Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 282

Jehovas Zeugen infiltrieren Tairnbach und Heidelberg

Stoßtrupp der Wachtturm-Gesellschaft in Tairnbach

Die Wachtturm-Gesellschaft wendet Manöver an, die schon in den 1930er Jahren in Magdeburg erprobt wurden. Damals waren selbst in Amerika die Techniken des theokratischen Kampfes nicht so weit entwickelt wie in Deutschland. Die Entsprechung der Stoßtrupps der Zeugen Jehovas von damals traf ich heute in Tairnbach, wo ich ja wohne. – Mehr weiter unten.

Keine Wachtturm-Werbung am Bahnhof Walldorf-Wiesloch

Nachdem Zeugen Jehovas sich am Bahnhof Walldorf-Wiesloch mehrere Male kräftig blamiert haben, bleiben sie konsequent freitags weg von dort.

Gestern: Keine Wachtturm-Werbung in der Fußgängerzone Wiesloch

Wahrscheinlich um das Mega-Versagen der Wachtturm-Strategie am Walldorf-Wieslocher Bahnhof zu kaschieren, lassen sich freitags auch keine Zeugen Jehovas mehr in der Wieslocher Fußgängerzone blicken. So konsequent, wie Zeugen Jehovas dort nicht mehr am Freitagmorgen anzutreffen sind, kann nur der organisatorische Befehl aus den oberen Wachtturmkreisen dahinterstecken.

Also fuhr ich nach dem Besuch der Wieslocher Fußgängerzone einkaufen und wollte dann nach Heidelberg fahren. Doch auf dem Weg nach Hause sah ich schon einen Wachtturmverteiler an einer Haustür stehen. Nachdem ich meinen Einkauf zu Hause verstaut hatte, setzte ich mich in Richtung Heidelberg in Bewegung und traf auf eine Zeugen-Jehovas-Gruppe, die gerade einen theokratischen Angriff auf Tairnbach abstimmte.

Zeugen Jehovas infiltrieren Tairnbach

Wie in einem alten amerikanischen Spionagefilm hielt ich sofort an, machte den Motor aus und machte einige Fotos.

Dann ging ich mit meinen Schildern (Zeugen Jehovas lassen verbluten – Zeugen Jehovas trinken kein Menschenblut) auf die Gruppe zu. Die Gesichter muss man gesehen haben. Die erste Reaktion gerade der noch nicht ganz durchgebratenen Zeugen Jehovas zeigt tiefen Schock, denn sie begreifen die Tatsachen sofort. In der Gruppe fangen sich Zeugen Jehovas dann doch sehr schnell, doch zwei waren ernsthaft durchgeschüttelt.

Als ich sah, dass die Gruppe sich wieder auf ihre theokratische Pflicht besann, begann ich laut die Tatsachen der Wachtturm-Religion beim Namen zu nennen. Über den freundlichen (oder eher schleimigen) Annäherungsversuch des Führungszeugen hinweg formulierte ich die Wachtturmlügen so laut, dass wirklich alle in der Nähe befindlichen Menschen den Sinn verstanden. Dazu gehörte das Antiabendmahl, bei dem alle Zeugen Jehovas Jesus ablehnen müssen und auf das jeder Satanist neidisch ist, weil nur Zeugen Jehovas eine solche Jesus-Ablehnungszeremonie erfunden haben. Dazu gehörte die Tatsache, dass die Wachtturmgesellschaft die Blutdoktrin nur zu dem Zweck eingeführt hat, um Menschen organisiert verbluten lassen zu können.

Die Zeugen Jehovas setzten sich sehr schnell in Bewegung und man konnte den Eindruck gewinnen, dass sie immer wieder den Kopf einzogen, als wenn sie vor etwas in Deckung gehen wollten. Dann verteilten sie sich gleichmäßig in alle Himmelsrichtungen.

Heidelberg war mir jedoch wichtiger als eine Begleitung der missionierenden Zeugen Jehovas in Tairnbach. Also setzte ich meine Fahrt fort, stieß aber direkt wieder auf den Führungszeugen mit seiner jungen Begleiterin. Während ich noch ein paar Fotos machte, wurde mir klar, dass Zeugen Jehovas sich auf die äußersten Enden ihres Gebietes verteilen, um sich dann wieder in Richtung ihres ursprünglichen Treffpunktes vorzuarbeiten. Wenn sie sich dann alle wieder treffen, bilden sie sich ein, dass ihre Kollegen lückenlos ihren Teil abgearbeitet haben. Auf diese Weise fahren diese Leute mit dem beglückenden Gefühl nach Hause, ein Gebiet komplett durchkämmt zu haben.

Die Tairnbach angreifenden Zeugen Jehovas waren mir keineswegs unsympathisch, außer dem ungeheuer wichtigen Anführer mit dem Pickel am Hinterkopf, der aus seiner Haarpracht herausschaute. Meine Abscheu kam aber nicht durch den Pickel.

Wachtturm-Gesellschaft führt sich in Heidelberg selbst vor

In Heidelberg am Bismarckplatz stand erstmal nur die ältere Dame, die immer von der dicken, dreisten Zeugin Jehovas mitgeschleift wird. Dieses Mal stand sie ganz alleine da und schaute mich voller Mitleid an. Nachdem sie merkte, dass sie gegen meine hochgehaltenen Fakten innerlich keinen Halt hatte, ging sich in großen Kreisen durch die Gegend, ließ sich aber auch auf ein paar persönliche Worte ein. In dieser Phase traute sie sich nicht, den Wachtturm wegzustecken. Sie kämpfte damit, sich für dieses Ding zu schämen.

Einmal zeigte sie auf meinen Slogan "Zeugen Jehovas trinken kein Menschenblut" und sagte: "Das stimmt nicht!" Ich fragte erstaunt, ob Zeugen Jehovas wirklich Menschenblut trinken, und sie bemerkte ihren Fehler.

Dann rief sie mir zu, sie würde genau das Gegenteil von dem machen, was ich mache. Ich antwortete, dass mir das schon sehr klar sei, denn sie sei ein Teil des Antichrist. Um dies zu belegen, ließ ich die ganze Predigt über die Wachtturmlügen ab, die ich schon in Tairnbach unbeabsichtigt eingeübt hatte. Die Kreise der Zeugin Jehovas wurden größer. Die Erlösung dieser Zeugin Jehovas bestand im Auftauchen der dicken, dreisten Zeugin Jehovas mit Wachtturm-Trolley und Begleiterin. Dann war alles wieder gut und das theokratische Geschäft dominierte wieder das Zeuginnen-Jehovas-Gehirn.

Der Einstieg in die Konfrontationslage dieser kleinen verschworenen Alte-Frauen-Truppe besteht grundsätzlich in einer etwa halbstündigen Lästerphase, in der immer wieder das höhnische Lachen über mich zu sehen ist. Die Gesichter dieser Frauen lassen erkennen, dass der Hohn für sie in dieser Anfangsphase für sie nicht verzichtbar ist. Wenn sie sich dann einigermaßen beruhigt haben, gibt es nur noch den typischen Klatsch, den Zeugen Jehovas immer im Predigtdienst pflegen, um ihre Langeweile überhaupt ertragen zu können. Das Zeitprogramm muss abgeleistet werden. Zeugen Jehovas brauchen durchschnittlich 6.000 Stunden Predigtdienst, um einen Täufling zu züchten.

Das übliche Spiel der dicken, dreisten Zeugin Jehovas in Heidelberg spulte sich wieder ab wie immer. Hinstellen und lästern, Standort wechseln, hinstellen und lästern. Mit jedem Standortwechsel lässt das Lästern allerdings nach. Lästerei wird wie Aggression irgendwann immer schwächer. Und die vielen Gespräche, die ich habe, während Zeugen Jehovas Löcher in die Luft gucken, entzieht diesen Leuten natürlich auch die Substanz, die ihre Lästerei nährt.

Ein Moslem, der meine Schilder "Religion rettet nicht – Nur Jesus rettet" gelesen hatte, sagte im Vorbeigehen: "Das ist Rassismus!" Ich rief ihm nach: "Wie! Dann sind alle Moslems Rassisten?" Er fand keine Antwort und ging weiter.

Ein weiterer Moslem, der auch diese Schilder gelesen hatte, sagte – wieder im Vorbeigehen: "Jesus tot!" Er kam nach etwa zehn Minuten mit ein paar Kumpels zurück und ich sagte genau in seinem Ton: "Jesus nix tot!" Er ging schweigend weiter.

Eine junge Frau sagte mir, ich solle mich doch lieber um Tiere kümmern als um Menschen. Nachdem sie in einem Geschäftseingang untergetaucht war, hatte ich den Gedanken: "Ich hab dich lieb. Auch mit Zahnspange." Leute gingen telefonierend vorbei und lasen ihren Gesprächspartnern meine Slogans vor. Viele, viele, viele gingen nicht nur einfach vorbei, sondern drehten sich um, um auch die andere Seite meiner Schilder zu lesen. Man kann an den Gesichtern erkennen, wieviel Brisanz in diesem Moment auf sie einströmt und verarbeitet werden muss. Und die intelligent Aussehenden stellen sich oft als die heraus, die nicht nur länger brauchen, bis der Groschen fällt, sondern es oft gar nicht begreifen.

Bevor das übliche theokratische Leistungsprogramm der dicken, dreisten Zeugin Jehovas abgelaufen war, geschah der Abgang der Wachtturm-Werbung. Die Tasse Kaffee im Kaufhof war das Ziel des fluchtartigen Weges.

Fazit

Am Bahnhof Walldorf-Wiesloch und in der Fußgängerzone von Wiesloch hat die Wachtturm-Gesellschaft dazugelernt. Ich bin mit meinen Schildern für Zeugen Jehovas in Wiesloch inzwischen mehr als eine Vogelscheuche. Eher funktioniert der Vergleich: Penizillin – Bakterien. In der Nähe von Penizillin haben Bakterien keine Chance.

Die Erlebnisse in Tairnbach und Heidelberg offenbaren noch die abgründige Desorientierung der dort agierenden Zeugen Jehovas. Es gibt noch viele Zeugen Jehovas, die von der Wachtturm-Gesellschaft ins offene theologische Messer laufen gelassen werden. Den oberen Etagen des Wachtturm-Konzerns entgeht die Kontrolle, denn sie können auf christliche Argumente nichts erwidern, obwohl sie sich einbilden, in ungeheuren Literaturmassen das Christentum schon vernichtet zu haben. Lüge ist nicht tragfähig. Dieses Faktum müssen die Zeugen Jehovas auf der Straße erfahren und die Wachtturm-Gesellschaft kann damit nicht effektiv umgehen. Der freimaurerische Traum vom Niedermachen Jesu zieht nicht in der Realität. Daran krankt diese Religion in der Konfrontation mit hochgehaltenen Schildern. Die Wachtturm-Gesellschaft hat einen Punkt vergessen: Wenn es einen Gott gibt, dann hat er sich uns in Jesus offenbart. Das wird sich die Zeugen-Jehovas-Organisation niemals eingestehen. Daher hat sie sich selbst zum finalen Absturz verurteilt. Diesen vorprogrammierten Absturz vermeiden Jehovas Zeugen in Wiesloch, indem sie zu bestimmten Zeiten einfach gar nicht mehr erscheinen.

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Erstellungsdatum: 23.12.2016 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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