Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 42

Zeugen Jehovas in Wiesloch am 25.07.2013 auf Krawall gebürstet

Wieslocher Zeugen Jehovas holen die Polizei

Kurz nach meinem Eintreffen in der Fußgängerzone Wiesloch machte ich ein Foto (kein Portraitfoto) von drei Zeugen Jehovas vor der Schleckerfiliale, die inzwischen aufgegeben worden ist. Ein Zeuge Jehovas regte sich heftig auf und schrie mich dauernd an, nachdem ich mich mit dem Schild "Jesus ist für Jehovas Zeugen ein zweiter Gott, den man nicht anbeten darf" positioniert hatte. Meinen Hinweis, dass Jehovas Zeugen zwei Götter in ihrer Religion haben und dass das durch das erste Gebot strikt verboten ist, ignorierte er und verlegte sich auf die Forderung nach Einhaltung des Verbots, ihn zu fotografieren. Doch hatte ich lediglich die Zeugen Jehovas als Gruppe fotografiert.

Mir ist es unverständlich, dass Jehovas Zeugen sich in aller Öffentlichkeit präsentieren und die widerlichsten Antichrist-Parolen verbreiten, aber gleichzeitig ein so höllisches Interesse daran haben, nicht fotografiert zu werden. Haben Jehovas Zeugen keine Freude daran, für ihre Religion geradezustehen? Wieso verhalten sich Jehovas Zeugen wie dieser Spitzel in Speyer?

Weitere Zeugen Jehovas kamen herzu und sie beschlossen, die Polizei zu holen. Eine Zeugin Jehovas, die zu Werbezwecken immer wieder ein besonders lachendes Predigtdienst-Gesicht aufsetzte, machte von mir ein echtes Portraitfoto mit ihrem Handy. Genau dies unterliegt dem Verbot. Menschengruppen in ihrer natürlichen Umgebung zu fotografieren und zur Sicherheit bei der Veröffentlichung auch noch die Gesichter herauszulöschen, wie es Praxis auf dieser Webseite ist, kann nicht verboten sein. Auf diesen Seiten hier wird man kein einziges Portraitfoto von einem Zeugen Jehovas entdecken!

Tatsächlich habe ich noch keinen einzigen Zeugen Jehovas kennengelernt, der mit seinem Gesicht zu seiner tätigen Leugnung Jesu stehen wollte. Sie zeigen ihr Gesicht nur dann, wenn sie die satanischen Lehren in einen christlichen Mantel gekleidet per Wachtturm und Erwachet verbreiten. Sobald die Kernpunkte ihrer Lehre ungeschminkt öffentlich gemacht werden, möchten sie am liebsten im Erdboden versinken, sprich, sich nicht fotografieren lassen.

Jehova-Propaganda in Wiesloch

Jehovas Zeugen legen mit ihrer Art, die Wieslocher Fußgängerzone besetzt zu halten, ein Verhalten an den Tag, als wenn sie sich in ihrem eigenen Garten oder auf ihrem eigenen Balkon bewegen würden. Jede Bewegung von ihnen verrät, dass sie sich schon im Besitz des irdischen Paradieses fühlen, von dem ein Teil eben auch die Fußgängerzone von Wiesloch ist. Eine Passantin ging an mir vorbei und sagte mit Bezug auf mein DIN A4-Blatt: "Das ist das Beste, was hier passieren konnte!" Sie machte damit die Bedrückung klar, die Jehovas Zeugen in Wiesloch fortwährend verbreiten. Wir dürfen also feststellen, dass die Okkupation der Wieslocher Fußgängerzone durch Jehovas Zeugen viele Menschen spüren!

Die überfreundliche Zeugin Jehovas verlor immer dann ihre Gesichtsfassade, wenn sie mit einem Polizisten oder anderen Leuten über die Frechheit sprach, dass ich Jehovas Zeugen fotografiert hatte. Sie setzte immer dann ihr übertrieben lachendes Baby-Gesicht wieder auf, wenn sie in die Position des Predigtdienstes zurückkehrte. Für mich war es abstoßend, diese Schauspielerei so nachhaltig mitansehen zu müssen. Ich kenne auch Christen, die eine christliche Fassade vor sich her tragen, doch das, was diese Zeugin Jehovas dort an den Tag legte, schlug alle Unechtheit und Unaufrichtigkeit, die ich bisher gesehen hatte, um Welten.

Als die Polizei eintraf, hatte ich die Fotos schon von meinem Fotoapparat gelöscht, denn ich wollte nicht wieder in einen Konflikt geraten wie bei dem ominösen Polizei- und Spitzeleinsatz in Speyer. In dem klärenden Gespräch mit dem erfreulich korrekten Polizeibeamten kam zur Sprache, dass Portraitfotos verboten sind, wenn der Fotografierte nicht zustimmt. Fotos von der Fußgängerzone sind erlaubt. Am Ende zählt aber bei der Veröffentlichung von Fotos, ob die darauf abgebildeten Personen erkennbar sind oder nicht. Auf der webmick.de gibt es kein einziges Fotos, auf dem irgendein Zeuge Jehovas zu erkennen ist. Um aber einen solchen Konflikt wie den heutigen zu vermeiden, werde ich in Zukunft noch weiter weggehen von Jehovas Zeugen, bevor ich ein Foto von der Fußgängerzone mache, um "wirklich nur die Fußgängerzone" zu fotografieren. Ich bitte hier öffentlich dringend darum, die Anprangerung der satanischen Religion der Wachtturm-Gesellschaft nicht über das künstliche Fotografierverbot auszubremsen. Fakt ist, dass Menschen meistens nie mehr zu Jesus kommen können, wenn sie von der raffinierten Lehre der Zeugen Jehovas gefangen worden sind. Fakt ist, dass den unbeteiligten Menschen die öffentliche Benennung der Kernpunkte der Wachtturmlehre hilft zu erkennen: Hier ist unbedingte Vorsicht geboten!

Zum Schluss sprach mich ein älterer Herr an, österreichischer Akzent und in Wiesloch noch nie gesehen, dass Jehovas Zeugen doch so integer und christlich seien. Alle meine Argumente und Denkanstöße gingen an ihm vorbei. Er meinte, warum ich denn immer die Nähe der Zeugen Jehovas suchen würde. Das wäre doch provokativ. Meine Antwort darauf erreichte wieder nicht sein Ohr. Deshalb stelle ich hier noch einmal klar, warum ich die Nähe der Zeugen Jehovas suche:

Ein Denkanstoß für Jehovas Zeugen

Jehovas Zeugen verharren in einer antichristlichen Jehova-Religion, die mehrere Götter hat, Jesus mit Füßen tritt, indem sie ihn zum Beispiel mit erigiertem Glied darstellt. Jehovas Zeugen müssen zum Nachdenken angeregt werden.

Schutz für die vorbeigehenden Menschen

Die Passanten, die sich nicht nur das Schauspiel der Zeugen Jehovas ansehen müssen, sondern in Wiesloch immer wieder von Jehovas Zeugen in Gespräche verwickelt werden, brauchen Informationen, damit sie die gießkannenmäßige Jehova-Okkupation der Fußgängerzone richtig einschätzen können. In Wiesloch ist inzwischen eine Situation entstanden, die in einem gewissen Maß durch die Gegenwart der antichristlichen Religionsverbreiter stark dominiert oder zumindest mitbestimmt wird.

Die Legitimation

Wenn ich die Kernpunkte der Wachtturm-Lehre öffentlich zur Schau stelle, lege ich großen Wert darauf, mich Jehovas Zeugen direkt gegenüber zu stellen. Denn es geht nicht um Propaganda, die hinter dem Rücken der Betroffenen stattfinden soll, es geht nicht um eine Bewegung, die die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft bekämpfen soll, es geht nicht darum, wie Jehovas Zeugen die Menschen zu manipulieren. Ich nutze die Technik der Zeugen Jehovas (dastehen und etwas hochhalten) und halte ihnen auf diese Weise einen Spiegel vor. Jehovas Zeugen reagieren inzwischen schon nicht mehr auf die Inhalte, denn sie wissen, dass sie auf der Stelle umkehren müssten, wenn sie die von mir gezeigten Inhalte überprüfen würden.

Ohne Provokation ist dem Spiel der Zeugen Jehovas keine Grenze zu setzen. Ohne Provokation ist der Irrtum nicht mehr aufzudecken. Ohne Provokation kann der Betrug und die satanische Belastung durch die antichristliche Lehre nicht mehr aufgehalten werden. Sobald Jehovas Zeugen es schaffen, die öffentliche Provokation verbieten zu lassen, steht der Staat auf der Seite der heidnischsten aller Religionen. Auf der Seite der Mehrgötterreligion der Wachtturm-Gesellschaft. Und dann wird auch die Möglichkeit beseitigt werden, dass ein Mensch mit einem DIN A4-Blatt öffentlich Stellung beziehen darf.

Der Polizist meinte, mein Vorgehen könne man auch als Demonstration einstufen. Damit verbindet sich natürlich sofort die rechtliche Tatsache, dass eine solche Demonstration genehmigungspflichtig sein müsste. Wenn das so kommen sollte, dann werden die Zeugen Jehovas natürlich konkurrenzlos gesiegt haben, obwohl sie selbst jeden Tag eine Demonstration mit vielen Teilnehmern abhalten. Bei Jehovas Zeugen ist diese Art der Demonstration vorsichtshalber als die "wahre Anbetung Jehovas" eingestuft, so dass sie nicht an ihrem verbrieften Recht der "Religionsausübung" gehindert werden können. Wir dürfen gespannt sein, wie eng die Schlinge der Meinungsfreiheit noch gezogen und wie weitgehend die Religionsfreiheit die satanischen Auswüchse der Wachtturm-Religion abdecken wird.

Das Schauspiel in der Wieslocher Fußgängerzone hat den Charakter einer Privatveranstaltung der Zeugen Jehovas. Gegenmeinungen und Aufklärung müssen mit allen Mitteln verdrängt werden.

Wichtiger Hinweis für Zeugen Jehovas!

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Erstellungsdatum: 25.07.2013 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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