Immer wieder Dämonen im Wachtturm

Jeder christliche Verleger wird bestätigen, dass es absolut vermeidbar ist, in christlicher Literatur Dämonen zufällig oder nicht zufällig erscheinen zu lassen. Sowohl die Technik als auch die Auswahl der Darstellungen reichen vollkommen aus, um jede ungewollte Dämonendarstellung in christlichen Veröffentlichungen zu unterbinden. Selbst wenn es sich um einen schlunzigen Betrieb handelt, wird spätestens nach der ersten Lesernachfrage das Verhalten umgehend verändert, damit solche Dämonenbilder nicht auftreten können.

Nicht so beim Wachtturm! Die Wachtturm-Gesellschaft als christlich genannter Veröffentlicher schert sich einen feuchten Kehricht um die zahlreichen Hinweise in aller Öffentlichkeit (hauptsächlich im Internet), die immer wieder Dämonendarstellungen in den Wachtturmheften anprangern. Der Wachtturm-Gesellschaft ist das vollkommen schnuppe. Sie hat nichts zu verlieren. Sie hat die Zeugen Jehovas voll im Griff.

Doch welche Motivation sollte eine angeblich christliche Verlagsgesellschaft haben, fortwährend teuflische Kreaturen in ihre angeblich christlichen Veröffentlichungen einfließen zu lassen? Sollte nicht auch sie Christliches von Satanischem trennen? Warum tut dies die Wachtturm-Gesellschaft nicht?

Jeder wahre Christ macht die Erfahrung, dass eine Vermischung christlicher Lehre mit satanischen Komponenten ihm zum Gräuel werden. Wenn er als Nichtgläubiger noch an solchen Dingen keinen Anstoß nahm, gewinnt er im Glauben an Jesus Christus sehr schnell eine zuverlässige Feinfühligkeit in diesen Dingen. Diese Feinfühligkeit ist ein Bestandteil der Geisterunterscheidung, die der Heilige Geist den seinen schenkt.

Bei der Wachtturm-Gesellschaft, insbesondere bei den ganz oben sitzenden Regenten des Wachtturm, findet diese Empfindlichkeit nicht statt. Vielmehr muss der nicht von Wachtturm-Abhängigkeit geplagte Betrachter den Verdacht gewinnen, dass im Gegenteil die Wachtturm-Spitze geradezu das Bedürfnis hat, diese Dämonen immer wieder in ihre Veröffentlichungen einzubinden.

Ährenpflücken am Sabbat

Wir finden im Kapitel 31 des Wachtturm-Buches "Der größte Mensch, der je lebte" wieder Dämonen in den Frisuren zweier Jünger Jesu. Die Dämonen in der Frisur des rechten Mannes sind wieder so verschachtelt, dass man sie nicht auf Anhieb alle erkennen kann. Doch der Dämon ganz rechts mit dem aufgerissenen Maul sollte von jedermann schnell erkennbar sein.

Dämonen in der Frisur
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Es ist nicht zu verstehen, dass angebliche Christen permanent Dämonen veröffentlichen! Die Wachtturm-Gesellschaft pflegt geradezu diese Eigenart, immer wieder und sehr breit verteilt und immer ganz unterschiedlich gut versteckt Dämonen in ihren Schriften darzustellen. Jeder Christ weiß aus tiefstem Herzen, dass dies ein sicheres Zeichen für eine Jesus-Verdrängungsreligion ist. Die Wachtturm-Lehre ist eine Missgeburt des Teufels.

Dämonen in der Frisur

Es ist unfassbar, dass so viele intelligente Menschen diesem Wahn folgen. Die Zeugen Jehovas sind Opfer eines antichristlichen Systems. Zeugen Jehovas sind so abgrundtief betrogen worden, dass es in menschlichen Worten nicht mehr auszudrücken ist.

Kommentare
01

Ich kann die Dämonen in den Haaren nicht erkennen, sind so klein.

Doris [30.05.2008]

02

Zu Hause hab ich einen LCD-Bildschirm (oder wie man die Dinger nennt). Darauf sieht man sie recht deutlich. Auf der Arbeit hab ich nur ne Röhre. Da kann ich die Dämonen auch nicht so recht erkennen. Dennoch sollten sie veröffentlicht werden. Sie sind aber auch gut versteckt. Im Original (also direkt im Buch) sind sie auch nicht so leicht zu erkennen. Doch hab ich schon gesehen, dass die Wachtturm-Gesellschaft die Bilder als Stücke wiederverwendet. Dann kommen sie größer raus als in diesem Buch.

Wenn du das Buch hast, schlags mal nach. Der Dämon mit dem aufgerissenen Maul ist absolut deutlich zu erkennen.

Musst du ne Luuuupe nehmen. lach mich tot

Rüdiger [30.05.2008]

03

Warum diese nutzlose Dämonensuche? Kleben Dämonen in Haaren? Das lenkt doch nur ab von dem wahren Bösen in der Organisation.

Fasty [31.05.2008]

04

Weil jeder Mensch, der die Kraft Jesu nicht kennt, ein fleischlicher Mensch ist und geistlich tot ist. Deswegen muss meiner Meinung nach auch diese in deinen Augen nutzlose Sektion ausgebaut werden, an der auch die geistlich Blindesten zumindest erahnen können, dass die Wachtturm-Gesellschaft nichts, aber auch gar nichts mit Gott zu tun haben kann.

Rüdiger [31.05.2008]

05

Hallo,

ich habe das ganze Wachtturmzeug in die Papiertonne geworfen, nachdem ich vor kurzem selbst eindeutige Fratzen darin gesehen hatte. Muß sagen, es war ganz schön viel, was sich da in einem Jahr angesammelt hatte.

Das letzte, womit mir die ZJ in den Ohren lagen, war die ständige Aufforderung, ich müßte jetzt lernen wie man zu Jehova betet.

Doris [31.05.2008]

06

Doris, das war gut: diese Wachttürme gehören in die Tonne!!

Beten lernen? Bete "frei Schauze", das passt schon! Das ist ja das Gute als Christ: Du darfst Dich direkt an den Vater wenden! Mit allem, was auf Deinem Herzen ist!! Und Jesus wird Dir antworten!! Er hat es versprochen. Von daher brauchst Du niemanden, der Dich das Beten lehrt ;-)

Hilfreich in der Bibel sind: Die Psalmen, eine Sammlung von Gebeten. Das "Vaterunser", das Gebet, was uns gelehrt wurde.

Die WTG beraubt Dich Deiner Verantwortung und Deiner Beziehung zu Gott. Die WTG weiß alles besser zu Deinem (un)guten.

Na denn Prost ;-)

Fasty [01.06.2008]

07

Der Heilige Geist vertritt uns vor dem Herrn und betet für uns. Er ist unser Lehrmeister. Es gibt nur wenige, die Jesus einfach ernstnehmen. Nur diesen steht der Weg offen. Diesen ist auch das Beten geschenkt. Und das ohne Regeln und Normen. Ein Geschenk des Herrn Jesus. Wir brauchen in der Tat keine irdischen Lehrer.

Rüdiger [01.06.2008]

08

Das ist doch alles ne lüge mit den Dämonen.....macht eure Augen auf und man muss nicht alles glauben was man über die zj sagt

4erep [09.03.2011]

09

Vieles ist über das Internet kaum darstellbar. Aber es gibt auch Dinger in der WT-Literatur, die sofort erkennen lassen, dass die Organisation der Zeugen Jehovas nichts mit Gott zu tun haben kann!

Bitte das Bild anklicken und dann an der rechten Seite immer weiter klicken ...

Rüdiger [09.03.2011]

10

Hallo,

ich kann auf vielen Bildern die Dämonen erkennen. So kam ich auf die Idee selber zu suchen. ZJ fangen an, mit Hilfe eines Buches zu "studieren". Darin befinden sich mehrere selbst gezeichnete Bilder. Und es ist erschreckend. Bei seiner Taufe wurde Jesus zum Messias oder Christus (das ist die Überschrift) wird der Oberarm an der Körper gedrückt. Da entsteht ein Bild das aussieht, wie das weibliche Geschlechtsorgan. Und bei der Darstellung wie Adam wieder zu Staub wurde, sehen seine Brustwarzen wie Augen von einem Dämon aus und seine Körperbehaarung wie der Mund. Ich werde versuchen, die Bilder zu scannen und zu senden. Ich hoffe, dass das funktioniert. Aber fast in jedem Bild erkenne ich Dämonen. Sogar in Bildern, die das Paradies darstellen. Also wenn so das Paradies aussieht, möchte ich da nicht hin.

Gerade entdeckte ich ein Bild, in dem Hiob für seine Treue belohnt wird. Dort sind im Hintergrund Schafe zu sehen. Eines der Schafe sieht sehr merkwürdig aus. Mit einem weißen Schafsfell behangen. Und das darunter sieht aus wie ein Wolf. Wie: Der Wolf im Schafspelz. Bei einem anderen Schaf, sieht es für mich so aus, als ob es gerade von einem Bären angegriffen wird.

In einem anderen Bild geht es darum, was Eltern von Jesus über den Umgang mit Kindern lernen können. Ein Kind greift Jesus verdächtig nahe zwischen seine Beine, die gespreizt sind. Und Jesus hält den Kopf des Kindes. Es sieht so aus, als möchte er den Kopf runterdrücken oder an sich ziehen. Um was zu tun???

Bei einer Fotografie hat die Frau in den Haaren als Haarband ein Gesicht, was aussieht wie eine Indianermaske oder ähnliches.

Bei eine Fotografie, wo es sich um die Taufe handelt, haben die beiden Männer T-Shirts an, aber unter Wasser sieht es aus, als ob der eine der Männer unten herum nackt ist.

Es ist erschreckend, ich könnte hier noch viele Beispiele bringen. Ich werde versuchen, das hier zu zeigen. Oder vielleicht habt ihr (Rüdiger, Teetrinker) ja selber dieses Buch und könntet diese Bilder zeigen.

Liebe Grüße

Nadja [11.11.2011]

11

Hallo Nadja,

wegen der Quellennachweise ist es gut, wenn ich die Bilder scanne, aber wenn Du das machst, ist das auch okay. Ich müsste das Material umständlich suchen oder beschaffen. Dann ist es besser, wenn Du die Bilder scanst oder mir das Material zusendest. Es kommt auf Dich an, ob Du Dir die Arbeit machen willst. – Wenn Du es machen willst, denk dran: Jedes Ding hat seine Zeit. Nichts geht ohne den Segen Jesu. Auf diese gelassene, stressfreie Weise ist auch diese Webseite entstanden.

Entsprechungen zu Deinen Entdeckungen gibt es auf der Seite: Lieblosigkeit, Kommentar 6 und Kommentar 7.

Grüße,

Rüdiger [11.11.2011]

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Erstellungsdatum: 30.05.2008 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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