Der wahre Gott der Zeugen Jehovas ist die Bruderschaft

Die Bruderschaft ist einer der Götter der Zeugen Jehovas. Die Götterfigur Jehova hat Eigenschaften, die dem Teufel gut zu Gesicht stehen. Dieser Jehova Gott verbietet den Kontakt zu Jesus und er wünscht sich die Vernichtung der Christenheit. Dieser Jehova Gott hat keine Liebe, denn Jehovas Zeugen müssen sich die "unverdiente Güte" durch Predigtdienst erarbeiten und wissen nie, ob sie genug getan haben oder nicht. Dieser Jehova Gott kann ihnen auch keinen inneren Zusammenhalt geben. Jehovas Zeugen bespitzeln sich gegenseitig und die Umarmerei dieser Leute ist nur eine gewohnheitsmäßige Schauspielerei, eine ungeschriebene Pflicht, die – wenn sie sich ehrlich betrachten – unter Selbstbetrug ausgeübt wird.

An der Stelle der Liebe, die Jesus den Christen schenkt, müssen sich Jehovas Zeugen den Zusammenhalt durch eine Bruderschaft behelfsweise verschaffen. Das Verständnis der Organisation der Zeugen Jehovas basiert auf der selben Bruderschafts-Idee wie die der Freimaurerei, der Mönchsorden, der satanistischen Zirkel, der Mormonen, der Scientology, der Mafia und der Pius-Bruderschaft. Man steht zusammen mit dem gemeinsamen Ziel der faschistoiden Vergötterung einer menschlichen Organisation, mit dem Ziel des größtmöglichen Nutzens für diese Organisation und am Ende steht als leuchtende Vision die Übernahme der Weltherrschaft. – Wobei Mönchsorden und Mafia noch realistisch genug sind, nur den eigenen Vorteil zu erhoffen. Der Mönchsorden erhofft sich den Vorteil vor dem Oblaten-Gott, die Mafia erhofft sich den Vorteil in Fragen der Macht und des Geldes.

In dieser Liga der Bruderschaften spielt die Schau, die Jehovas Zeugen veranstalten. Sie kennen die Liebe nicht, die Jesus schenkt, denn sie haben keinen Kontakt zu ihm. Er ist für sie nicht Gott. Wenn sie ihn annehmen würden, würden sie erkennen, dass nicht die Bruderschaft der Zeugen Jehovas der Träger der Hoffnung ist, sondern Jesus allein. Dann würden sie erkennen, dass der Leib Christi nicht auf menschliche Weise organisiert ist, sondern allein aus der Gnade Jesu geschöpft ist, die alle diejenigen annimmt, die sich ihm anvertrauen.

Wer auf Jesus trifft, versteht auf einen Schlag, warum menschliche Organisation und Bruderschaft nicht zu Gott führen können. Bruderschaften sind unethische, nur durch menschliche Ehre und Moral zusammengeklebte Menschengruppen mit einer faschistischen Ausrichtung auf selbst ausgedachte Ziele. Jehovas Zeugen lassen sich von Gott nichts sagen, sondern sie schreiben Gott vor, was er wie wann zu tun hat und wie er zu sein hat. Sie können Jesus und damit auch den Vater nicht fragen, denn die Organisation hat ihnen alles vorgegeben und den Kontakt zu Jesus vorsichtshalber verboten. Wer aber Jesus nicht anbetet, betet auch den Vater nicht an. (Johannes 5,23)

Für den Leib Christi kann man sich nicht engagieren, so dass niemand aus ihm eine menschliche Organisation machen kann. Der Leib Christi ist dem einzelnen Gläubigen nur in engen Ausschnitten sichtbar und fühlbar, nie aber als großes erstrebenswertes Organisations-Ereignis. Der Leib Christi birgt den einzelnen Christen in sich, schenkt ihm Geborgenheit und eine Funktion im Körper Gottes auf Erden.

Die Bruderschaft ist in allen Teilen und Auswüchsen für viele Menschen sichtbar. Menschen können sich fanatisch für eine Bruderschaft einsetzen und sich für sie aufopfern. Menschen stecken ihre ganze Hoffnung in diese Organisation und merken nicht, dass sie einem ganz ungesunden Götzendienst verfallen sind. Darin sind sie Parteien und Parteimitgliedern meist überlegen, aus einer bestimmten Sache eine Ideologie zu machen und sich einem latenten bis ganz offen vorgetragenen Fanatismus hinzugeben. Menschen, die eine Organisation vergöttern, sind Faschisten, auch wenn sie sich ganz friedlich geben. Terror muss nicht immer mit Bomben verbunden sein, sondern Terror äußerst sich oft in Mobbing, gegenseitiger Bespitzelung und in der Zerstörung von Familien.

Die Bruderschaft bleibt immer eine menschliche Organisation, egal wie sehr sie beteuert, ganz besonders (Pius-Bruderschaft) für Gott zu arbeiten oder absolut von Gott als Kanal eingesetzt zu sein (Wachtturm-Gesellschaft). Immer sind die Interessen von Menschen die Leitschnur, nie der Kontakt zu Gott, der ohne Jesus zu kontaktieren gar nicht möglich ist.

Die Wachtturm-Gesellschaft verbindet die Frömmigkeit, wie sie zum Beispiel in der Muslim-Bruderschaft zu finden ist, mit der raffinierten "Brüder-Verwaltung" der Freimaurerei. Die Bruderschaft der Zeugen Jehovas bildet musterhaft den Bespitzelungsapparat totalitärer Staaten ab. Doch in den Werbevideos der Zeugen Jehovas findet man diese Faktoren nicht. Bruderschaften christlicher oder antichristlicher Art sind immer eine Konkurrenzveranstaltung zum Leib Christi. Es gibt auf der Welt keine Bruderschaft, die Teil des Leibes Christi ist. Selbst einzelne Mitglieder von Bruderschaften sollten sich sehr ernsthaft prüfen, ob der Spagat zwischen dem einen und dem anderen überhaupt möglich ist.

Die Bruderschaft Jehovas ist auf jeden Fall eine antichristliche Nummer. Sie verbietet den Kontakt zu Jesus und hofft auf die baldige Vernichtung der Christenheit. Das Wort "Bruderschaft" gibt es in der Bibel nur einmal: Sach 11,14 Und ich zerbrach meinen andern Stab »Eintracht«, um die Bruderschaft zwischen Juda und Israel aufzuheben.

Der Geist der Bruderschaft

Es gibt auch in echten christlichen Gemeinschaften immer wieder Bestrebungen von einzelnen oder Gruppen, so etwas wie den Bruderschaftsgeist einzuführen. Sie betätigen sich als Animateure oder Motivationseinpeitscher, stellen sich beispielsweise mit der Klampfe auf die Bühne und sind der Meinung, in der Gemeinde eine Inititative anstoßen zu können und zu müssen, die in Richtung Wachstum und Erneuerung geht. Dass sie dabei den Heiligen Geist verdrängen und ihn durch menschlichen Krafteinsatz verdrängen, bedenken sie nicht eine Sekunde lang.

Solche Christen gehen oft ihr Leben lang diesen falschen Weg, weil sie nicht verstehen, dass die wirkliche Initiative in der christlichen Gemeinde nicht von Menschen kommen kann. Sie sind so sehr von der Überzeugung erfüllt, die betreffende Gemeinde zu einer Mustergemeinde machen zu müssen, dass sie das Hören auf den Geist vollkommen missachten und das menschliche Potential anzuzapfen versuchen. Hier kommt der Geist der Bruderschaft zum Einsatz.

Ob Freimaurerei, ob Mönchsorden, ob Sekte – alle setzen im Kern auf den sozialen Impuls des Bruderschaftsgeistes. Die individuelle Verbindung zu Jesus und damit das Wirken des Heiligen Geistes bleibt außen vor oder wird gar nicht erst anerkannt bzw. in Erwägung gezogen. Alle Formen und Konstruktionen, die der Bruderschaftsgeist hervorbringt, zielen auf die Macht der Führungsspitze und darauf, unter einer bestimmten Vorgabe einer Überzeugung Menschen unter seiner Führung zu halten. In der Bruderschaft sind die einzelnen geistig in die gleiche Richtung gebürstet, so dass nicht mehr Jesus das Zentrum ist, wenn er es einmal war, sondern die großartige Gemeinschaft untereinander. Diese Art von Zusammenhalt hat in der Welt noch selten etwas positives hervorgebracht und wenn, dann niemals im Bezug auf den Gehorsam gegenüber Jesus Christus.

Die Bruderschaft als neue Trennung von Gott

Auch in christlichen Kreisen ist die Bindung einer Gemeinde an Jesus nicht garantiert, wenn an seine Stelle der Geist der Bruderschaft einzieht. Das Vertrauen des einzelnen in die Gruppe ersetzt das Vertrauen und den Glauben an Jesus und installiert eine trügerische Hoffnung auf etwas, das schon Adolf Hitler für seine Ideen auszunützen verstanden hat. Der Geist der Bruderschaft ist die Grundlage für die Manipulation der Massen. Aktivismus und Mechanisierung sind Anzeichen für die vollzogene Abkehr von Gott und für das blinde Vertrauen auf menschliche Gruppen-Kräfte. Da besteht zwischen den Märchen-Phantasten Scientology und der Pius-Bruderschaft mit ihrer Gegengöttin Rosenkranz-Maria kein Unterschied mehr. Sie haben die neue Trennung von Gott vollzogen. Sie sind dem Abweg des Kollektivs gefolgt und sind damit in der selben Situation, in der sich Judas Ischariot befand, als er Jesus mit dem Sanhedrin zusammenbringen wollte, damit gemeinsam die Römer vertrieben werden könnten. Die Inititative von Menschen kann im christlichen Kontext niemals etwas gutes schaffen.

Die menschliche Bruderschaft – unter welchem frommen Deckmantel auch immer – verdrängt immer konsequent den Bezug des einzelnen Menschen zu Gott und verführt auf eine Hoffnung, die mit Jesus nicht im Einklang steht.

Der christliche Deckmantel liegt nicht nur über der Wachtturm-Gesellschaft

Sobald Menschen ihr Ich, ihr Gewissen, ihr Sein Jesus entziehen und einer menschlichen Gruppe oder Organisation übergeben, hat der, der durch die Wachtturm-Gesellschaft und durch die Katholische Kirche wirkt, freie Hand. Dann ist die Mega-Sünde vorprogrammiert und zwingende Folge und die Verführung zur faschistoiden Bruderschaft ist vorgezeichnet. Die christliche Fahne schützt nicht vor Irrtum. Wenn Christen nicht warten (ausharren) können, sondern das Reich der Himmel wie die Wachtturm-Gesellschaft und die Katholische Kirche aus eigener Kraft entwickeln wollen, ist alles verloren. Jeder einzelne irregeleitete Anhänger solcher bruderschaftlichen Institutionen ist verloren. Er hängt nicht Jesus an, sondern Menschen. Christlicher Aktionismus ist antichristlich, denn er geht von Menschen aus. Katholizismus, Jehovaismus und alle Einflussnehmenden sind nur menschliche Akteure, die ihr eigenes Modell durchsetzen wollen. Doch das Reich Jesu ist nicht von dieser Welt. Wer ausharrt, überwindet. Das Ausharren ist die Geduld, die es Gott überlässt, was sich entwickelt. Sobald Menschen das Reich Jesu in die eigene Hand nehmen, entsteht Politik: Wachtturm-Gesellschaft, Katholizismus und vieles Kranke mehr.

Kommentare
01

soviel Dummheit in einem Artikel ist bemerkenswert. Das ist der Gott dieser Welt. Satan, dieser Gott ist richtig stolz auf solche Schreiber!

j.Paul [25.12.2012]

Sag an, bist Du Jesuit oder einer von der Pius-Bruderschaft? [RH]

02

Zitat: "Behalten Sie im Hinterkopf, dass Jehovas Zeugen die Trennung von Jesus verkündigen."

Sie verkünden die frohe Botschaft vom Königreich Jehovas! Und andere, ich weiß nicht, was sie verkündigen. – Aber richtig heißt es: Das Evangelium von Jesus Christus. Die Heilsbotschaft des Herrn und alleinigen Herrschers. Wer reicht in Wirklichkeit Jesus die Hand? Im Grunde können die Schriftgelehrten nicht sagen, dass sie die Hand Gottes nicht erkennen konnten. Hat er sich nicht genug bemüht?

Zitat: "Das ist der Gott dieser Welt. Satan, dieser Gott ist richtig stolz auf solche Schreiber."

Niemand kann glaubwürdig erzählen, Satan wäre stolz auf Schreiber, die Jesus als Herrn und Gott bezeichnen. Die Hand oder das Wort oder Gott kann man erkennen in Jesus.

Doris [31.12.2012]

PS: Zitat: "soviel Dummheit in einem Artikel ist bemerkenswert. Das ist der Gott dieser Welt. Satan, dieser Gott ist richtig stolz auf solche Schreiber."

Also ich würde sagen:, soviel Dummheit in drei Sätzen hab ich selten gehört.

Hallo Doris, ich weiß nicht, wie Du mich verstanden hast, aber Jehovas Zeugen verkündigen wirklich die Trennung von Jesus. Dieser Jehova verbietet den Kontakt zu ihm. [RH]

Hallo Rüdiger, ich versteh dich schon. Falls du mein PS meinst, war für j.Paul.

Verstehst du mich? Ich sagte ja, Jehovas Zeugen verkündigen die frohe Botschaft vom Königreich Jehovas. Richtig ist aber das Evangelium von Jesus.

03

.....selten so einen Schwachsinn gelesen......gerade die Zeugen predigen , dass Jesus der Mittler zwischen Jehova und den Menschen ist.......das Abendmahl bei ihnen gilt ausschließlich dem Dank an Gott, dass er seinen Sohn als "Blutopfer "für die Menschen gegeben hat......ich gehöre keiner Religionsgemeinschaft an, beschäftige mich aber seit Jahren ( als Hobby) mit Relionen aller Art ( zum besseren Verständnis der Menschen und ihrer Kultur), würde mich aberals Christin bezeichnen.......bevor man über jemanden herzieht, sollte man sich auf jeden Fall besser informieren! Das nurso als Tipp am Rande!

Marina [18.03.2015]

Jehova ist bei den Freimaurern Satan. Russell war Freimaurer. Einen Vermittler zwischen Satan und den Menschen gibt es nicht. [RH]

04

Marina, Zeugen Jehovas beten nicht zu Jesus, so wie Christen es tun. Zeugen Jehovas haben Jesus in seiner Würde herabgesetzt, indem sie ihn zu einem von Jehova erschaffen Wesen gemacht haben. Beim Abendmahl lassen Zeugen Jehovas die Symbole Jesu an sich vorrüber ziehen.

Es ist nur den 144000 gestattet, davon zu nehmen. Wenn du so gut informiert bist, weil du dich (als Hobby) seit Jahren mit Religionen beschäftigst, dürfte dir ja auch nicht entgangen sein, dass die Lehren der Zeugen Jehovas absolut nichts gemein haben mit den Lehren der Christen. Deshalb haben Zeugen Jehovas ja auch ihre eigene Bibel – die N.W.Ü.

Das nur als Tip am Rande.

Jürgen [20.03.2015]

05

Eine Christin, was ist eine Christin?

Wenn Jehova Gott wäre und Jesus nur das Blutopfer, dem ich einmal im Jahr Dank schulde, bin ich dann eine Christin?

Für eine Christin ist Jesus der Mittler zwischen Gott und dem Menschen. Sie nennen sich Zeugen und nennen sich Christen. Ein Zeuge Jehovas sei ein Christ.

Laut Bibel ist Jesus im Vater. Wer ist dann der Vater? Ein Jehova oder Jesus?

Das höchste Gebot: Höre Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein. Und du sollst den Herrn, deinen Gott lieben, mit allem was du hast. Kennt man dieses Gebot als Christin? Würde Gott, der Vater sein höchstes Gebot brechen? Was wäre er dann?

Es ist gut, dass der Geist, welcher den Namen Jesus hat, die Paradoxien vereinen kann. Die Israeliten steinigten Ehebrecherinnen. So war das Gesetz. Ein neues Gebot kam. Daran werden seine Jünger erkannt, dass sie Liebe haben.

Alle gehen in die Irre. Jesus nennt sich der Hirte, der Hirte der Liebe. Haben ihn so die Apostel der Bibel verkündigt? Ein Gott der Liebe, der Mensch werden konnte und als Mensch sterben konnte, seine Worte, "Wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin."

Zwei Gebote, Gott, deinen Herrn über alles und deinen Nächsten wie dich selbst. Zwei Fragen, wer ist Gott, mein Herr, und wer ist mein Nächster. Vielleicht macht das ja eine Christin aus.

Doris [23.04.2015]

06

Wenn Jesus nicht Gott wäre, wie Jehovas Zeugen behaupten, sondern nur Jehova "Gott", dann kann und darf Jesus gar nicht unser Herr sein. Wir können nicht zwei Herren dienen. Ein Jehova "Gott" und ein Jesus "Handlangergott" sind die Figuren der Wachtturm-Religion. Viele Millionen Menschen lassen sich dazu verführen. Dabei ist es nur Big-Business auf ihre Kosten.

Rüdiger [24.04.2015]

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Erstellungsdatum: 21.12.2012 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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