Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 302

Jehovas Zeugen laden zum Antiabendmahl

Sie wollen, dass alle Jesus ablehnen

Wenn ich viele Male bei einem Experiment immer das selbe Ergebnis erhalte, muss ich dieses Ergebnis doch irgendwann akzeptieren! Bei Jehovas Zeugen sieht das ganz anders aus. Sie stellen sich am Bahnhof Walldorf-Wiesloch auf und türmen regelmäßig bei meinem Auftauchen wie ausfahrende Dämonen. Auffallend dabei ist die Beschwerde über das Fotografiert-Werden. Die "Werte" der Wachtturm-Religion spielen an dieser Stelle gar keine Rolle mehr. Jehovas Zeugen schämen sich permanent und wollen nicht fotografiert werden.

Wie ein Kinderschänder, der vor Gericht den Aktenordner vor sein Gesicht hält und seine Identität lieber versteckt als seine Tat, so agieren Jehovas Zeugen. Das antichristliche Programm der Jehova-Religion und seine Tragweite begreifen sie wahrscheinlich gar nicht. Sie realisieren jedoch hautnah, dass sie sich beim Fotografiertwerden wie vorgeführte Verbrecher fühlen. Es gibt sonst keine Erklärung dafür, dass Jehovas Zeugen die Identifizierung ihrer Person hassen wie die Pest!

So bedachte mich die Zeugin Jehovas am Bahnhof Wiesloch-Walldorf wieder einmal mit der Drohung, sofort die Polizei zu holen, wenn ich nicht mit dem Fotografieren aufhören würde. Es ist eine krankhafte Eigenschaft der Zeugen Jehovas, einerseits als Zeugen für irgendwas zu gelten, aber als Zeuge selbst dann doch lieber anonym bleiben zu wollen. Doch was ist ein Zeuge wert, der für seine Worte nicht einsteht? Nichts! Jehovas Zeugen sind nicht wirklich Zeugen. Sie sind nur Statisten, die vom Wir-Gefühl der Wachtturm-Religion profitieren und ansonsten nichts tun, ohne manipuliert worden zu sein.

So türmen die Zeugen Jehovas vom Bahnhof Walldorf-Wiesloch auf eine Weise, die einen Kondenzstreifen erwarten lässt. Um den Abgang dieser Jehova-Helden fotografisch festzuhalten, muss man schon ziemlich schnell sein und man bekommt den Eindruck, wie ein Tierfilmer entweder Glück oder Pech dabei zu haben. Das Unbegreifliche dabei ist, dass Jehovas Zeugen nach vielen, vielen Wiederholungen dieses Vorgangs immer noch nicht bemerken, dass sie der Lüge anhängen. Sie können nicht begreifen, dass die permanente Flucht vor klaren Fakten bedeutet, dass sie Lügner sein müssen.

Die Existenz der Zeugen Jehovas ist eine verschleppte Insolvenz auf geistiger Ebene. Wer einen Traum träumt und sich weigert aufzuwachen, kann nur im Koma die Lösung für sein Problem finden. Jehovas Zeugen befinden sich in der Tat in einem komatösen Zustand des Nicht-Erkennen-Wollens. Die Droge, der Traum, die verschworene Stimmung ist so schön, dass man lieber nicht aufwachen möchte. Lieber ein Koma ohne Ende als ein Erwachen als Neuanfang. Lieber der endlose kollektive Selbstbetrug als die ernüchternde Aufrichtigkeit. Lieber der Genuss der Anerkennung durch eine religiöse Obrigkeit als die Frage noch Gott.

Fußgängerzone – Pavillon: Hier konnten sie nicht einfach abhauen

Aufgrund der Verpflichtung von oben, für das große, weltweite Antiabendmahl am 11.04.2017 einzuladen und dafür den ganzen Tag lang in Wiesloch die Menschen zu infiltrieren, konnten Jehovas Zeugen in der Wieslocher Fußgängerzone nicht den Weg der Selbstüberführung nehmen, wie es die Bahnhofs-Zeugen Jehovas tun. Sie mussten die Konfrontation mit den Fakten aus ihrer Religion durch Wegschauen und durch das Vertrauen auf ihre Fassade überstehen. Und als ich um 14:00 Uhr die nächste Ablösung kommen sah, ging ich nach Hause. Soviel Lügenpenetranz kann auch ich nicht aufhalten. Eine Plage ist eine Plage und wer bin ich, die organisierte Flutwelle der Zeugen Jehovas aufzuhalten.

Dieses Vertrauen der Zeugen Jehovas in die Übermacht der Masse und der Organisation ist das genaue Gegenteil vom Vertrauen in Gott und ist nur das Vertrauen auf Menschen. Jehovas Zeugen vertrauen auf die Masse der erfolgreich Verführten – und die Geldmengen, die sie jetzt schon an die Wachtturm-Gesellschaft entrichtet haben, gibt ihnen scheinbar Recht. Die Wachtturm-Gesellschaft ist perfekt in den Kapitalismus integriert und die Gesellschaft geht ihren geldschweren Weg. Da lässt es sich leicht gegen Jesus vorgehen, wenn man sich in dieser Welt eine gute Position verschafft hat. Da ist kein Unterschied zwischen der Wachtturm-Gesellschaft und den Menschen, die brav entmündigt und dem Mainstream folgend die wissenschaftliche Widerlegung der Evolutionstheorie ignorieren. Harte Fakten zählen nichts bei Jehovas Zeugen und Gemainstreamten.

Nachdem ich einige Zeit meine Schilder hochgehalten hatte, wurden mir die Arme schwer und ich setzte mich auf die nahe Bank. Ich dachte mir, warum sollte ich nicht auch beim Pause machen wenigstens ein Schild vorzeigen und so saß ich auf der Bank wie ein Bettler, nur dass ich auf meinem Schild nicht nach Geld fragte, sondern den Vorwurf brachte: "Jehovas Zeugen lassen verbluten". Die Leute waren genauso aufmerksam wie vorher und ich genoss das schöne Wetter in Wiesloch ohne die bange Frage, wie lange ich wohl durchhalten würde. Im Grunde machte ich die meiste Zeit Pause und das entspannte Dasitzen mit dem Schild brachte einige lustige Situationen hervor.

Einige Frauen gingen vorüber und lachten. Ich rief: "Das ist harte Arbeit!" Die Antwort war: "Ja, bei der Übermacht ..." und wir lachten herzlich. Jehovas Zeugen, die beobachteten, dass die bloße Präsenz dieses Schildes ihre ganze Fassade einriss, verzogen ihre Gesichter. Ich musste den Passanten gar nicht wie ein aufrüttelnder Prediger entgegengehen, sondern die Menschen entdeckten das Schild und in der Freiheit, wegzuschauen oder hinzuschauen, ließen sie erkennen, was sie von der Wachtturm-Doktrin halten.

Während der gesamten 5 Stunden von 9 Uhr an kam nur eine einzige junge Frau an den Stand der Zeugen Jehovas und holte sich einige Hefte. Dabei vermied sie konsequent den Blick auf mich, so dass ziemlich deutlich wurde, dass sie nur organisiertes Interesse zeigte. Eine Welle von herbeiorganisierten Zeugen Jehovas nach der anderen brandete unter den blauen Pavillon und man genoss diese großartige Überlegenheit. Doch außer dem eigenen Dunstkreis kam kein Mensch auf die Idee, sich den Einladern zur großen Jesus-Ablehnungsfeier zu nähern.

Das große weltweite Antiabendmahl der Zeugen Jehovas

Die Wachtturm-Gesellschaft hat mit der ihr eigenen Taktik, die Bibel konsequent falsch auszulegen, das Abendmahl auf links gedreht. Das Ergebnis ist eine Zeremonie, in der nur der Tod Christi gefeiert wird. Das hat seine Entsprechung im katholischen Kruzifix, an dem immer noch die Leiche hängt und das aussagt: "Dieser Mann ist endgültig besiegt." Indem nun nach den Regeln des Wachtturm alle Teilnehmenden nicht von den Symbolen Brot und Wein nehmen dürfen, weil nur sogenannte Gesalbte dies tun dürfen, entsteht eine schauerliche Feier der Jesus-Ablehnung, die sogar Jehovas Zeugen oft selbst nicht durchschauen. Wer sich dieses Schauspiel ansieht, erschaudert nicht sofort, sondern erst dann, wenn er die Tragweite dieser Ablehnung Jesu durchschaut. Und durch die Verfälschung der Abendmahlsfeier, wie sie schon lange in der Katholischen Kirche praktiziert wird, sind die Menschen so nachhaltig desorientiert, dass die satanische Variante der Zeugen Jehovas von ihnen kaum als teuflischer Ritus erkannt wird. Die Katholische Kirche missbraucht das Abendmahl des Herrn als ständig wiederholtes Opfer, damit dieser fortwährende Ritus dem Priester ein nicht versiegendes Einkommen verschafft.

Im Laufe der Zeit nach dem rituellen Ablehnen Jesu erscheinen dann Zahlen in der Wachtturm-Literatur, die den Stolz der Wachtturm-Gesellschaft verkünden, wie sensationell und glorreich viele Menschen durch die Teilnahme an dieser Todesfeier satanisch berührt wurden. Wie die Politik den Europa-Gläubigen feiert und immer wieder im Fernsehen als Ideal zeigt, so feiert die Wachtturm-Gesellschaft den Jesus-Ablehner und präsentiert ihn in ihren Medien als das Ideal, das Armageddon überleben könnte. Die antichristliche Jehova-Religion steht auf der selben Stufe wie die Evolutions-Religion und die europäische Diktatur. Das milde Lächeln der Zeugen Jehovas entspricht dem ungeschriebenen Gesetz, dass ein christlicher Wissenschaftler kein Geld verdienen kann. Und der an sich gute europäische Gedanke wird auf ein diktatorisch und verdeckt organisiertes Fundament gestellt, so dass auch hier am Ende der Wachtturm-ähnliche Manipulationsdruck sich der Menschen bemächtigt.

Sobald Menschen manipuliert werden, um ein großes gesellschaftliches Ergebnis zu erzielen, muss Jesus Christus abgelehnt werden. Das ist das Merkmal, das alle von der Freimaurerei eingefädelten Projekte gemeinsam haben. Während sich einige Organisationen mit der einfachen Gottlosigkeit oder mit der Vermischung von Wahrheit und Lüge zufrieden geben, wird in der Wachtturm-Gesellschaft die Ablehnung Jesu Christi als regelrechter Ritus begangen und feierlich den Menschen vorgeführt. Was als Anpassungsdruck in der Welt stattfindet, erscheint in der rituellen Ablehnung Jesu durch Jehovas Zeugen als das angebetete Angesicht Satans, das die Menschen gegen jede Erkenntnis immunisiert. Man schaut dem Bösen direkt in die Augen und erkennt den fatalen Irrtum trotzdem nicht, dem der einzelne und die gesamte Menschheit verfällt.

Und um diese Entwicklung reibungslos vorantreiben zu können, wird die Ablehnung Jesu mit humanistischen Idealen ausgestattet. Alle Menschen werden Brüder! Gut! Nur wem gehören sie dann in dieser großen Bruderschaft an? Wer ist ihr Herr? Gott ganz bestimmt nicht.

Wie die Menschen an ihre Entwürdigung gewöhnt werden

Das Rechtskomitee der Zeugen Jehovas in weltlicher Form

Kommentare
01

Hallo Rüdiger, ich habe mir gerade den Video "Verarscht von ZDF Neo" angeschaut. Tja, was soll man dazu sagen? Ohne Worte! Der Heiko, der ja offensichtlich den Fake durchschaut hat und zum Opfer wurde, tat mir ein bisschen leid. Ich fand den Heiko sehr authentisch und konnte seine Wut spüren. Kann ich voll nachvollziehen, wenn man so vorgeführt wird. Das in dieser Branche mit derartig unsauberen Methoden gearbeitet wird, war mir schon bewusst. Die haben wohl nicht damit gerechnet, dass sie damit aufliegen. Die haben sich ja noch nicht mal gerechtfertigt. Nur mit der Polizei gedroht.

Das Verhalten kennt man ja auch von Zeugen Jehovas, wenn sie enttarnt werden. Es ist der selbe betrügerische Geist, der Menschen dazu bringt, sich so beschämend zu verhalten. Menschen neigen dazu, sich durch Lügen aus der Affäre zu ziehen, weil sie sich nicht ihre Fehler eingestehen wollen. Die Angst, erkannt und durschaut zu werden. Besonders, wenn man glaubt, etwas zu verlieren. Sei es Ansehen oder gar existentiell. Die Wahrheit kann einen manchmal sehr in Schwierigkeiten bringen und ein Leben kann sich einschlägig ändern.

Den Heiko hat man zum Sündenbock gemacht, weil er den Mut hatte, offen und ehrlich das auszusprechen, was andere sich nicht trauen. Solch ein Verhalten kann ich nur begrüßen. Daran sollten sich viele Christen ein Beispiel nehmen. In der Arbeitswelt gibt es so viele ähnliche Vorgehensweisen, wo Leute benutzt, abgezockt, ausgenutzt und wie Dreck behandelt werden, und nur wenige leisten Widerstand, aus Angst. Nicht Gewalt einsetzen, sondern mit Worten die Lüge und Ungerechtigkeit überführen. Das ist die Aufgabe eines Christen. Wir Christen stehen in der Verantwortung auf Missstände, Menschenrechtsverletzungen, Unterdrückung u.s.w. hinzuweisen. Es ist unsere Pflicht! Ich könnte es nicht mit meinem Gewissen vereinbaren, zu allem zu schweigen und alles laufen zu lassen, nur um keine Probleme zu bekommen. Das wäre feige und nicht in Ordnung gegenüber Gott. Ich höre immer wieder, "misch dich da nicht ein, das geht dich nichts an" u.s.w. Ich denke, es geht jeden etwas an, was hier auf unserer Welt passiert und jeder kann dazu beitragen, die Wahrheit ans Licht zu bringen und die Lüge zu überführen.

Jürgen [08.04.2017]

02

Hallo Jürgen,

mich hat diese komplett willkürliche Aburteilung durch die Jury (Rechtskomitee) aufgebracht. Diese Show ist absolut dazu geeignet, als Parodie oder Verdeutlichung dessen zu funktionieren, was Jehovas Zeugen mit der Wachtturm-Gesellschaft erleben. Auch bei Jehovas Zeugen werden grundsätzlich diejenigen willkürlich abgeschossen, die Misstände beim Namen nennen.

Rüdiger [08.04.2017]

PS: Bin ich jetzt ein Nazi?

03

Du bist doch echt krank inner Hirse!

Anonym [13.04.2017]

04

ich bin kein Sklave von Menschen! Wir haben Religions Freiheit

Was soll das hier?

Die Kirche macht Menschen zu Menschen Fresser.

Anonym [22.03.2018]

Eure Religionsfreiheit ist Religionszwang, der Familien spaltet und Ehen zerrüttet. Die Serienmord-Wachtturm-Org hat einen Gott, der Menschen frisst. [RH]

05

Hallo,

nun ist es dunkel geworden, der 4. April 2023, das Abendmahl der Zeugen Jehovas wird nun zelebriert. Ich war früher mit meiner Mutter auch ein paarmal dabei, das Vorüberziehen des Brotes und des Weines tat ich als normal ab.

Jetzt weiß ich es besser, jetzt ist alles anders, jetzt kann ich den Zeugen Jehovas Kontra geben, denn das tat ich ja schon, als ich wieder, ich sage wieder, zur Christin wurde.

In einem anderen Post hatte ich ja schon meine Geschichte geschrieben. Jesus hat mich geleitet, als es mir vor ein paar Monaten wieder schlecht ging, wegen dämonisieren und so, denn das höre ich ja seit genau 50 Jahren.

Ok, meine Mutter war sonntags bei mir zu Besuch, sie kam mit dem Taxi aus dem Heim. Ich konnte ihr vieles aus der Bibel (Elberfelder) erklären und klarmachen, was die Wachtturm-Gesellschaft falsch macht. Sie kam zum Nachdenken, fing zu weinen an und jammerte, dass sie Jesus so liebe, wirklich liebe. Das kam aus dem Herzen, das sah ich. Aber gut, ihre Glaubensgeschwister werden wieder das Ihrige tun.

Heute früh telefonierten wir, ich sagte ihr, nimm von den Symbolen, es steht nichts in der Bibel, dass es zwei Klassen gäbe usw.

Sie sagte: Nein! Und ich antwortete: Du traust dich nicht wegen den Anderen. Ihre kurze Antwort war: Ja. Hm, der ZJ Gruppenzwang wird hier deutlich.

Nun, jedesmal wenn sich die Gelegenheit bietet, werde ich ihr deutlich machen, dass Jesus unser Herr und Gott ist.

Alles Gute, Anita [04.04.2023]

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Erstellungsdatum: 07.04.2017 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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