Frankensteins Monster

Jehovaistische Gotteslästerer

Wenn so genannte christliche Literatur sich über Jesus lustig macht, ist eine Grenze erreicht, die alle Bestrebungen der Urheber solcher Blasphemien, als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt zu werden, endgültig und für alle Zeiten stoppen muss. Einzig die große katholische Gotteslästerung, die ja auch als Körperschaft des öffentlichen Rechts gilt, kann der Organisation der jehovaistischen Gotteslästerer als Argument dienen, unter der Verfügung der Gleichbehandlung als K.d.ö.R. anerkannt zu werden.

Gotteslästerung der Zeugen Jehovas

Im Wachtturm für den 15. Februar 2007, auf den Seiten 15 und 16, bildet die Wachtturm-Gesellschaft einen Jesus ab, der offensichtlich seinen Jüngern einen derben Witz erzählt haben muss. Der begleitende Text lautet aber: "Jesus berücksichtigte, dass seine Jünger müde waren". Dieser Text passt ganz und gar nicht zu dem Bild mit der sichtlich gut belustigten Jüngerschar.

Jesus und die Jünger lachen sich kaputt

Jesus und die Jünger lachen sich kaputt
(Wachtturm 15.02.2007, Seite 15) – Beachten Sie den Witzbold links unten, der mit seiner Geste andeutet: Haha! Die haben wir gut hochgenommen!

Der Artikel, in den das lustige Bild eingebettet ist, handelt davon, wie sich Zeugen Jehovas ihren Frauen gegenüber verhalten sollten. Dieser Artikel glänzt in altbekannter Wachtturm-Manier durch relativ sinnleere Wortansammlungen mit appellativem Charakter. Auf der nächsten Seite ist ein weiteres Bild zu finden, das mit hoher Wahrscheinlichkeit der wahre Grund des Gelächters des Wachtturm-Jesus aus dem vorigen Bild ist. Wir sehen ein Paar, das in vorbildlicher Weise (unter der Leitung Jehovas) seine Probleme bespricht.

Der Mann hält in der linken Hand die aufgeschlagene Bibel und legt seinen rechten Arm um die Schultern einer Frau. Dies ist die repräsentative Ansicht der Wachtturm-Gesellschaft, wie Männer mit Frauen umgehen sollten. Gleichzeitig macht dieses Bild eine Reihe von Versprechungen.

Der Strangulierte

Ein Mann sollte seine Frau freundlich und mit überlegten Worten auf ein Problem ansprechen
(Wachtturm 15.02.2007, Seite 16)

Dieses Bild verspricht dem Leser des Wachtturm, dass man trotz übler Hässlichkeit eine nette Frau finden und sich ihr auch gleich körperlich nähern kann. Man braucht ihr nur eine aufgeschlagene Neue-Welt-Übersetzung zu zeigen und schon gehts los. Aber das wirklich heftige Versprechen, das diese Abbildung dem Wachtturmleser macht, ist jedoch ganz anderer Natur! Es ist das Versprechen, dass auch Untote und Zombies bei Wachtturmfrauen eine gute Chance haben.

Denn der überlegen lächelnde Mann hat ein merkwürdiges Malzeichen am Hals.

Frankenstein Junior

Dieses Malzeichen kann nicht von einer Strangulation herrühren, denn dann müsste die Verletzung höher am Hals sitzen. Das Malzeichen kann auch nicht von einer zu engen Krawatte herrühren, denn auch in diesem Falle müsste die Verletzung höher sitzen. Die Position dieser kreisrunden Hautirritation ist so tief am Halsansatz gelegen, dass im Grunde nur ein Schluss zu ziehen übrig bleibt. Es muss sich um eine alte Naht handeln. Diesem Mann muss wohl ein neuer Kopf angenäht worden sein.

Deshalb lacht sich der Wachtturm-Jesus auch kaputt!

Der Wachtturm stellt ein neu zusammengenähtes männliches Objekt menschlicher Gestalt in seinem Heft dar und deutet damit an, dass die Gehirnwäsche durch die Wachtturm-Theologie vollkommen wirksam ist. Der Wachtturm-Jesus lacht sich über diese "Vervollkommnung" kaputt und mit ihm sind die Wachtturm-Jünger darüber äußerst gut gelaunt. Angedeutet werden soll eine perfekte Veränderung des Menschen im Sinne einer Vervollkommnung. Die Naht stört nicht weiter, denn die Aufmerksamkeit der Frau liegt auf der aufgeschlagenen Bibel.

Die Naht am Hals ist komplett unnatürlich und nicht mit irgendwelchen Zufällen erklärbar. Es kann keine Krankheit sein, keine natürlche Narbe, keine Verschmutzung, kein Kragen oder dergleichen. So bleibt dem Unterbewusstsein des Betrachters nur wenig Spielraum, die in dieser Bildabfolge versteckte Information zu deuten. Sicherlich kennen innerhalb der Wachtturm-Gesellschaft nur die Eingeweihten die wahre Bedeutung dieser Bilder.

Halsbandschlange

Der unglaubliche Einsatz versteckter Botschaften in den Wachtturm-Publikationen lässt auf ungute Intentionen der Urheber schließen. Nicht nur sehr gut versteckte Dämonen überschatten die Wachtturm-Propaganda, sondern auch Andeutungen, die das dämonische Kapitel der Wachtturm-Botschaften komplettieren. Der treue und verständige Sklave ist ein gottloses Wesen, das sich permament über die Bibel und über die, die in ihr Wahrheit suchen, lustig macht. Um dieses Phänomen als Ganzes darzustellen, müssen noch viele Webseiten erstellt werden. Die Verfehlungen der Wachtturm-Verlagsgesellschaft reißen nicht ab. Es bietet sich pemanent neuer Stoff, mit dem man die satanische Ausrichtung dieser Ideologie beweisen kann.

Kommentare
01

Zitat: "Diesem Mann muss wohl ein neuer Kopf angenäht worden sein."

Wer hat das geschrieben?

Johannes Krain [10.04.2009]

02

Hallo Johannes,

das muss wohl ich geschrieben haben.

Rüdiger [11.04.09]

03

Ok Rüdiger. Jetzt mal im Ernst. Du gehst wirklich davon aus, dass diesem Mann ein neuer Kopf angenäht wurde oder? So wie Frankenstein?

Johannes Krain [11.04.2009]

04

Die typische Narbe, wie sie Frankenstein beim Zusammensetzen seines Monsters nicht vermeiden konnte, sagt aus, dass die Gehirnwäsche der Wachtturm-Gesellschaft eigentlich nichts anderes ist als die Herstellung von Untoten aus dem vorhandenen Menschenmaterial. Viele Wachtturmbilder kommen mit Details, die die wahre Herkunft dieser Brooklyner Verlagsleute dokumentieren sollen. Aber nur für Eingeweihte. Sicherlich ist es ärgerlich, wenn diese kleinen Hinweise an die Öffentlichkeit getragen werden. Das sollte nicht sein, wenn es nach dem treuen und verständigen Sklaven geht.

Tatsächlich hat außer mir wahrscheinlich kein Mensch weltweit dem hier besprochenen Detail Beachtung geschenkt. Dass das überhaupt jemand bemerkt, ist nicht geplant; diese Sache sollte nur ein kleines Markenzeichen der WTG sein. Der aus diesem Detail zu schließende interne Hinweis soll nur andeuten, dass die WTG die Bibel mit Füßen tritt und Techniken verwendet, die nur an der Feimaurerei und deren Weltherrschaftsplanung orientiert sind. Die alte Vorstellung der Kanzlerschaft des Judas Ischariot unter dem König Jesus Christus lebt in der Wachtturm-Gesellschaft fort. Die Zeugen Jehovas sind nur Gehirngewaschene, die als Einzelperson für die Wachtturm-Gesellschaft keine Bedeutung haben.

Sowohl in ihren Bildern als auch in ihren Texten lässt die Wachtturm-Gesellschaft immer wieder durchblicken, dass ihr Jehova "Gott" nicht der Gott der Bibel ist. Schon das Verbot, Bücher von Ex-Zeugen zu lesen, verstößt glasklar gegen Gottes Gebot: Prüfet alles! Was soll dieser Jehova noch ausrichten, wenn er gegen die Bibel verstößt? Er kann nur noch mit Gehirnwäsche arbeiten und mit Köpfe-Annähen.

Rüdiger Hentschel [12.04.2009]

05

Ich hab mich ja fast kaputtgelacht über das Bild der ZJ. Aber erst als ich gelesen hab, dass Jesus seinen Jüngern einen derben Witz erzählt hat. Wie kann man seinen Erlöser nur auf diese Art und Weise darstellen?

Andy [23.01.2010]

06

Ich habe schon viel Unsinn gelesen, aber so viel Schwachsinn wie auf dieser Seite ist mir selten begegnet.

(Im übrigen bin ich kein Anhänger der Zeugen Jehovas!)

Klaus K. [15.07.2010]

07

Der Schwachsinn wird in den Publikationen der Wachtturm-Gesellschaft zelebriert. Diese merkwürdigen optischen Anspielungen gibt es dort regelmäßig.

Wachtturm 15. März 2002

Der linke Unterarm dieses Wachtturm-Jesus mutiert zu einem sich erbrechenden Mann.

Rüdiger H. [15.07.2010]

08

Zitat: "Beachten Sie den Witzbold links unten, der mit seiner Geste andeutet: Haha! Die haben wir gut hochgenommen" (bezieht sich auf das erste Bild auf dieser Seite [RH])

Dieser hochgehaltene Daumen ist in dem Bild vorhanden und hat heutzutage eine Bedeutung. Werde dem Rüdiger ein Bild schicken aus dem Buch: Du kannst für immer im Paradies leben von 1982. Auf der Seite 113 ist Jesus dargestellt wie er gerade seine Jünger aussendet. Werde dem Rüdiger das Bild zuschicken und er soll sich den Dauemen von Jesus anschauen. Mal schauen was er sieht. Es ist ein recht seltsamer Daumen. Wenn er diesen Daumen hier veröffentlicht, setzt es dem ganzen hier die Krone auf.

Doris [20.07.2010]

PS: Die WTG hat die ZJ so weit, dass sie am besten untereinander in den Versammlungen heiraten sollen, also die erwachsenen Kinder der einen ZJ heiraten die erwachsenen Kinder der anderen ZJ aus der Versammlung. Ist so schon der zukünftige Nachwuchs für die WTG gesichert?

Darüber könnte die WTG schon lachen.

09

Hallo Doris,

sie werden sich immer weigern, diese Dinge zu sehen. Dabei stehen sie unter der Herrschaft einer Organisation, deren sämtliche Behauptungen und Vorhersagen nicht eingetroffen und mit der Bibel unvereinbar sind. Sie sind einer rein mechanistischen Verständnisweise ausgeliefert und man fragt sich, wann der Wachtturm-Taschenrechner herausgeben wird, mit dem man seine Gottergebenheit in Prozenten ausrechnen kann.

Der oben abgebildete schadenfrohe Jesus mit seinen lachenden Jüngern ist einmalig in "christlicher" Literatur. Das kann nur bei denen vorkommen, die von unten sind.

Rüdiger [20.07.2010]

PS: Zurzeit haben wir täglich um die 600 Besucher (Forum-Leser eingerechnet, diese Besucher werden nicht im Counter am Fuß der Seite berücksichtigt). Das kann sicherlich nach den Kongressen wieder weniger werden. Aber im Großen und Ganzen steigt die Besucherzahl stetig. Und das, obwohl bei Google regelmäßig die Anzahl der gelisteten Seiten künstlich reduziert wird. Man kann es genau nachvollziehen: Immer wenn der Google-Bot die Seiten gecrawled hat, vergehen wenige Stunden, in denen in 10er- oder 7er-Schritten die Seiten, die bei Google gelistet sind, wieder herabgesetzt werden. Diese Zensur halte ich für Zeugen-Jehovas-gemacht. Woher soll Google wissen, wer von den Mitarbeitern Zeuge Jehovas ist? Mit dieser Zensur und mit dem vorgetäuschten Unverständnis einiger Leser müssen wir leben. Aber es werden jede Menge Menschen gewarnt. Darauf kommt es an.

10

Hallo Rüdiger, 600 Besucher ist jede Menge, ganz schön viel, stimmts?

Hoffe ich bekomm den Brief morgen auf die Post. Du glaubst nicht was die aus einem Daumen machen. Ist dann schon der dritte Daumen. Ein blutiger war bei dem Mädchen in Spitzenbluse.

Hoffe es geht dir gut und du packst das alles noch. Ich denk immer, dass der Satan den Menschen das Lachen (Freude) austreiben will, also das wirkliche Lachen, vielleicht gibt es ja auch das unechte Lachen.

Grüße Doris [20.07.2010]

11

Hallo Doris,

der Daumen sieht in der Tat recht merkwürdig aus. Irgendwie abgestorben oder erfroren. Aber dieser Daumen soll vielleicht nur ablenken von einigen anderen Merkwürdigkeiten.


Du kannst für immer im Paradies leben, 1982, Seite 113

Wir sehen im Ärmel des Gewandes des Wachtturm-Jesus eine merkwürdige Lichtspiegelung, die auf mich den Eindruck eines Wurmes macht, der mit geöffnetem Maul hervorschaut. Ein entsprechendes Wurm- oder Schlangen-ähnliches Tier hat auch der beiläufig interessierte Jünger am Ärmel (hinter Jesus im Bild ganz links, bitte das Bild anklicken).

Krass finde ich aber den Jünger, der den Betrachter des Bildes mit seinem Blick fixiert. Dieser Jünger hört Jesus erst gar nicht zu, sondern ist als der typische Mitläufer unterwegs. Damit repräsentiert er den Durchschnittszeugen Jehovas, dem es vollkommen egal ist, was dieser Jesus sagt. Ihm geht es nur darum, am Ringeltanz teilzunehmen, um dabei gewesen zu sein. Seine ganze Körperhaltung signalisiert, dass ihm das alles am Dings vorbeigeht und er eigentlich nur darauf wartet, wieder die Glotze einzuschalten oder ins Kino zu gehen.

Die heftige Faltenbildung an seiner Bekleidung unterstreicht noch (als psychischer Blickfang) die zentrale Aussage des Bildes: Mann ist das doof hier, aber ich mache mit, weil mir nichts anderes übrig bleibt. Der übermäßig begeisterte Wachtturm-Jesus fällt durch diesen Mitläufer noch einmal übertriebener aus.

Dem Zeugen Jehovas ist dies alles Parteiprogramm, das dazu führt, die Wachtturm-Gesellschaft ans Ruder der Weltherrschaft zu bringen. Da ist nichts von einem Menschen, der durch Jesus gerettet wurde, sondern da sind nur Aktivisten unterwegs, die so herrlich mitspielen. Das ist ihre Neue-Welt-Aussicht: Mitmachen und sich anpassen.

Rüdiger [22.07.2010]

PS: Wenn Du das große Bild dann am rechten Rand anklickst, kommt ein weiterer Ausschnitt. Auch interessant!

PPS: Mich wundert, dass eine nach ihrem Programm freimaurerische Organisation (Neue-Welt-Konzept) so konsequent Dämonen und Höllenhunde verwendet, um die Menschen zu beeinflussen. Der in der Wachtturm-Gesellschaft mindestens auf diese Weise praktizierte Okkultismus signalisiert damit nur, dass es (a) einen Gott geben muss, (b) ebenso einen Teufel und (c), dass die Freimaurerei aufs engste mit letzterem zu tun haben muss.

12

Also ich muss wirklich sagen, selten bin ich soviel unterschwelligem bis offen ausgesprochenem Hass begegnet, wie auf dieser Seite. Wahrlich, ich bin auch keine Freundin der Zeugen Jehovas und der Wach(t)turm-Gesellschaft. Aber mit welchen Mitteln hier dagegen gehetzt wird, das finde ich infam und respektlos.

Schwester, das ist eine Behauptung, die Du mit keinem Beispiel belegst. Schwestern müssen heute alles dokumentieren, was sie tun. Warum setzt Du hier so ein Gerücht in die Welt, ohne auch nur den Hauch eines Versuchs zu machen, einen Beleg dafür abzuliefern? Fakt ist, dass wir hier einfach nur Tatsachen auf den Tisch legen, damit die Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft als das gesehen werden kann, was sie ist, nämlich als perfekt eingefädelte Irrlehre Satans. Das ist einfach Realität und hat nichts mit Hass oder Unterstellung zu tun. Jedes hier gezeigte Beispiel ist nachprüfbar und jede Aussage ist mit Zitation und Quellennachweisen belegt. Wieso meinst Du, genau konträr zu unserem Verhalten einfach Gerüchte streuen zu dürfen? Bringe bitte einfach ein Beispiel, damit wir sehen können, ob Du nur Gerüchte streust oder nicht. [RH]

Auch dieses absolut niedere Niveau über das Aussehen eines Mannes zu urteilen, der sich eben für ein Foto bereitgestellt hat, empfinde ich als sehr primitiv. So eine Narbe, sorry, ich bin Krankenschwester, kann auch bei sämtlichen Operationen überhalb des Brustkorbes entstehen und hat maximal mit dem Heilungs"mechanismus" desjenigen zu tun. Nicht jeder hat nach einer fetten OP, babyzarte, rosafarbene unberührte Haut!

Frankensteins Monster

Erstens bin ich mir sicher, dass dieser Mann diese Narbe nicht schon hatte, sondern dass sie nachträglich eingearbeitet wurde, um den Geköpften im Zeugen Jehovas zu signalisieren, zweitens hätten sie ein anderes Modell nehmen können und nicht so einen Mann, dem man noch den gewaltsamen Lebensabbruch ansieht. Auf die Argumentation einer vorhergehenden OP wäre ich nie gekommen. Dann müssten ja die Fotografen der Wachtturm-Gesellschaft ganz schön unter Druck stehen, dass sie Modelle nehmen, denen die Bluttransfusion noch ins Gesicht geschrieben steht. Modelle, die den Tod durch Köpfen darstellen. Das glaube ich nicht und das glaubt auch kein Zeuge Jehovas. [RH]

Ja, ich mag die Darstellungen Jesu der Wach(t)turmgesellschaft auch nicht, sie sind mir zu weich, zu stilisiert und zeigen sicherlich nicht den Jesus, wie er wirklich gewesen ist. Aber worüber ihr euch auslasst, Daumen ... Arme ... und was ihr alles hineininterpretiert ... da zeigt mein Gesicht die gleichen Züge, wie das Jesu' im ersten Bild. Eigentlich traurig, woran ihr euch festhaltet. Und genauso schade, dass ich auf der Suche nach einer schönen Jesus-Darstellung immer wieder auf eure Seite komme(n muss).

Sr.Hastalavista [05.08.2012]

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Sr Hastalavista;

Du MUSST nicht auf diese Seite kommen, aber wieso willst Du Dir ein Bildniss von Jesus machen? Wir werden es nie wissen, wie Jesus ausgesehen hat. Daher halten wir uns auch nicht fest an Bildern. Wir verbreiten auch keine Bilder.

Unser Bild Jesu ist die Erfahrung, die wir mit Ihm machen.

Ich finde es empörend, dass eine religiöse Gruppe, die sich dem Grundgesetz entzieht, die ihre Mitglieder verbluten lässt, als "e.V." (steuerbefreit = subventioniert) anerkannt wird und die Frechheit hat, an meiner Tür zu klingeln und zu sagen: Wir sind auch Christen!

Prost,

Teetrinker [06.08.2012]

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Erstellungsdatum: 04.01.2009 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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