Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 228

Jehovas Zeugen sind fotoscheu und doch schamlos

Jehovas Zeugen handeln nach Wachtturm-Schablone.

Was macht Jehovas Zeugen so dreist und zugleich so überempfindlich? Woher kommt das schlechte Gewissen der Zeugen Jehovas, das sie dazu zwingt, die Flucht zu ergreifen? Was gibt diesen reflexartig verschwundenen Zeugen Jehovas die innere, kriminell anmutende Kraft, mit Tricks und Trug ihre Angriffe immer wieder zu wiederholen?

Es kristallisiert sich immer mehr heraus, dass Jehovas Zeugen ihre Psyche und ihre Reaktionen nicht im Griff haben. Die vorgeschriebenen und eingeübten Wachtturm-Verhaltensmuster passen nicht zu dem in Stress-Situationen gezeigten menschlichen Verhalten. Der unvoreingenommene Beobachter erkennt dann deutlich, dass mit Jehovas Zeugen irgend etwas nicht stimmen kann. Ob das der Wachtturm-Mensch ist, der das Wort "Wahrheit" in großer imaginärer Leuchtreklameschrift vor sich her trägt und dann beim Anblick meiner Schilder sofort wie ein erwischter Dieb abhaut – ob das der junge Zeuge Jehovas mit Sonnenbrille ist, der ständig zur Seite schaut, dann aber auch recht zügig verschwindet – ob das die zwei Zeuginnen sind, die sich in Heidelberg immer wieder zu mir umschauten und dann plötzlich links abbogen, um zwei Straßen weiter ihre Tour fortzusetzen – was treibt diese Leute an?

Sie alle erfahren durch die hochgehaltenen Schilder unmittelbar ihr geistiges Waterloo, reagieren aber wie krankhafte Wiederholungstäter und fühlen sich auch noch als Verfolgte! Jehovas Zeugen bekommen von der Wachtturm-Gesellschaft ein bestimmtes musterhaftes Selbstgefühl eingepflanzt, das sich immer dann erkennbar irrsinnig selbstständig macht, wenn sie unter den Druck von Fakten geraten. Solange Jehovas Zeugen unbehelligt und unkritisiert ihre Werbung durchziehen können, durch die sie sich ja zu retten hoffen, ist ihr Verhalten nicht widersprüchlich. Man ist Jehovas Zeugen gewohnt. – Sobald aber der geistige Plüschteppich, den ihnen die Wachtturm-Gesellschaft ausgerollt hat, durch Kritik ein paar Falten bekommt, reagieren Jehovas Zeugen so widersprüchlich und unkontrolliert, dass die Unmenschlichkeit und Gottesferne der Wachtturmdoktrin deutlich ans Licht kommt.

Da gibt es zum Beispiel die Zeugin Jehovas, die mit einer bestimmten Handbewegung reagiert. Man kennt diese Handbewegung von Homosexuellen, die mit nicht vorhandenen Wattebäuschchen werfen. Diese Zeugin Jehovas sucht dann aber sofort das Weite und ist nicht mehr aufzuhalten. Diese Zeugin Jehovas ist wie eine Bergsteigerin mit seidenem Faden. Der Absturz ist vorprogrammiert und doch lässt sich die Zeugin Jehovas die Handhabung des seidenen Bergsteiger-Fadens immer wieder von ihrem Wachtturm-Bergführer erklären.

Dann gibt es die Zeugen Jehovas, die immer nur stur zur Seite schauen und eigentlich gar nicht von den Schildern tangiert sein sollten. Sie entfernen sich dann doch zügig in stolz schreitendem Gang und sind hinter der nächsten Häuserecke wie vom Erdboden verschluckt. Niemand weiß, wo sie abgeblieben sind.

Dann gibt es die Zeugen Jehovas, die immer eine liebliche Frömmmigkeit ausstrahlen, dann aber im Falle des Fotografiertwerdens zu wild schreienden Wieslocha-Demonstranten werden, um nach einer Minute wieder das fromme Gesicht aufzusetzen. Der Mann des betreffenden Zeugen Jehovas-Paares telefonierte demonstrativ mit der Polizei und sagte etwas von "belästigen" und fotografieren. Dann ging er weg. Wir wissen nicht, was ihm am Telefon gesagt wurde. Diese Menschen gehen für die Wachtturm-Gesellschaft an die Öffentlichkeit und schämen sich für ihren "Gott".

Das Härteste aber, was ich heute erlebt habe, geschah in Heidelberg. Zwei mit japanischer Werbung ausgestattete Zeuginnen Jehovas sprachen frech Japaner an, um sie für die Jehova-Religion zu ködern. Doch ich stand schon mit meinen Schildern in ihrer Nähe. Sie lasen den Text und verstanden ihn sofort.

Jehovas Zeugen enthaupten nicht.
Jehovas Zeugen lassen verbluten.

Am Briefkasten bogen sie plötzlich nach links ab und verließen die Fußgängerzone. Ich ging geradeaus weiter. In der nächsten oder übernächsten Querstraße kamen sie auf mich zu und erschraken, dass ich schon da stand und sie fotografierte. Sie besprachen sich kurz und drehten dann um. Wie kann ein Mensch, der erkannt hat, dass er gegen einfache Tatsachen nicht anstinken kann, seinen Betrug so unbeirrt fortsetzen bzw. wiederholen? Mit Gewissen geht das nicht!

Was ist das für eine Schande, die Jehovas Zeugen jeder für sich und doch immer ähnlich zeigen? Jehovas Zeugen sehen klar die Fakten vor sich, können und dürfen sich aber nicht selbst und auch nicht sich gegenseitig eingestehen, dass sie einem Betrug aufgesessen sind. Sie sind so tief in ihrem Treueschwur gefangen gegenüber dem Treuen und Verständigen Sklaven, dass sie trotz des klaren Erkennens ihrer Verwerflichkeit ihre Ziele immer wieder erneut ins Visier nehmen. Die Werbung für die Wachtturm-Gesellschaft und für ihre Irrlehre ist die heilige Kuh, die Jehovas Zeugen an der Nase herumführt. – Und wenn sie tausend Mal erkennen, dass sie sehr sicher nur Betrug verbreiten, kehren sie doch in Sekundenbruchteilen zu ihrem Verhalten zurück, das von Gehirnwäsche und Gruppenzwang gekennzeichnet ist.

Diesen psychischen Spagat üben Jehovas Zeugen auch ohne kritischen Anlass an jedem Tag ihres Lebens. Sie müssen an jedem neuen Tag ihr natürliches Erkennen leugnen, dass sie bei weitem nicht die besten Menschen sind. Und sie müssen immer weiter so tun, als seien sie die besten Menschen. Jehovas Zeugen müssen jeden Hauch der Erkenntnis darüber, wie irrsinnig die Wachtturm-Lehre ist, verdrängen und durch besonders dick aufgetragene Wachtturm-Treue kompensieren. Jehovas Zeugen sind Menschen, die das Sonnenlicht nicht ertragen können, aber den Menschen immer wieder zurufen: "Seht her, wir stehen auf der Sonnenseite des Lebens!" Jehovas Zeugen haben den dauerhaften Konflikt mit der Realität tief in ihr Inneres eingebaut bekommen und müssen mit windigen Strategien täglich damit umgehen.

Das Lernen ist bei Jehovas Zeugen der Wachtturm-Schulung gewichen. Die allerniedrigste Ethik ist bei Jehovas Zeugen der pflichtgemäßen Befürwortung gewichen, dass Menschen für die Blutdoktrin sterben müssen. Die "Liebe" der Zeugen Jehovas erschöpft sich in gegenseitiger Wachtturm-Belehrung und Bespitzelung. Wenn aber der Wachtturm-Rahmen gesprengt wird, verteilt sich ein faulig geistiger Geruch. Und doch ist das widersprüchliche Verhalten der Zeugen Jehovas ein Grund zur Hoffnung. Eine herumschreiende Zeugin Jehovas zeigt Menschlichkeit. Darauf kommt es an. Die gefallene Jehovas Zeugen-Fassade lässt zwar einen furchtbar entstellten Menschen erblicken, doch dieser Mensch ist es wert, sich noch einmal unverstellt zu erleben.

Das Problem der Zeugen Jehovas ist ihre unbedingte Unterwerfung unter die Wachtturm-Doktrin. Damit haben sie genau den gleichen Fehler begangen wie alle, die sich einer Ideologie unterwerfen. Die Wachtturm-Gesellschaft nennt diese Unterwerfung Gottergebenheit. Beide Begriffe bedeuten Islam. Islam bedeutet zuerst Unterwerfung und im weiteren Sinn Gottergebenheit. Als gottergebene Sklaven der Wachtturm-Gesellschaft ist die Kenntnisnahme der Wachtturm-Irrlehren streng verboten. Schon viele mussten erleben, dass sie wegen Nachdenkens aus der Wachtturm-Gesellschaft rigoros ausgeschlossen worden sind. Diese Option hängt jedem Zeugen Jehovas wie ein Damokles-Schwert über dem Kopf. Der permantente Psychodruck, dem Jehovas Zeugen ausgesetzt sind, veranlasst sie, Tatsachen immer wieder neu auszublenden und die Werbung für die Wachturm-Lehre als ihren persönlichen Heilsweg anzusehen.

Tatsache ist jedoch, dass sich niemand selbst retten kann. Selbst wenn man diese Tatsache leugnet, bleiben immer noch die ethisch verwerflichen Verblutungstaten, die Jehovas Zeugen organisiert begehen. Allein diese Verblutungsmorde sollten Jehovas Zeugen vorsichtig machen. Leider haben Jehovas Zeugen die Fähigkeit, gut mit dieser Schande zu leben und mit dem tötenden Islam gleich zu ziehen, ohne sich daraus ein Gewissen zu machen.

Nebenbemerkung: Interessant ist das Schweigen der Wachtturm-Gesellschaft zu der Behauptung des organisierten Verblutungsmordes. Jehovas Zeugen organisieren tatsächlich sogenannte Krankenhausverbindungskomitees, die nach Wachtturm-Vorschrift verhindern, dass der Patient die Bluttransfusion annimmt. Selbst der Verblutungstod vieler schreckt die beteiligten Zeugen Jehovas nicht und der kleine Verkündiger auf der Straße ist ebenfalls ein Unterstützer, Befürworter und Förderer dieser Morde. Die Wachtturm-Gesellschaft hätte allen Grund, gegen diese Behauptungen rechtlich vorzugehen. Sie tut es nicht! Warum nicht? Weil diese Behauptungen wahr sind und vor Gericht nicht erfolgreich angefochten werden können. Und wenn die Wachtturm-Gesellschaft tatsächlich gegen diese Behauptungen klagen würde, dann würde das betreffende Gerichtsverfahren dazu führen, dass alle Verblutungsmorde der Zeugen Jehovas überprüft werden müssten. Und das sind nicht wenige! Ich habe bisher noch in jeder Stadt, in der ich meinen stillen Protest durchgeführt habe, mit etlichen Menschen gesprochen, die von Menschen erzählten, die wegen der Blutdoktrin der Wachtturm-Gesellschaft viel zu früh sterben mussten.

Kommentare
01

Die Wachtturm-Gesellschaft kann Europa übernehmen. Europa ist nur noch ein Gebilde, das den Betrug unterstützt und Menschen, die Betrug aufdecken, vor Gericht stellt. In Luxemburg stehen Aufklärer vor Gericht, die dubiose Steuerdeals enthüllt und die LuxLeaks-Affäre ausgelöst haben. Das kennen wir von den sogenannten "Rechtskomitees" der Wachtturm-Gesellschaft, die sich um interne Aufklärer "kümmern".

Was Jehovas Zeugen auf religiöser Ebene durchziehen, realisiert Europa in Form des Brüsseler Staates. Es ist ein schlechter Witz: Drei Aufklärer haben 28.000 Seiten Dokumente über umstrittene Steuerdeals von 340 Unternehmen öffentlich gemacht. Deshalb stehen sie in Luxemburg vor Gericht.

Wenn Betrüger regieren, entsteht eine fatale Parallele zwischen der Wachtturm-Gesellschaft und der betrügerischen Politik. Die Parallelen zwischen der Wachtturm-Gesellschaft und dem tötenden Islam sind hier schon angeklungen. Was erwartet uns in der Zukunft?

Und das leistet sich Brüssel, während Journalisten bald überall Repressionen zu ertragen haben! Die Erdogan-Schlinge zieht sich zu. Und Brüssel macht mit.

Rüdiger [26.04.2016]

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Erstellungsdatum: 22.04.2016 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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