMMENES passieren??? Streitet bis zur Ewigkeit weiter, ich aber für meinen Teil geniesse mein kurzes Dasein hier auf Erden.....

Jödschen [06.10.2014]

Die Gedankenspielerei unvollkommen/vollkommen ist freimaurerisch und rein theoretisch. Von diesen Dingen ist die Wachtturm-Literatur voll. Da wird der Mensch auf dem Taschenrechner ausgerechnet. Und Du hängst mit Deiner Ansicht mitten da drin. [RH]

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Das was mich an Zeugen Jehovas am meisten ärgert ist, dass sie von sich behaupten, sie seien die einzig wahren Christen. Jedoch ist es so, dass Zeugen Jehovas keine Christen sind, und das ist Fakt. Selbst der Satan ist an die göttlichen Gesetze der Bibel gebunden. Und um Gott, dem Allerhöchsten, gleich zu sein, haust er bei den Zeugen Jehovas, da sie ja "die einzig wahre Anbetung" besitzen und "bibeltreu" sind. Leider sind sehr viele ZJ so borniert bzw. verblendet, dass sie den Weg aus dieser Sekte bzw. zu jesus nicht mehr finden. Mal ehrlich, kein Zeuge Jehovas sollte das Recht haben, aus der Bibel zu zitieren.

marco [29.09.2015]

Hallo marco, Deinen letzten Satz finde ich übertrieben und ungut. [RH]

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Naja, ich lasse mich von keinem Zeugen Jehovas mit der Bibel zurechtweisen bzw. belehren und erst recht nicht aus ihrer NWÜ. Das akzeptiere ich nicht. Sie wollen nur Widerchristen produzieren durch ihre Dogmen, um letztendlich Leute zur Jehova-Taufe zu bewegen. Ich habe diese Organisation schon durchschaut. Andererseits darf man bei ihnen ja Jesus auch nicht predigen.

Marco [30.09.2015]

Da hast Du absolut recht. Aber es gibt nunmal niemanden, dem wir irgendwelche Rechte absprechen können oder wollen. Das ist ein Schritt in die falsche Richtung. [RH]
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Ich dementiere den besagten Satz. Manche Leute dienen eben dem Teufel und wissen es nicht einmal oder wollen es nicht wissen oder machen es bewusst. Kann ja jeder machen, was er will. Schließlich gehören immer mindestens zwei dazu um übereinzustimmen.

Marco [01.10.2015]

Marco, wir sind keine moralisch gelenkten Religions-Maschinen oder lauter christliche Idealfälle. Jedem von uns passiert es, dass die Empörung einen dominiert. Das wichtigste ist, in solchen Situationen lernfähig zu bleiben. Das zählt. [RH]

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An alle, die sich Zeugen Jehovas nennen und nicht dem Gebot Jesu nachkommen und sich unserem Herrn Jesus verweigern und ihn als Geschöpf degradieren nach der Lehre des Freimaurers C. T. Russel 33 Grad.

Liebe ZJ, schaut euch den Taufbefehl in eurer Irrlehre an und dann vergleicht es mit der Bibel. Dann werdet ihr feststellen, dass die Taufe der ZJ entgegen Gottes Wort ist.

Die ZJ machen den Erlösungsweg von ihrer Organisation teils abhängig, im Gegensatz zu Gottes Wort, siehe Apostelgeschichte 4,12. Die Irrlehrer machen sich ihre eigene Religion, nicht gemäß der Bibel. Der Teulel ist von Anfang an ein Lügner gewesen und wie kann man denn auf eine ORG sich taufen lassen, die ORG ist von Satan und nicht von Jesus Christus.

Daniel 3,16-19 Sadrach, Mesach und Abednego antworteten und sprachen zum König: Nebukadnezar, wir haben es nicht nötig, dir darauf ein Wort zu erwidern. Wenn es so sein soll – unser Gott, dem wir dienen, kann uns aus dem glühenden Feuerofen erretten, und er wird uns bestimmt aus deiner Hand erretten, o König! Und auch wenn es nicht so sein soll, so wisse, o König, dass wir deinen Göttern nicht dienen und auch das goldene Bild nicht anbeten werden, das du aufgestellt hast! Da wurde Nebukadnezar voll Wut, und das Aussehen seines Angesichts veränderte sich gegen Sadrach, Mesach und Abednego; [dann] redete er und gab den Befehl, man solle den Ofen siebenmal heißer machen, als man es sonst zu tun pflegte.

Was hat die ORG der Irrlehrer mit der biblischen Taufe zu tun? Der Geist der Organisation ist Satans Geist. Warum merken das die ZJ nicht, sind die Sinne schon so stark von Satan verblendet, dass das Licht unseres Erlösers Jesus Christus nicht hindurchstrahlt?

Im "Wachtturm" vom 1.6.1985 wurden die Tauffragen in ihrer neuen, heute geltenden Fassung abgedruckt, nunmehr mit einem ausdrücklichen Hinweis auf die "vom Geist geleitete Organisation Gottes": "Hast du auf der Grundlage des Opfers Jesu Christi deine Sünden bereut und dich Jehova hingegeben, um seinen Willen zu tun? Bist du dir darüber im klaren, dass du dich durch deine Hingabe und Taufe als ein Zeuge Jehovas zu erkennen gibst, der mit der vom Geist geleiteten Organisation Gottes verbunden ist?" "Wenn die Taufbewerber diese Fragen mit Ja beantworten, dann haben sie den rechten Herzenszustand und können sich taufen lassen."

Deutlicher kann man kaum vorführen, dass bei Jehovas Zeugen die Taufe – und ganz allgemein: das Heil des Menschen! – von dessen Wohlverhalten der Organisation gegenüber, seinen eigenen Verdiensten und seiner eigenen Würdigkeit abhängig gemacht wird. Dagegen Paulus: "Es gibt hier keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist (Röm. 3,22-24).

Eckhard K. [08.07.2019]

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Liebe Leser dieser Seiten hier zu diesem Thema bzw. dem Punkt "Der treue und verständige Sklave – Im Auftrag des Herrn?", in welchem auch die beiden Filmchen "6.000 Punkte für den Himmel" gezeigt werden, will ich Folgendes sagen:

Lieber Eckhard, der Du den letzten Kommentar verfasst hast, laut Angabe am 8. Juli d. J., Du weißt ja gar nicht, wie recht Du hast, mit Deinen Argumenten. Als Ex-ZJ kann ich das sehr wohl unterstützen, was Du da von Dir gibst.

Ich habe mal, schon vor etwas längerer Zeit, irgendwo folgende Äußerung bzw. folgenden Vergleich gelesen:

Wenn auf einer Baustelle ein Zimmermann einen Balken sucht, der die genaue Länge von 2 m haben soll, dann ist nicht der der gefährlichste, der nur 70 cm lang (wohl besser: 1,30 m zu kurz) ist, oder gleich gar 3,50 m lang, sondern der, der gerade mal 195 cm misst. Denn, so die nachvollziehbare Begründung, dass die beiden, die eindeutig daneben liegen, nichts taugen zu seinem Gebrauch, ist wohl für jeden gleich sichtbar. Derjenige aber, der "nur" um wenige cm daneben liegt, da ist dies nicht der Fall. "Mag schon gehen" mag dabei der eine oder andere denken. Tut es aber nicht. Genauso, zumindest sehr ähnlich, verhält es sich auch mit sektiererischen Gebaren von sogenannten Glaubensgemeinschaften/Kirchen. Da wird die eine oder andere Schriftstelle – völlig aus dem Zusammenhang gerissen – herausgepickt und anstatt einer fast nebensächlichen Intention dann aus einer Mücke ein Elefant daraus gemacht – oder auch umgekehrt. Und schon ist das eine "neue Erkenntnis von äußerster Bedeutung". Oder "neues Licht", wie die WTG/JW.Org das nennt.

Ein wahrlich satanisches "Vergnügen" zuzusehen zu können, wie falsche "Menschenfischer" ihre Opfer von Gott weg hin zum Widersacher ziehen.

Sehr, sehr gut gefallen hat mir in dieser Sparte auch die zweiteilige Folge mit den 6.000 Punkten für den Himmel. Diese verdeutlicht sehr stark, wie das mit dem Gericht mal aussehen mag, nach dem Tode eines jeden Einzelnen – Hebräer 9 Vers 27.

Darum, werter Leser, will ich auch noch heute mal drei Filmchen, die ich im Internet über die WTG gefunden habe, zum Besten geben. Es handelt sich um diese:

Dieser Film gibt die offizielle Antwort auf den "Raub", sprich die Enteignung der WTG in Russland wieder. Interessant dabei ist, was die WTG so alles sagt und wie das im und zum eigenen Widerspruch steht. Man muss nur mal deutlich zuhören, was der Inhalt ist und was die WTG diesbezüglich zu den inhaltlichen Themen sonst so alles sagt. Widerspruch auf Widerspruch. Wie gesagt, man muss halt in der Lage sein, a) genau hinzuhören und b) das Dort-Gesagte auch mit dem vergleichen können, was sie (die WTG) ansonsten zu gleichen Themen schon gesagt hat. Textanalyse nennt man so etwas. Etwas, was die wenigsten ZJ beherrschen.

Die Entstehung des Kunstnamens Jehova wird in einem alten Bibellexikon der WTG gut erklärt. In dem neueren nicht. Warum nicht? – Antworten dazu findet man in den Büchern von Ray Franz, dem ehemaligen Mitglied des Direktoriums (LK) der WTG "Der Gewissenskonflikt" bzw. "Auf der Suche nach christlicher Freiheit". Kleiner Hinweis: Man sollte die eigenen Leuten (= die ZJ) nicht schlauer machen, als sie zu sein haben. Dummhalten war schon immer eine gute Strategie dazu, Menschen an sich zu binden. Denn, wer nichts anderes kennt, kommt auch auf keine "dummen", sprich "abtrünnigen" Gedanken ...

Hier geht es darum, dass die WTG stets behauptet, sie "wird geschlagen", wenn "Abtrünnige" und Gegner ihrer Organisation sie bekriteln. Ein ehemaliger Ältester und Bethelmitarbeiter zerlegt diese skurille These.

Alle drei Filme sind in englischer Sprache verfasst und ich wünsche jedem Zuschauer viel Erkenntnis beim Betrachten dieser Filme.

Eddie [11.07.2019]

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Kleiner Nachtrag zu Rüdigers Kommentar vom 26.9.2009. Dort zitiert Rüdiger aus Lukas 10, den Vers 7b: "... Ihr sollt nicht von einem Hause zum anderen gehen."

Nun, ich weiß nicht, aus welcher ÜS dies zitiert wird. In den Übersetzungen, in denen ich diesen Text nachgelesen habe, steht praktisch wortwörtlich das Gleiche. Einzige Ausnahme mal wieder: Die NWÜ der WTG, denn dort heißt es:

Zieht nicht von einem Haus in ein anderes um.

Liest man diese Textausschnitte für sich alleine, kommt man gar nicht so schnell und einfach darauf, dass es hier einen sinngemäßen Unterschied gibt. Jedoch im Zusammenhang, also im Kontext, versteht man erst diesen Unterschied. Im Urtext geht es wohl um eine allgemeine Begebenheit, bei der NWÜ um eine sinnwidrige Verdrehung dieser Bibelstelle. Man sollte also auch so zwischen den Zeilen lesen können, dann fallen einem auch die Schuppen von den Augen.

Das ist genau das, was ich in meinem vorangegangenen Kommentar zu erklären versuchte: Nicht der sofort sichtbare Fehler (Beispiele dort mit den unterschiedlichen und abweichenden Balkenlängen) ist der gefährliche, weil man den ja sofort und auf der Stelle erkennen kann. Gefährlich ist der "Knapp-daneben-ist-auch-vorbei-Fehler", der eben nicht sofort auffällt.

Das erinnert mich so an die (zumindest früher) oft angewendeten Versteckrätsel oder auch Suchbilder genannt, in welchen versteckte Gegenstände oder Köpfe oder Personen oder Tiere in einem Wust aus Bäumen, Ästen, Zweigen, usw. herausgefunden werden sollen. Wenn man diese Dinge/Kreaturen nicht aktiv sucht, findet man sie praktisch nie und nimmer. Oder nur ganz selten per Zufall.

Genau das ist jedoch die Vorgehensweise von satanischen Versteckspielen: Es werden in den Lehren bzw. Dogmen bzw. Übersetzungen solche Elemente mit eingebaut, und der "Lemming", der Blindnachfolger-ohne-zu-hinterfragen-Geübte, schon deshalb, weil es ihm verboten ist, kommt erst gar nicht auf die Idee, nachzuforschen, was richtig und was falsch ist. Wie schon dieser JT in dem zweiten Video, der ehemals farbige Älteste und Bethelmitarbeiter besagt, es sind diese ZJ zumeist nette und freundliche Personen, aber so ziemlich blauäugig und hoch-naiv. Was ihnen die WTG vorsetzt, wird ohne die geringsten Zweifel gefressen, und dies auch dann, wenn es sich um Arsen oder E605 handeln mag (in Bildern gesprochen). Jeder ZJ, der an einer Türe (oder wo auch immer) bei einem "Interessierten" "weiterkommt", gibt diesem den Ratschlag, seine eigene Religion zu hinterfragen. Selber wird er aber das nie tun (Ausnahmen bestätigen die Regel und die verlassen dann auch diesen Teil der "Hure Babylon").

Einen schönen Tag noch wünscht Eddie [12.07.2019]

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Wie gehabt, Eddi, große Klasse, Deine Erklärungen. Und das mit dem nicht von einem Haus ins andere umzuziehen...; bei den ZJ wird doch dauernd umgezogen, von Brooklyn nach Warwick usw. Nanu! Ich bin zurzeit mit all den Informationen, die mich erschüttern, so eingefangen, dass ich mich gar nicht so richtig äußern kann... Na, es wird schon wieder, hoffe ich!

Liebe Grüße von Karin [12.07.2019]

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Erstellungsdatum: 18.07.2007 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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