Jede Menge Totenschädel und dämonische Figuren im Wachtturm

Der betende Wachtturm-Jesus

Wachturm 01. Januar 2015, Seiten 14, 15 – zugeschickt von Anle

Wieviel fast unbewusste Schocks braucht ein Mensch, bis er so verunsichert ist und sich mit dem Wachtturm an die Straße stellt? Die Wachtturm-Gesellschaft kann nicht mehr so offen ihre dämonische Schock-Therapie anwenden. Doch die Intensität der Anspielungen hat nichts an ihrer satanischen Wirkung verloren. Das Ziel der Wachtturm-Abbildungen ist das Lächerlichmachen des Glaubens an Gott.

Dieses Bild hat mir freundlicherweise Anle zugeschickt. Es stellt den betenden Wachtturm-Jesus dar. Die Figuren, die von den Wachtturm-Zeichnern eingefügt sind, sprechen eine deutliche Sprache der Verachtung und der Lächerlichkeit. So sehen wir zum Beispiel einen alten unberührten Mann mit schlechter Laune und hochgeklappter Sonnenbrille. Dies könnte der Jehova "Gott" sein, dem das Gebet des Wachtturm-Jesus am Gesäß vorbeigeht.

Im Rücken des betenden Wachtturm-Jesus befindet sich ein ziemlich aufgeblähter Beobachter, eine Art Alien mit Knollennase. Meine Deutung dazu lautet: Es ist der Freimaurer, der völlig frei von allen Emotionen die eingefädelte Lächerlichkeit des Wachtturm-Jesus zur Kenntnis nimmt. Der Glaube an Gott soll vernichtet werden.

Am rechten Rand sehen wir ein erschrecktes Nagetier mit aufgerissenem Maul. Eine Darstellung der Angst-basierten Technik der Wachtturm-Religion. Dann sehen wir plötzlich das Zentrum dieses Bildes, eine Halloweenmaske mit einem Stein im Mund. Damit drückt der treue und verständige Sklave aus, dass das Gebet dieses Wachtturm-Jesus nicht die geringste Chance hat. Der alte, nicht amüsierte Mann mit der hochgeklappten Sonnenbrille hat nicht den geringsten Grund zu reagieren, denn das Gebet des Wachtturm-Jesus ist nur ein Fake, eine schlechte Kopie, eine Irreführung des treuen und verständigen Sklaven.

Dem Ganzen wohnt ganz oben links ein Dämon bei, der je nach erstem Eindruck einen Katzen-ähnlichen Kopf hat oder wie eine auf der rechten Seite schlafende Halloween-Puppe aussieht.

Eine schimpfende Figur befindet sich im Rücken des betenden Wachtturm-Jesus. Dieses Gesicht ist ein typischer Vertreter der Wachtturm-Kunst, zwei Gesichter in einem Gesicht darzustellen. Je nach erstem Eindruck kann man dieses oder jenes Gesicht sehen. Beide schimpfen ausgiebig.

Weiter rechts oben hat der betende Wachtturm-Jesus einen Totenschädel im Rücken, der verächtlich oder mitleidig aussieht. Es könnte auch der Kopf eines Außerirdischen oder eines Werwolfes sein.

Oberhalb des linken Fußes sehen wir einen Totenschädel, der tatsächlich noch einen bestimmten Gesichtsausdruck herausbringt. Die Gestik dieses Schädels dreht sich um die idiotische Aussichtslosigkeit, zu einem Jehova Gott zu beten, weil es diesen Gott gar nicht gibt und geben kann. Die Strategie des treuen und verständigen Sklaven besteht darin, dass Zeugen Jehovas, die diese Tatsache entdecken, dann auch den Versuch unterlassen, den Kontakt mit dem Jesus der Bibel aufzunehmen. Wer durch die Lächerlichkeit der banalen Wachtturm-Welt gegangen ist, wird in den allerseltensten Fällen den Jesus der Bibel suchen und kennenlernen.

Der opfernde Wachtturm-Abel

Wachturm 01. August 2002, Seite 28

Als mir Anle das obige Bild zugeschickt hatte, erinnerte ich mich an ein Bild, das wegen seiner sofort ins Auge fallenden dämonischen Figuren auffiel. Dieses Bild möchte ich hier hinzufügen, um zu zeigen, dass die Totenschädel-Dämonen-Technik der Wachtturm-Macher kein Zufall, sondern eine freimaurerisch-satanische Masche ist, um die Menschen am Glauben an Jesus zu hindern. Eine Wachtturm-Theologie wird angeboten und mit allem gespickt, was satanisch ist. Die Kunst der Wachtturm-Gesellschaft ist die Zusammenführung biblischer Inhalte mit dem vom Freimaurer angebeteten Luzifer.

Klicken Sie das Vorschaubild an. Sie haben dann die Möglichkeit, in der Mitte des Bildes mit dem Pluszeichen noch einmal zu klicken. Das Bild wird auf Originalgröße gebracht und Sie können sich die Details in aller Ruhe ansehen.

Es gibt unter anderem einen Frauen-Dämon zu sehen mit langen Haaren und sehr ablehnendem Gesichtsausdruck. Darunter befindet sich ein gut zu erkennender Kopf, der von links angesogen wird, so dass er sich deformiert. Das ist das Sinnbild des Zeugen Jehovas, der auf eine bestimmte Seite gezogen wird und dabei zwangsweise eine Deformation seines Hirns erfährt.

Danach geht es mit der blanken Verhöhung des Opfers Abels weiter. Man sieht einen Schweineschädel. Dieser symbolisiert die Verächtlichmachung der Bibel. Denn das Opfer Abels mit Schweine-Beilage ist der schönste Hohn, den sich der Freimaurer ausdenken kann.

Links im Bild erkennen wir dann noch einen vogelähnlichen Schädel.

Flüchtiger Blick im Vorbeigehen

Jehovas Zeugen lassen gerne die aufgeschlagene Literatur überall in ihrer Wohnung herumliegen, damit ein möglicher Besucher ihren großartigen Fleiß und ihre Wachtturm-Treue auf den ersten Blick erkennt. Jehovas Zeugen brüsten sich auf diese Weise mit ihrem Studienfleiß und hoffen, auf diese Weise Anerkennung zu finden.

Der Effekt dieser Gewohnheit der Zeugen Jehovas ist der, dass man im Vorbeigehen die subliminalen Symbole unbewusst aufnimmt. Alle Kinder der Zeugen Jehovas sind dieser permanenten Manipulation ausgesetzt und selbst die Erwachsenen setzen sich ständig diesem teuflischen Einfluss aus. Betrachten Sie die Fotos vom opfernden Wachtturm-Abel. Fühlen Sie nach, wie Jehovas Zeugen manipuliert werden!

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Erstellungsdatum: 17.01.2015 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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