Knallharte Wachtturm-Falschaussage

Schon in ganz allgemein gehaltenen Grundsätzen lügen die Zeugen Jehovas. Selbst Sätze, die klingen wie das Kleingedruckte in einem Mietvertrag, sind randvoll mit Lüge und Verleumdung. Ein Beispiel: In jeder Ausgabe des Wachtturm prangt die generelle wahre Aussage:

DER ZWECK DES WACHTTURMS besteht darin, Jehova Gott als den höchsten Herrscher des Universums zu ehren.

Diese Aussage hört sich zuerst einmal nett an und signalisiert dem Leser: Aha! Hier schreiben gottesfürchtige Leute, also Menschen, denen man vertrauen kann. Der positive Eindruck wird noch verstärkt, indem die Zeugen Jehovas ebenso häufig die Behauptung aufstellen, die Bibel sei die Authorität, auf die sie sich stützen. Jedoch stimmen alle in der Welt befindlichen Bibeln, auch die speziell für die Wachtturm-Theologie veränderte Version Neue-Welt-Übersetzung der Heiligen Schrift (NWÜ), darin überein, dass die Wachtturm-Gesellschaft lügt, dass sich die Balken biegen. Die Aussage, man richte sich nach der Bibel, ist die grundsätzlichste und weitreichendste Lüge der Zeugen Jehovas.

Der Name Jehova

Der Name Jehova ist erst durch katholische Mönche im Mittelalter eingebürgert worden. Die Basis der Zeugen Jehovas ist also nicht die Bibel, sondern die willkürliche katholische Tradition, also die Quelle, aus der auch die Marienanbetung gekommen ist. Diesem Jehova fügen die Zeugen Jehovas immer das Attribut "Gott" bei, als wenn sie immer wieder beschwören müssten, dass es sich bei diesem Phantasiegebilde auch um einen Gott handelt.

Jehova, Herrscher des Universums

Die Irrlehre der Wachtturm-Verleger besteht in dem Grundsatz, dass neben Jesus ein noch höherer Gott existiert, der über allem steht und der in etwa wie Allah zu verehren ist. Das Wort Jesu steht dem diametral entgegen. Er sagt:

Johannes 5,23 ... damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

Nun könnte ein gewiefter Theoretiker, der in den Gedanken an einen über Jesus stehenden Gott verliebt ist, argumentieren: Na gut! Dann haben wir eben zwei, die wir ehren. Aber anbeten dürfen wir nur den Jehova Gott.

Weit gefehlt! Jesus sagt absolut klar und ohne Einschränkung, dass er – Jesus – wie der Vater geehrt werden muss. Da gibt es keine Unterschiede, keine Ausnahmen, keine Abstufungen und vor allem keine Einschränkungen, die sich menschliche Organisationen ausdenken könnten. Wer Jesus nicht mit dem Vater in der Ehrung indentisch behandelt, in der Ehrung ihn also nicht als den Vater identifiziert, ehrt den Vater nicht! Machen Sie sich das einmal klar! Alle, die Jesus nicht ehren wie den Vater, sind nicht mit Gott versöhnt. Sie sind gottlos. Ob das katholische Priester sind, die die Maria anbeten, ob das Moslems, Hindus oder Jehovaisten sind, alle weichen Jesus aus, machen einen großen Bogen um ihn und erkennen weder mit dem Kopf, noch mit dem Herzen an, dass er geehrt werden muss wie der Vater.

Jehova, Möchtegern-Herrscher des Universums

Der Jehova-Gott der Wachtturm-Verleger ist ein Gegengott, der sowohl die Ehrung Jesu als auch den Kontakt zu Jesus verbietet. Dieser Jehova-Gott verbreitet die heidnische Lehre, man dürfe ruhig mehrere Götter haben, solange man nur den einen Ober-Gott Jehova anbete. Dieser Wachtturm-Gott tritt das Gesetz (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben) mit Füßen, besteht aber gleichzeitig darauf, dass in Sachen Ehrung Jesus anders zu behandeln sei als der Vater. Um diese antibiblische Forderung zu stützen, muss natürlich der Wachhturm-Gott eine höhere Stellung erhalten als der Jesus der Bibel. Doch die Bibel spricht von Jesus als unserem alleinigen Herrscher:

Judas 4 ... und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.

Wenn nun Jesus unser alleiniger Herrscher ist, wo stecken wir denn dann den Wachtturm-Gott hin? Hat der Wachtturm-Gott Jehova noch Platz in der Bibel? – Nein. Und um Jesus zu verdrängen, verbreitet die Wachtturm-Gesellschaft weltweit organisiert die Irrlehre von diesem Jehova-Gott. Dieser als höchster Herrscher des Universums zu ehrende Papiergott soll unseren alleinigen Herrscher Jesus verdrängen. Sie verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus. Sie ahmen Christen nach und sind doch nur Propagandisten des Widersachers. Sie tragen ihr "Wissen" in ihren Aktentaschen mit sich herum und können nicht erkennen, dass sie Diener der Irrlehre sind, und verleugnen unsern alleinigen Herrscher und Herrn Jesus Christus.

Die übliche Wachtturm-Argumentation

Jehovas Zeugen argumentieren sehr gerne mit der Tatsache, dass Jesus gesagt hat: Der Vater ist größer als ich. Und sie fragen: Wen hat er denn angebetet? Sich selbst?

Als Jesus Mensch war, hatte er seine Gottheit aufgegeben. Als Mensch musste Jesus wahrheitsgemäß die Aussage treffen: Der Vater ist größer als ich. Denn er war erniedrigt und war Mensch. Was hätte die Menschheit von Jesus gehabt, wenn er sich nur halb oder zu zwei Dritteln erniedrigt hätte? Und wenn er sich gar nicht erniedrigt hätte, hätte er uns alle sofort und ohne Gnade vernichten müssen, denn Gott ist absolut gerecht. In seiner Nähe ist Sünde der sofortigen Verdunstung ausgeliefert. Damit wir Menschen nicht sofort vernichtet werden mussten, hat sich Gott erniedrigt, sich völlig entwaffnet und ist für uns in den Tod gegangen. Damit hat er selbst seine absolute Gerechtigkeit befriedigt und seine absolute Liebe gezeigt.

Das Menschsein Gottes, das in Jesus stattgefunden hat, als Argumentation zu benutzen, Jesus sei doch bestimmt nicht Gott, ist ein primitives fleischliches Denken, das nur Menschen befallen kann, die sich höher einstufen als das Wort Gottes.

Wo die Lüge zu Hause ist

Die Lüge ist überall da zu Hause, wo Jesus nicht die Herrschaft ausübt. Menschen haben den eigenartigen Hang, sich alle möglichen Herren aufzuladen, solange sie Jesus nicht ansehen müssen. Dafür geben sie sich auch schon mal gerne christlich und behaupten, dass Bibelwissen retten könne. Sie haben aber einen anderen Herrn als Jesus Christus, einen Herrn, der ihnen den Kontakt zu Jesus verbietet. Damit sind sie identisch mit den Menschen, die dem Geld und der Macht dienen. Sie sind zwar mit einer christlich aussehenden Fassade ausgestattet, aber sie dienen einem Jehova Gott, der von Menschen erfunden wurde, damit so viele wie möglich verloren gehen.

Fanatismus

Immer bleibt bei aller Aufklärung der Nachteil bestehen, dass Menschen nicht wirklich erreicht werden können. Selbst Menschen, die all diese klaren Informationen erhalten haben, weigern sich aus Sklaventreue gegenüber der weltweiten Bruderschaft der Zeugen Jehovas, die Bibel wirklich als Grundlage ihres Glaubens gelten zu lassen. Sie sind in einer der ursprünglichsten Formen des Fanatismus gefangen, in einem Fanatismus, der sich mit Gewaltlosigkeit, Frömmigkeit und Liebe tarnt. Auf einer ähnlich harmlos erscheinenden Welle surfen die Religionisten, die mit Kräutern und Mondphasen-Deutung ihr Leben zu verbessern hoffen. Gurus und Heiler, Menschen, die die Liebe predigen, aber Jesus – wenn überhaupt – nur aus der Entfernung betrachten, sie sind die Brüder und Schwestern der Wachtturm-Verirrung. Sie arbeiten aktiv und nachhaltig daran, die Menschen Jesus vergessen zu machen.

Kommentare
01

Hallo zusammen. Ich schau immer wieder gerne auf diese Seiten herein und bin immer wieder positiv überrascht. Wenn ich mich über die ZJ informieren möchte, bin ich hier – glaube ich – genau richtig. Die Argumente sind stets gut durchdacht, wenn auch manchmal leicht überzogen und überspitzt formuliert (Bilder z.B.). Aber trotdem: Respekt!

Die WTG wird hier von zwei Seiten beschossen: Von außen (Doppelmoral, Lügen vor Gericht beim Versuch der staatlichen Anerkennung usw.) und von innen (biblische Lehraussagen). Zur allgemeinen Aufklärung tragen diese Seiten wertvolle Informationen für Außenstehende bei, auch wenn ich nicht immer mit allem zu einhundert Prozent einverstanden bin.

Zum Thema:

Die Bibelstelle von Johannes 5:23

... damit sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat.

könnte ich mir als Auslegung der WTG wie folgt vorstellen:

... damit sie alle den treuen und verständigen Sklaven ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Wachtturmsklaven nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt (oder beauftragt) hat.

Liebe Grüße,

Tomboy [19.06.2011]

02

Hallo Tomboy, Du triffst den Nagel auf den Kopf. Ich hätte es aber nie so zugespitzt ausgedrückt. Aber ich bin trotzdem zu hundert Prozent mit Deiner Aussage einverstanden.

Rüdiger [19.06.2011]

03

Ich habe neulich einen Auszug ("Trost" Nr. 505) gelesen, in dem stand tatsächlich:

{Wenn der "Wachturm" irgend etwas bringt, das von der Heiligen Schrift nicht unterstützt wird, achtet nicht darauf! Der "Wachturm" ist aber allezeit bereit, ALLES mit dem Wort Gottes zu beweisen.}

Zunächst übersehen, dann nachgetragen: [RH]

Und das ist das Problem. Da wird Gottes Wort nach Belieben verdreht, Bibelstellen werden den sich verändernden Verhältnissen angepasst und selbst ein ständiges Korrigieren der vermeintlich göttlichen Wahrheit wird von den ZJ nicht in Frage gestellt. Warum nicht?

Auch dazu hab ich etwas aus einem "Wachturm" gelesen gelesen:

{"Wenn wir das bestimmte Empfinden haben, etwas sei verkehrt, werden wir das Gebot unseres Vaters halten und alle theokratischen Schritte tun, die wir tun können und werden auf Jehova warten. Wir werden die "Belehrung unserer Mutter" (WT-Gesellschaft" nicht verlassen, indem wir sogleich zu kritisieren und Fehler zu suchen beginnen.

Es mögen in der Organisation Dinge geschehen, die wir nicht verstehen. Die Diener mögen einer Handlungsweise folgen, die wir als unrichtig erachten. Deswegen Kritik zu üben, würde eine unvernünftige Haltung verraten.}

Wow, und das alles wird einfach so hingenommen, Kritik unterdrückt, nichts hinterfragt, alles streng geprüft – nur die eigene Lehre von der Prüfung ausgenommen.

Warum zweifelt ihr nicht liebe Zeugen?

Warum stellt ihr nichts in Frage?

Warum sind der ständige Wandel und die Widersprüche der Lehre kein Grund zum Nachdenken?

Kann sich göttliche Wahrheit denn irren?

G.H. [20.06.2011]

04

Hallo ihr Lieben. Zu diesem Thema Dreieinigkeit ist mir neulich beim lesen in der Bibel noch was aufgefallen. In Hebräer 9:17-20 heißt es doch:

Hebräer 9:17-20 Denn ein Testament tritt erst in Kraft mit dem Tode; es ist noch nicht in Kraft, solange der noch lebt, der es gemacht hat. Daher wurde auch der erste Bund nicht ohne Blut gestiftet. Denn als Mose alle Gebote gemäß dem Gesetz allem Volk gesagt hatte, nahm er das Blut von Kälbern und Böcken mit Wasser und Scharlachwolle und Ysop und besprengte das Buch und alles Volk und sprach: Das ist das Blut des Bundes, den Gott euch geboten hat.

Da JHWH bekanntlich nicht gestorben ist, musste das Blut der Opfertiere sozusagen symbolisch für seinen Tod herhalten. Damit wurden die Sünden des Volkes durch die Tieropfer auch nur symbolisch vergeben.

Als Jesus den neuen Bund einführte, ist er wirklich gestorben. Damit ist sein Bund (laut Hebräerbrief) auch wirklich gültig. Das heißt, die Sünden werden wirklich für sein "Volk" vergeben, nicht nur symbolisch.

Könnte man daraus nicht schlussfolgern, dass Jesus JHWH sein muss?

Denn wenn Jesus nur ein Bote Gottes wäre oder nur eine Art "kleiner JHWH", wenn er nur anstelle Gottes gestorben wäre, müsste dann unsere Sündenvergebung nicht wieder nur symbolisch sein?

Oder habe ich da was falsch verstanden?

Liebe Grüße,

Tomboy [26.06.2011]

05

Hallo Tomboy,

das Heil kommt von den Juden. Sie sind es, die im ersten Bund die Verbindung mit Gott innehatten und -haben, die durch Jesus durch seinen Tod mit Leben erfüllt wird. Für mich war immer klar, dass Gott niemand ist, der einen anderen für sich vorschickt, denn Gottes Gerechtigkeit ist absolut. Das absolute Gerechtigkeitsbedürfnis Gottes durch eine symbolische Handlung zu befriedigen, kann es nicht geben, sonst wäre die Gerechtigkeit Gottes nicht mehr absolut und Gott nicht mehr Gott. Deshalb ist Deine Erkenntnis für mich besonders wertvoll. Denn in Hebräer 9:17-20 beschreibt die Bibel genau die symbolische Vorwegnahme dessen, was Gott in der Fülle der Zeit durch Jesus erfüllt hat.

Danke für Deine Auslegung.

Dass wir Menschen nicht fassen können oder wollen, dass Gott in Jesus Mensch wurde, beruht auf unserer hochtrabenden Theologie. Die fassungslosen Worte des erstaunten Thomas (Mein Herr und mein Gott!) legen Zeugnis darüber ab, dass wir nicht so sehr mit dem Kopf, sondern viel eher mit dem Herzen die Tragweite des Heilsplanes Gottes erfassen können. Deshalb ist es für den Widersacher ein guter Angriffspunkt, mit menschlicher Logik Jesus als Untergott hinzustellen, damit das Werk Jesu doch noch für viele zunichte gemacht werden soll.

Um diesen Bestrebungen zu begegnen, steht z.B. Hebräer 9:17-20 in der Bibel und Jesus schenkt es den Kleinen, dass sie es den Menschen mitteilen. Dank dem Herrn, dass er uns in alle Wahrheit einführt.

Rüdiger [26.06.2011]

PS: Witzig finde ich die Anhäufung solcher wichtiger Erkenntnisse, gerade bei denen, die keiner alleinseligmachenden Religion angehören und die nicht "die Bibel studiert" haben. So hat mich ein Siegfried mit seinen Vorhaltungen über die Marienanbeterei darauf gebracht, dass Maria gar nicht die Mutter Jesu ist und so auch nicht eine Gottesmutter sein kann. Maria war nur bis zu dem Moment die Mutter Jesu, bis Jesus am Kreuz ihr einen anderen Sohn zuteilte (Johannes 19,26-27). In dieser Sekunde endete die verwandtschaftliche Beziehung zwischen Maria und Jesus. Damit ist der gesamte Marienwahn der Römisch-Katholischen Kirche mausetot! Solche Fakten schlummern schon sehr lange in der Bibel und wir dürfen darauf vertrauen, dass Jesus uns alle Wahrheit zeigt.

PPS: Hallo G.H., habe den Rest Deines Kommentars nachgetragen. Hatte ich total übersehen.

06

Kommentar, ob Jesus unser Gott ist:

Meiner Erkenntnis nach sollen wir nicht bekennen, dass Gott ins Fleisch gekommen ist, sondern das Jesus, der Sohn Gottes ins Fleisch gekommen ist. Offensichtlich ist vielen noch nicht bekannt, woher die Dreieinigkeit stammt.

Lies mal 1. Johannes 4 (2-3)

Anne [04.02.2013]

1. Johannes 4,2-3 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; ...

Stimmt. Wieso wird aber überhaupt so viel Wert darauf gelegt? Wohl weil die Christen Jesus so sahen, wie Jesus gesehen werden will: Wer mich sieht, der sieht den Vater. – Und Paulus, der ja nicht ganz im Hintergrund wirkte, sah Jesus auch als den Vater, wie man an seinem Umgang mit dem Geist Gottes erkennt:

Römer 8,9 Ihr aber seid nicht fleischlich, sondern geistlich, wenn denn Gottes Geist in euch wohnt. Wer aber Christi Geist nicht hat, der ist nicht sein.

Leichter kann man nicht erkennen, was Paulus glaubte! Alle Christen glauben, dass Jesus Gott ist. Wie Paulus. Menschen, die Jesus als Geschöpf ansehen, sind vom Meister der Lüge um den Finger gewickelt worden. [RH]

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Erstellungsdatum: 18.06.2011 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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