Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 355

Dank an die Bruchsaler Zeugen Jehovas!

Sie haben mir den schönsten Tag seit langem bereitet.

In diesem Bericht enthalten: die Wachtturm-Patientenverfügung

Menschen ignorieren, also jemanden permanent wie Luft oder weniger als Luft behandeln, das kriegen Jehovas Soldaten von ihrem Jehova Gott tief ins Gemüt gelegt. Vermutlich werden sie Jesus Christus bei seiner Wiederkunft genauso ignorieren und so tun, als wäre nichts geschehen. Die Ignoranz der Bruchsaler Zeugen Jehovas ist umwerfend und doch muss ich ihnen danken. Sie haben mir heute in Bruchsal einen Tag bereitet, wie ich ihn schon lange nicht mehr genießen konnte.

Die Mutter der Serienmord-Werber, nämlich die Wachtturm-Gesellschaft, hat dafür gesorgt, dass der Unterhaltungsfaktor nicht abriss, sogar nicht in dem Moment, als ich mich nach drei Stunden Warnung zu meinem Auto begeben wollte. Erst tauchten zwei Russinnen Jehovas auf, die ich bei ihrem Abgang noch fotografieren durfte. Und zum guten Schluss erwartete mich ein Türke Jehovas im Menschengewusel vorm Jost-Kaufhaus, so dass ich noch einmal ausgiebig meine Warnschilder vor allen Menschen hochhalten konnte. Es war ein Genuss. Zumal der Türke Jehovas plötzlich das Weite suchte, nur weil ich mich kurz auf eine Sitzbank gesetzt hatte.

Am Anfang – kurz vor neun Uhr – kam ein Gemüseverkäufer zu mir und sagte, ihm sei schlecht und ihm sei schwindlig. Auf Nachfrage sagte er: "Mir ist schlecht und mir ist schwindlig, wenn Sie hier stehen!" Ich tröstete ihn mit den Worten: "Keine Angst, ich werde schon nicht umfallen." Daraufhin ging er wieder zu seinem Kartoffelmessgerät und war ganz zufrieden.

Ein Fahrradfahrer kam vorbei und drückte seine Freude darüber aus, dass jemand den Zeugen Jehovas die Wahrheit vorhielt. So kam es über die gesamten drei Stunden immer wieder zu guten Gesprächen, in denen ich den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft den Menschen erläutern konnte. Ein Mann erwähnte, dass die Zeugen Jehovas seine Tante immer wieder um ihr Geld gebracht hatten. Viele, viele Menschen brachten ihre Zustimmung zum Ausdruck. Viele waren sehr erstaunt über den Text: "Was ist eine Serienmord-Religion?" An den Gesichtern konnte ich gut ablesen, dass die Botschaft von den Menschen nicht ignoriert wurde.

Jehovas Zeugen an ihrer Todesfalle jedoch schienen mich überhaupt nicht zu sehen. Sie sahen durch mich hindurch und keiner von ihnen ließ erkennen, wie sehr sie die Wortverbindung "Jehova – Serienmord" schockieren musste. Man stelle sich das vor! Da steht jemand in der Fußgängerzone und wirbt für den einzig wahren Würstchenkühlschrank und davor steht einer, der ein Schild hochhält mit der Aufschrift: Würstchenkühlschränke sind der reine Blödsinn. Jeder Kühlschrank ist für Würstchen geeignet.

Was denken die Menschen von so einem Würstchenkühlschrank-Vermarkter? Vor allem dann, wenn nahbei die Lüge direkt aufgedeckt wird? Die Hohlheit der Todeswerber Jehovas ist grenzenlos.

Nachdem Jehovas Todeskandidaten ihre Falle aufgebaut hatten, standen sie da wie nicht bestellt und auch nicht abgeholt. Die Kiste, die Jehovas Schaumgummimenschen fahren, ist nur noch ein letzter Versuch der Gesichtswahrung. In Heidelberg und Speyer türmen die Zeugen Jehovas mit fliegenden Fahnen, in Bruchsal stehen sie eisern hinter ihrem Tisch und grinsen. Sie stecken zum Teeren und Federn schon bis zum Hals im Fass, aber glauben immer noch daran, ihr Gesicht wahren zu können. Sie tragen fingerdick die Maske auf und freuen sich daran, dass sie noch nicht aufgegeben haben. Die Bruchsaler Zeugen Jehovas sind in der Tat die stursten Lügner unter der Sonne.

Umso erfreulicher war der Tag für mich. Denn so viele Menschen trifft man selten, die einem teilweise schon dankbar die Tatsachen von den Schildern ablesen. Was für ein Schauspiel – und Jehovas Zeugen merken nichts!

Von etlichen Passanten hörte ich, dass sie die Szenerie mit der Schilderhochhalterei schon längere Zeit beobachteten, und drückten mir ihre Anerkennung aus. Die brauche ich sicherlich nicht, denn Jesus ist mein Beweggrund. Jesus ist die Wahrheit und nicht die Wachtturm-Gesellschaft! Aber gut anzuhören sind solche anerkennenden Sätze schon. Zumal sie von Menschen kommen, die von den Dauerwerbeangriffen der Todeswerber Jehovas eigentlich nur noch gelangweilt sein müssten. Dass hier noch aufrechte Wachheit besteht, freut mich sehr.

Jeder der die Wortverbindung "Jehova – Serienmord" einmal gelesen hat, wird nur noch schwer von den Verführern Jehovas erreicht werden können. Das Geschäft mit der tödlichen Religion wird in Bruchsal immer unergiebiger und das Eis, auf dem sich diese Verführer bewegen, wird immer dünner. So müssen sie auch etliche Kollegen und Kolleginnen aus dem Umland einfliegen, die sie in ihrer Sturheit unterstützen. Da stehen wildfremde Typen mit ihrem Verführungsmaterial und schauen mit gefalteten Händen auf den Boden. Und wenn ich kurz weggehe, um mich einmal zu setzen, klappen sie hastig ihren fahrenden Klappwachtturm zusammen und rollen zielstrebig davon. Da wird sich nicht mehr umgeschaut oder einmal noch gezögert. Nein, Auftrag für Jehova erledigt und weg, solange man noch nicht von dieser eingefädelten Lächerlichkeit ohnmächtig geworden ist. So haute der Türke Jehovas heute ab, als wenn er Schmerzen hätte oder dringend welche zu bekommen erwartete. Die Blamage blieb hinter ihm liegen wie Pferdeäpfel auf dem Fahrradweg. Dass sich hinter ihm keine Wasserspur bildete, war alles.

Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut

Was kann überhaupt einen Menschen dazu bewegen, kein Menschenblut zu trinken? Diese Frage muss sich doch ein Zeuge Jehovas ernsthaft stellen! Wozu hat ein Zeuge Jehovas das Gebot auferlegt bekommen, Menschenblut strikt abzulehnen? Immerhin musste der Zeuge Jehovas mehrere Jahre lang angestrengt die Wachtturm-Weisheiten studieren, um gegenüber allen anderen Menschen den Vorteil voraus zu haben, kein Menschenblut zu sich zu nehmen. Keine Menschenblutwurst, keinen Pfälzer Menschenmagen, kein Menschenbrustfilet und auch keine Menschen-Mortadella! Um diese Dinge zu lernen, braucht der Zeuge Jehovas Jahre und kann sich erst dann auf den Namen der Wachtturm-Gesellschaft taufen lassen, wenn er sich all dieser Dinge sicher ist.

Wenn dann endlich der Zeitpunkt gekommen ist, dass der Erdenmensch sich darin sicher ist, kein Menschenblut mehr zu trinken, kann er die Taufe zum Zeugen Jehovas an sich vollziehen lassen. In diesem Akt der Weihung entsteht ein neuer Mensch, der kein Menschenblut mehr zu sich nimmt. – Ich glaube, man kann die Idiotie der Wachtturm-Lehre und das Mordlüsterne in dem selbst ausgedachten Blutgesetz der Wachtturm-Gesellschaft spüren. Und doch bringt es die ehrenwerte Gesellschaft Jehovas fertig, die Menschen, die auf sie hereingefallen sind, mit Ausweisen auszustatten, die im Notfall die Anwendung von Bluttransfusionen verbieten. Hier geht die Wachtturm-Organisation wieder den ganz plausiblen und rechtlich korrekten Weg. Dass die Grundlage für diesen plausiblen und rechtlich korrekten Weg ein schwachsinniges Kannibalengesetz ist, das es in der Bibel überhaupt nicht gibt, verliert der Beobachter und auch der Zeuge Jehovas aus den Augen. Dabei wissen die Oberen der Verführer Jehovas sehr genau, worum es geht: Es ist die Mordlust Satans, die mit Hilfe des fingierten Kannibalismusgesetzes erfüllt wird.

Die Erfüllung der Wünsche des Menschenmörders Satan sind rechtlich nicht zu ahnden, solange das geltende Recht nicht tangiert wird. Hier besteht zwischen Äpfel-Klauen und Satans Sehnsüchten kein Unterschied. Erst wenn ein Verstoß gegen geltendes Recht vorliegt, greift unsere rechtliche Ordnung und führt gegebenenfalls zu Konsequenzen. So wird von der Wachtturm-Gesellschaft nach dem Schritt der Menschenmanipulation zügig der zweite Schritt unternommen, der aus ganz nüchterner Dokumentation und der Niederlegung des verbogenen menschlichen Willens besteht und somit die manipulative Lügenleistung der Serienmord-Gesellschaft Jehovas übermalt. Es werden Dokumente verfasst, die jeder Zeuge Jehovas mitzuführen hat. Der Blut-Ausweis ist für Jehovas Zeugen unbedingte Pflicht.

Der Serienmord-Org-Blut-Ausweis

DOKUMENT ZUR ÄRZTLICHEN VERSORGUNG

Patientenverfügung

Ich, – – – -, geboren am – – – -, erkläre hiermit mein Einverständnis, als Patient nach den Regeln der ärztlichen Kunst versorgt zu werden. Eine Limitierung ergibt sich aus meinen folgenden Anweisungen, die auf meiner persönlichen Entscheidung beruhen.

Achtung! Hier geht es schon los! Hier wird mit der Behauptung, die Anweisungen beruhten auf der ganz persönlichen Entscheidung des betroffenen Zeugen Jehovas, eine Schutzmauer hochgezogen, die den Blick auf den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft verstellen soll. Nichts von diesen Anweisungen beruht auf der ganz persönlichen Entscheidung des betroffenen Zeugen Jehovas, sondern allein auf den manipulierenden Einflussnahmen der Wachtturm-Gesellschaft. Auch die Formulierung der rechtlichen Abschottung durch dieses Dokument ist Wachtturm-vorgegeben. Der Mensch, der hier seine ganz persönliche Entscheidung beteuert, wird just in diesem Moment erneut belogen. Das Blut-Dokument beruht allein auf Manipulation und Lüge und wird den Betroffenen mit (so freundlichem) Psychodruck aufgezwungen. [RH]

Ich ordne an, dass mir keine Transfusionen von Vollblut oder irgendeinem der Hauptbestandteile des Blutes (rote Blutkörperchen, weiße Blutkörperchen, Blutplättchen oder Blutplasma) gegeben werden. Diese Verfügung gilt unter allen Umständen, selbst wenn Ärzte zur Erhaltung meines Lebens oder meiner Gesundheit die Gabe von Blut für erforderlich halten sollten. Mit blutfreien Volumenersatzmitteln (wie Kochsalzlösung, Ringer-Lösung, Hydroxyäthylstärke, Gelatine oder Dextran) und anderen Behandlungsalternativen zur Bluttransfusionen bin ich einverstanden. Mit dieser rechtsverbindlichen Verfügung mache ich von meinem Recht als Patient Gebrauch, eine ärztliche Behandlung in Übereinstimmung mit meiner tief empfundenen Überzeugung und meinem persönlichen Gewissen zu akzeptieren oder abzulehnen. Ich bin ein getaufter Zeuge Jehovas und habe oben stehende Verfügung im Gehorsam gegenüber den Geboten der Bibel getroffen, wie zum Beispiel dem in Apostelgeschichte 15:28, 29 genannten Gebot, sich des Blutes zu enthalten.

In diesem hochamtlichen Dokument kehrt die Wachtturm-Gesellschaft sogar zurück zu ihrer ursprünglichen Lüge, die von einem Kannibalismusgesetz handelt, das es gar nicht gibt. Leider muss die Wachtturm-Lügengesellschaft das in der Bibel nicht aufzufindende Kannibalismusgesetz erwähnen, um Ärzten wie Richtern eine biblische Grundlage vorgaukeln zu können. Doch die Blutenthaltung bezieht sich in der Bibel immer nur auf Tierblut, nur bei Jehovas Menschenvernichtern bezieht sie sich urplötzlich auf Menschenblut! [RH]

Das ist meine feststehende Glaubensüberzeugung seit dem Jahre – – – -.

Es ist meine religiöse Gewissensentscheidung.

Hier gibt die Wachtturm-Gesellschaft ungewollt zu, dass die sogenannte Gewissensentscheidung des Betroffenen eine religiöse ist. Das heißt nichts anderes, als dass die Entscheidung durch Religion, für Religion und mit Religion entstanden ist. Die verantwortliche Religion, die diese "Gewissensentscheidung" bewirkt hat, ist die Wachtturm-Religion, die auch dazu auffordert, Kindesmissbrauch nur dann zu melden, wenn es unausweichlich gesetzlich gefordert ist. Man kann erkennen, dass die Wachtturm-Gesellschaft zwischen der Vernebelung und der Aufdeckung ihrer Manipulationstätigkeit schwankt. Das bietet einen weiteren wichtigen Schutz vor Entlarvung und Bestrafung. Denn durch den Wechsel zwischen Zugeben und Leugnen werden die betroffenen Menschen bis ins Letzte irritiert. Durch diesen beständigen Wechsel zwischen Lüge und Halbwahrheit erreicht die Serienmord-Org Wachtturm-Gesellschaft den höchsten Level der Irritation. Die Folge davon ist tatsächlich der seit Jahrzehnten fortgesetzte, von fast allen Staaten dieser Welt durch Duldung genehmigte und nicht sanktionierte Serienmord Jehovas. [RH]

Ich habe sie im Jahre – – – – getroffen und sie seitdem in Übereinstimmung mit meiner Glaubensüberzeugung als Zeuge Jehovas vertreten. Die Bibel gebietet in Apostelgeschichte 15:28, 29, sich des Blutes zu enthalten.

Dieser Text ist von der Wachtturm-Serienmord-Org vorgegeben. Die Behauptung, dass die Bibel auch nur irgendwo ansagt, man müsse sich des Menschenblutes enthalten, ist und bleibt eine Lüge und wird dem Betroffenen hier in den Mund gelegt. Die Lüge übernimmt der belogene Zeuge Jehovas auch hier nicht freiwillig, sondern nur unter dem Druck, dieses Blut-Dokument unterschrieben bei sich führen zu müssen. [RH]

Ich bin mir des Risikos, das sich aus meiner Ablehnung von Bluttransfusionen ergeben könnte, voll bewußt. Ich bin – – Jahre alt und gebe diese Willenserklärung in eigener freier Entscheidung und Verantwortung ab.

Okay! An diesem Punkt ist die Entlastung der Wachtturm-Mord-Org scheinbar perfekt. Der Zeuge Jehovas übernimmt die gesamte Verantwortung. Doch wie kann jemand, der von der Wachtturm-Org beide Arme abgeschlagen bekommen hat, zwei Eimer Wasser tragen? Die Lüge der Menschenblutenthaltung ist eine der vielen geplanten Missgeburten der Wachtturm-Doktrin und die Basis der so genannten freien Entscheidung des belogenen Zeugen Jehovas. Der Zeuge Jehovas, der so etwas unterschreibt, ahnt nichts davon, dass die Bibel das Trinken von Menschenblut gar nicht kennt und deswegen auch kein Kannibalismusgesetz enthält. Die Übernahme der gesamten Verantwortung ist in diesem Moment außer Kraft gesetzt, weil die Grundlagen für diese Entscheidung schon durch und durch manipuliert waren. Manipuliert heißt hier wirklich nur: erstunken und erlogen. [RH]

Auch im Fall meiner Bewußtlosigkeit soll meine vorstehende Willenserklärung unverändert gültig sein. In der Vorausschau dem Tod ins Auge zu sehen ist mir vertraut durch andere Gewissensentscheidungen, die ich als Zeuge Jehovas vor meiner Hingabe an Gott getroffen habe, wie die Bereitschaft, Verfolgungen zu ertragen, die meine Freiheit, meine Gesundheit und mein Leben bedrohen mögen.

Berücksichtigen wir hier bitte immer, dass dieser Text von der Wachtturm-Gesellschaft und nicht von dem betroffenen Zeugen Jehovas formuliert und vorgegeben wurde. Es ist nicht anzunehmen, dass jemals ein Zeuge Jehovas mit geändertem Formular durchgekommen wäre. Auch hier gilt die strikte Weisungsbefugnis der Mutter des Betruges, der Wachtturm-Gesellschaft. [RH]

Jesus wies in Markus 8:35 darauf hin, daß seine Jünger bereit sein müßten, um ihres Glaubens willen ihr Leben einzusetzen. Das habe ich gelobt zu tun.

Es sei daran erinnert, dass hier der Zeuge Jehovas sein Leben für eine Lüge einsetzt! Das Kannibalismusgesetz, das ihm vorgegaukelt wurde, gibt es nicht! Nicht in der Bibel und nicht im Telefonbuch. Es ist einfach nicht existent, außer in der Phantasie der Wachtturm-Gesellschaft. Das Gelöbnis des Zeugen Jehovas kommt einer Verschwörung kranker, manipulierter Menschen gleich und kann niemals als rechtliche Grundlage dafür dienen, die Mord-Org Wachtturm-Gesellschaft zu entlasten. [RH]

Sollte ich bewußtlos sein, ist das für mich keine unvorhergesehene Situation, in der jemand über eine mögliche Änderung meines Willens Mutmaßungen anzustellen hätte.

Hier legt Satan, der Verhöhner aller Menschen, dem Zeugen Jehovas die Worte in den Mund: "Sollte ich bewußtlos sein, ist das für mich keine unvorhergesehene Situation ..." Der permanente natürliche Zustand eines Zeugen Jehovas ist Bewusstlosigkeit. Das drückt hier die Wachtturm-Gesellschaft in diesem Text breit grinsend aus. Die Bewusstlosigkeit ist für den Zeugen Jehovas keine unvorhergesehene Situation! Man lasse sich diesen Satz ganz langsam auf der Zunge zergehen! Die Wachtturm-Lügen-Gesellschaft stellt hier öffentlich und rechtlich genau formuliert ihre Manipulationsleistung zur Schau und freut sich daran, dass kein Arzt oder Rechtsanwalt schlau genug ist, den Menschen vernichtenden Betrug zu erkennen. Die zweite Satzhälfte beschreibt ebenfalls den ganz normalen Alltag eines Zeugen Jehovas: Niemand kann und darf mit einer Änderung meines Willens rechnen. Das ist ebenfalls der ganz normale Zustand des Jehova-Kämpfers. [RH]

Meine Willenserklärung soll auch für meine gesetzlichen Vertreter oder Erben bindend sein. Mein Auftrag zur ärztlichen Versorgung ist somit, wie vorstehend beschrieben, limitiert.

Verstehen wir das, was hier geschrieben steht? Die ärztliche Versorgung eines Zeugen Jehovas ist aufgrund der Wachtturm-Kannibalismus-Lüge limitiert. Das wird hier ganz leichtfüßig und lapidar festgestellt. Hoppla – äh, na gut! Dann ist das halt so. Genau in dieser Situaltion befinden sich Jehovas Zeugen ihr Leben lang. Autsch – na gut. Autsch – na gut. Autsch – na gut. Und wenn sie lange genug den himmelschreienden und willkürlichen Unfug der Wachtturm-Oberen ertragen haben, dann haben sie bestimmt die Gnade Jehovas verdient! Abgesehen davon, dass niemand Gnade verdienen kann, ist die Lebensunleistung der Zeugen Jehovas eine Todesleistung. Sie verlassen sich nicht auf Gott, sondern auf eine menschliche Organisation, die schon im materiellen Dasein mal eben das Leben ihrer Leute limitiert. Nase ab, okay. Arm ab. Na gut. Kopf ab. Naja, muss wohl ... das ist das Leben der Betrogenen Jehovas. Der geistigen Limitierung folgt nach Möglichkeit die körperliche Tötung aufgrund eines Kannibalismusgesetzes, das es nur bei der Wachtturm-Gesellschaft gibt. [RH]

Meine Gewissensentscheidung ...

Nachdem die Mordlust der Wachtturm-Gesellschaft immer mehr ans Tageslicht tritt und die Strategen der Wachtturm-Freimaurerei ohnehin recht hirnfrei agieren, verlegt sich die Jehova-Zeugerei auf die reine Demonstration von Übermacht. Da ergreift ein Zeuge Jehovas höherer Machart den Gedanken, hier und da noch andere Zinnsoldaten aufzustellen. Er telefoniert mit dem Nächsthöheren und sein Gesprächspartner im Deutschlandbüro der Zeugen Jehovas in Selters, der mit der weichen Stimme und dem sympathischen Sprachfehler, stimmt ihm zu und übernimmt die Organisation einer besonderen Türken-Aktion.

Und da steht er, der Türke. Ein wahrer antichristlicher Zeuge Jehovas, dem man zugute halten muss, dass er die Antichristlichkeit seiner Serienmord-Religion gar nicht durchschauen kann. Er war nie Christ. Der Mann steht mit gefalteten Händen da und schaut immer genau in die andere Richtung. Das ist so, als wenn ein Notarzt immer genau das Telefon abheben würde, das nicht klingelt. Jemand hat den Aufkleber auf dem Auto: "Ich bremse auch für Tiere", aber seine Stoßstange trieft vor Menschenblut. – Ahnt dieser arme Türke, dass er nur zu einer Machtdemo eingesetzt wurde?

Der arme Türkenzeuge Jehovas diente dazu, noch mehr Menschen die anklagenden, belastenden und entlarvenden Schilder zeigen zu können. Die Einladung dazu nahm ich gerne an. Und als der arme Türkenzeuge das merkte, begannen sich seine Füße wild zu bewegen. Oh Mann, ein Mann, der was merkt!

Kommentare
01

Hallo Leute, gestern hatte ich wieder einmal die Gelegenheit, meiner achtzigjährigen Mutter, die Z.J. ist, ein paar Fakten unter die Nase zu reiben. Ich hatte mich sogar darauf vorbereitet in dem Glauben, dass meine Mutter erkennt, dass Jesus Gott ist. Dazu hatte ich mir zwei verschiedene Studienbibeln mitgenommen, die Elberfelder und die Schlachter. Ich habe den Vers aus Johannes 1:1 ihr nochmal vor Augen geführt und mit ihr die Erklärung gelesen. Zuvor hatte ich meiner Mutter erklärt, dass die Elberfelder in der Übersetzung sehr genau ist. In der Elberfelder Erklärung steht am Schluss: "Dieses Wort, das Jesus ist, ist nicht nur göttlich, sondern Gott."

Kurioserweise hat meine Mutter das auch verstanden, aber es hat nichts sichtlich bei ihr bewirkt. Das Dumme ist ja, dass Z.J. zwei Götter haben, den Jehova und den erschaffenen Jesusgott. Schwierig, ehrlich gesagt.

Wie erklärt man Z.J. am besten, dass sie gegen das 1. Gebot verstoßen (Du sollst keine anderen Götter neben mir haben)? Dann konnte ich ihr sogar die Dreieinigkeit, die Z.J. ablehnen, verständlich machen und zudem noch die Blutdoktrin (Kannibalengesetz) erklären, mit dem Ergebnis, dass meine Mutter die Dreieinheit auch verstanden und nichts dagegen einzuwenden hatte, aber bei der Blutdoktrin hörte es dann auf. Meine Mutter meinte nur dazu, "aber Blut ist doch das Leben!", "aber Blut ist doch das Leben"! Es ist zwar richtig, dass Blut das Leben ist gemäß 3. Mose Vers 10+11 *Denn die Seele des Fleisches ist im Blut. Nur geht es hier um Tierblut, (welches das natürliche Leben irdischer Geschöpfe ist) in Lebensmittel umfunktioniert wird, und nicht um Menschenblut, das nicht getrunken werden darf. Das Unterscheidungsvermögen der Z.J. ist in dieser Hinsicht besonders beeinträchtigt, durch die ORG. Gerade hier sollte der Z.J. doch wach werden und das Leben annehmen, anstatt es abzulehnen.

Das Leben ist Christus, das Z.J. ablehnen. Z.J. sind darauf geimpft, dass Jesus Christus auf keinen Fall angenommen werden darf, was ja bei der antichristlichen alljährlichen Abendmahlfeier nochmals zum Ausdruck gebracht wird. Auch dies habe ich meiner Mutter nochmal vor Augen geführt, ohne dass sie diesmal kollabierte. Anscheinend hat da bei ihr ein Schutzmechanismus eingesetzt, der die konkretesten Fakten ignoriert.

Leider musste ich meine Mutter so zurücklassen. War ja eigentlich nicht anders zu erwarten. Z.J. nehmen die Wahrheit nicht an und leben in der Dunkelheit. Aber es heißt ja: Und das Licht scheint in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Vielleicht tut sich ja doch mehr als man glaubt.

Mittlerweile bin ich auch nicht mehr so sehr darauf fixiert, einer Z.J. zum Leben in Christus zu verhelfen. Ich denke, dass man keine Erwartungen haben sollte, was den Sinneswandel angeht bei Z.J. Wichtig ist das Vertrauen in Jesus, ihm sollten wir überlassen, wer letztendlich zum Leben erweckt wird und wer nicht. Es heißt ja auch: Und siehe, eine große Volksmenge, die niemand zählen konnte, aus jeder Nation und aus Stämmen und Völkern und Sprachen, stand vor dem Thron und vor dem Lamm, bekleidet mit weißen Gewändern und Palmen in ihren Händen.

In der Vergangenheit dachte ich, dass ich nicht genug getan hätte und ich mehr Fakten beibringen müsse. Das hat sich mittlerweile geändert. Wir können nur sähen, aber Jesus erntet. Darauf kommt es an. Ich liebe meine Mutter sehr und hoffe natürlich, dass sie nicht verloren geht. Auch in dem Punkt setze ich mein Vertrsuen in Jesus, weil er es in der Hand hat, wer in die Ewigkeit eingeht und wer nicht. Ich erinnere mich an den Spruch von Pastor Wilhelm Busch, den Anle mal zitiert hat, und zwar, dass wir uns noch wundern werden, wer alles im Himmel ist. Da muss ich immer schmunzeln. Ansonsten habe ich Euch alle, die in Christus verharren, furchtbar lieb.

Jürgen [15.10.2017]

03

Was haben Sie eigentlich gegen eine Patientenverfügung? Das ist eine wirklich feine Sache und regelt Dinge, die der betreffende im Ernstfall eben nicht mehr selbst bestimmen kann. Ohne eine solche Erklärung sind Angehörige in der Pflicht.

Ich habe nichts gegen eine Patientenverfügung. Ich habe nur etwas gegen eine Patientenverfügung, wenn sie Zeugen Jehovas dem Tod weiht. Und das mit fadenscheinigen Gründen. Wer sich Menschenblut verbieten lässt, macht sich formell zum Kannibalen. Denn außer Kannibalen nimmt niemand Menschenfleisch zu sich. Die Blutvorschriften der Bibel sind immer Speisegesetze. Indem die Wachtturm-Gesellschaft das Menschenblut zur Diskussion stellt, kennzeichnet sie sich selbst als formelle Kannibalen-Organisation. Aus diesen Gründen Jehovas Zeugen dem Tod zu weihen, ist satanisch. [RH]

Und wenn jemand lebenserhaltenden Maßnahmen, zu denen auch Bluttransfusionen zählen, widerspricht, so ist dies zunächst einmal seine persönliche Angelegenheit und im Ernstfall noch die des behandelnden Arztes. Im Falle von Minderjährigen entscheidet eh der Arzt immer zugunsten lebenserhaltender Maßnahmen.

Es ist verräterisch, wenn der religiöse Serienmörder damit argumentiert, dass ja in vielen Fällen die Ärzte anders entscheiden. Dem Sechsjährigen aus Walldorf hat dies zum Beispiel keineswegs geholfen. Der war nach einem Tag tot, weil seine Eltern noch gar keine Zeugen Jehovas waren. Da schlug die Mord.Org zu. [RH]

Wenn also diese Menschen lieber verbluten um ihrem Aberglauben hold zu sein, dann akzeptieren Sie das gefälligst. Oder meinen Sie etwa Ihre Form des Aberglaubens wäre moralisch wertiger?

Anonym [12.07.2019]

Ihre letzte Frage erübrigt sich. Allein, dass Sie so eine Frage stellen, zeigt, dass Sie Grüner oder Linker sein müssen oder soetwas. Denen sind Menschenleben auch nicht so wichtig. [RH]

04

Zitat: "Wenn also diese Menschen lieber verbluten um ihrem Aberglauben hold zu sein, dann akzeptieren Sie das gefälligst."

Na, das haut einen aber nun wirklich aus den Schuhen! Diese "neue Form" der Toleranz schreit einen ja förmlich an. Man hat gefälligst alles zu akzeptieren, oder....?

Jesus kam auf die Erde, um Menschen zu retten und nicht um Menschen verbluten zu lassen. Aber wenn man Jesus nicht glaubt und sich IHM nicht anvertraut, dann muss man als Zeuge Jehovas eben verbluten und basta. Das ist wirklich traurig, denn nach dem Verbluten geht es leider nicht ins himmlische Paradies zum Herrn, dessen Name Jesus lautet. Denn diesen Herrn haben Zeugen Jehovas leider nicht angenommen, obwohl er sich in der gesamten Bibel vorstellt als alleiniger Retter!!!

Ich empfehle jedem ein einsames Bibelstudium in einer guten Bibel wie z.B. der Schlachter 2000. Und bitte, bittet Jesus euch das Wort, SEIN WORT, sich selber euch verständlich zu machen.

Johannes 1:1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dieses war im Anfang bei Gott. Alles ist durch dasselbe entstanden; und ohne dasselbe ist auch nicht eines entstanden, was entstanden ist. In ihm war das Leben, und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht begriffen.

Anle [13.07.2019]

05

Ja Anle, genau so argumentiert der Mainstream, wenn es um Menschenleben geht. "Man hat alles gefälligst zu akzeptieren." Alles bedingungslos hinzunehmen und wenn es noch so fragwürdig erscheint. Die menschenverachtende Toleranz, die so weit geht, Mord zu rechtfertigen. Egal, religiöser Mord ist legitim und die sogenannte Religionsfreiheit hat ja ihre Berechtigung. Wie unbekümmert, empathielos und eiskalt doch unsere Gesellschaft ist und die Menschen kommen sich dabei auch noch so lässig modern vor. Das muss man sich mal ernsthaft zu Gemüte führen. Moralisch absolut verkommen und mit einer gesunden Gesinnung nicht vereinbar.

Jemand der zu Jesus gehört, kann so etwas niemals akzeptieren. Das Leben steht bei Jesus an oberster Stelle. Wir haben eine Verantwortung füreinander und dürfen das Leben nicht mit Füßen treten. Wo ist denn da noch die Nächstenliebe, wenn man noch nicht einmal mehr darauf hinweisen darf, dass Zeugen Jehovas sich zu Todeskandidaten haben rekrutieren lassen, oder das Kopftuch bei den Frauen im Islam ein Erkennungszeichen dafür ist, dass sich Vergewaltigung etabliert hat. In welch finstere Ecke driftet unsere Welt ab, wenn niemand mehr da sein darf, der ein wenig Licht in derartige Zustände und Gefahren bringen will. Warnungen müssen ausgesprochen werden, so lange es noch geht. Menschen haben ein Recht zu erfahren, dass sie belogen und betrogen werden. Immerhin steht Leben auf dem Spiel.

Jürgen [14.07.2019]

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