Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 110

Super-Sonder-Samstag: Jehovas Zeugen in Speyer und Wiesloch aufklären

Vermutliche Selters-Nachwuchs-Fürsten sprachlos

Die Haltung der Zeugen Jehovas in Wiesloch und Speyer war heute Durchhalten um jeden Preis, auch wenn es noch so sinnlos ist. Dadurch boten sie Jürgen und mir die Plattform und die Gelegenheit, supergute Erfahrungen mit den Leuten zu machen und sogar dem vermutlichen Führungsnachwuchs aus Selters reinen Wein einzuschenken über ihre falsche Bibelauslegung bezüglich der Ablehnung von Bluttransfusionen.

In Wiesloch stand schon ein Zeuge Jehovas bereit und nachdem wir uns mit unseren DIN A4-Blättern aufgestellt hatten, stießen aus mehreren Richtungen etliche weitere Zeugen Jehovas hinzu. Darunter befanden sich auch etwas scheu abseits stehende Modell-Zeugen Jehovas, von denen ich den Eindruck hatte, dass sie Wachtturm-Touristen aus Selters waren. Ich hatte sie noch nie in Wiesloch gesehen und sie sahen aus wie besonders perfekte Nachwuchs-"Fürsten", direkt aus der hohen Schule der Irrlehre, dem Bethel in Selters. Sie machten Fotos und gaben sich amüsiert, bis die Sprache auf Verblutungsmorde kam. Ich sagte ihnen, dass das Blut laut Bibel auf den Erdboden geschüttet werden sollte, wenn ein Leben genommen worden war. Bei einer Blutspende werde jedoch kein Leben genommen und daher sei die menschenfeindliche Bibelauslegung der Wachtturm-Gesellschaft bewusst falsch, nach der man Bluttransfusionen ablehnen müsse. Diese bewusst falsche Bibelauslegung machte ich ihnen zum Vorwurf und verband damit den Gedanken, dass die Wachtturm-Religion ein bewusst aufgesetztes Unternehmen ist, das nur dazu da ist, die Bibel lächerlich zu machen.

Die "Nachwuchsfürsten" verloren ihr Selbstbewusstsein und standen sprachlos da, denn sie verbargen nicht wie sonst bei Jehovas Zeugen üblich, dass sie verstanden hatten und der Argumentation sehr gut folgen konnten. Man konnte sehen, dass sie für Sekunden nach Worten suchten, dies aber sehr schnell aufgaben. Jetzt müssen sie nach Selters fahren und sich ein halbes Jahr lang wieder auf Linie bügeln lassen. Nach wenigen Minuten waren sie plötzlich nicht mehr da.

Heute war ich mit Jürgen unterwegs, was mir die Möglichkeit bot, durch laute Erklärungen meine Eindrücke über die Zeugen Jehovas mitzuteilen. Ob es um einzelne lustige Ereignisse ging, die ich erwähnte, oder eine Hass-Einschätzung eines bestimmten Zeugen Jehovas in Wiesloch, die Zeugen mussten diese Erzählungen mithören und dazu gequält lächeln. Ihr Gutsein blieb vor ihnen selbst nicht so bestehen, wie sie es sich so gern einbilden. Die Zeugen Jehovas in Wiesloch hielten uns leidlich aus. Die Gespräche mit den Passanten waren sehr gut und Jürgen, der diese Erfahrungen zum ersten Mal in dieser Form machte, genoss den Samstag-Vormittag, indem er in einem Gespräch nach dem anderen immer wieder Zeugnis für Jesus ablegte.

In Wiesloch beschlossen wir, einen Sondersamstag zu machen, damit Jürgen nicht nur die Zeugen Jehovas in Wiesloch kennenlernte. Wir fuhren nach Speyer, obwohl in Wiesloch noch jede Menge Zeit und Raum für Aufklärung gewesen wäre, und in Speyer gab es keinen Bücherstand der Zeugen Jehovas. Wir wollten in Speyer nur einmal durch die Fußgängerzone gehen und dann nach Bruchsal fahren. Dieser Plan fiel jedoch nach wenigen Minuten um, denn der standhafteste (sturste) Zeuge Jehovas von Speyer stand mit seinem Werbematerial da und lud uns ein, dort Stellung zu beziehen. Die Leute reagierten extrem aufmerksam, einige drückten durch ihre Blicke und Gesten aus: Ein Glück, dass ihr da seid! Die Gespräche mit den Passanten waren sehr zahlreich und interessant, während der Zeuge Jehovas und seine dann später gegenüberstehende Kollegin ziemlich unlebendig ihre Zeitschriften hochhielten.

Ein Mann schnauzte mich aggressiv an, wir seien intolerant und wir provozierten nur die Zeugen Jehovas. Die Armen könnten sich ja gar nicht wehren. In der weiteren Diskussion ging er so weit, uns als dumme Menschen zu bezeichnen, und ich fragte ihn, wie tolerant er sich denn uns gegenüber verhielt. Eine Frau meinte, wir seien unheimlich aggressiv, und ich antwortete, die DIN A4-Blätter seien unheimlich scharfkantig und gestern hätte ich ein paar Zeugen Jehovas zerschnitten. Sie verlegte daraufhin ihre Argumentation auf das Stehen mitten auf der Straße und die damit verbundene Behinderung der Fahrradfahrer. Dass wir uns mitten in einer Fußgängerzone befanden, machte auf sie keinen Eindruck.

Durch die personelle Verdoppelung – Jürgen hielt wie ich seine Schilder hoch – entstand eine erstaunlich heftigere Reaktion der Leute und ich rief scherzhaft zu ihm hinüber: Jürgen, du verhältst dich illegal. Wir sind jetzt eine nicht genehmigte ... er befand sich gerade im Gespräch mit mehreren Leuten. Der Vormittag war genial, die Menschen sehr offen, auch wenn einige durch ihre undurchdachte Verurteilung logische Defizite zeigten. Mit großer Sicherheit sind sehr viele zum intensiveren Nachdenken über die Wachtturm-Irrlehre gekommen und auch die Busfahrer und die Polizei schauten sich unsere Schilder an.

In Sachen christliche Lehre lernte Jürgen heute unheimlich viel und das ganz ohne Bibelstudium. Keine Erklärungen oder komplizierte Unterweisungen waren nötig. Er lernte durch das Zeugnisgeben in den Gesprächen mit den Passanten, auch in der Konfrontation mit teils abgefahrenen oder oberflächlichen Einstellungen "ganz von allein", vieles Gelesene aus der Bibel mit neuen Augen anzusehen und neu einzuordnen. Die wunderbare Plausibilität der Worte Jesu Christi zeigte sich uns und wir waren wirklich getragen von einem Gefühl des Segens und des Friedens, den Gott schenkt.

Während wir zu immer neuen Gesprächen kamen und Zeugnis auf Zeugnis für Jesus ablieferten, zogen Jehovas Zeugen lautlos ab und überließen uns das Feld. Nach 13:00 Uhr spürten wir unsere Beine sehr und genossen den Fußweg zu den Motorrädern.

In einigen Streitgesprächen haben wir uns durchaus wehrhaft verhalten, aber die gemeinsame Aufarbeitung der Argumente zeigte, dass die bloße Benennung von Fakten keine Intoleranz und keine Aggression sein kann. Der weichgespülte Toleranz-Begriff, den der moderne Europäer mit sich herumträgt, entlarvte sich selbst durch schnelle und aggressive Beleidigungen.

Aber die meisten Menschen begriffen, dass wir lediglich mit Tatsachen arbeiteten und dass wir kein Interesse daran hatten, anderen Menschen durch Lügen oder Schönfärberei falsche Lehren zu vermitteln. Jeder Mensch hat eine ehrliche, aufrichtige Antenne, wenn er nicht durch Gehirnwäsche oder Ideologie innerlich ausgeschaltet ist. Der Vormittag in Speyer und Wiesloch verspricht, dass viele das Erlebte mit anderen besprechen werden, und vielleicht besteht sogar Hoffnung, dass ein oder zwei noch nicht ganz verdorbene Nachwuchs-Fürsten aus Selters die Augen öffnen und das ehrlche Nachdenken nicht mehr verweigern.

Jesus sagt: Ohne mich könnt ihr nichts tun. Das haben wir heute erlebt.

Kommentare
01

Heute war ein besonderer Tag für mich. Ich konnte live dabei sein bei unserer gemeinsamen Kampagne, beim Strassendienst der ZJ in Wiesloch und Speyer. Alles lief perfekt nach Plan. Zuerst fuhren wir mit den Motorrädern von Rüdigers Wohnung nach Wiesloch. Allein die Fahrt dorthin war für mich pures Adrenalin, da ich seit ca. 20 Jahren nicht mehr Motorrad gefahren bin. In Wiesloch in der Fussgängerzone trafen wir auf ein paar ZJ, die brav ihren Wachtturm hochhielten. Wir positionierten uns in einem angemessenem Abstand dazu und hielten unsere Schilder hoch.

Eh wir uns versahen, kamen immer mehr ZJ dazu. Eine Ansammlung von Ältesten und Diensamtgehilfen war mein Eindruck. Ein junger aufstrebender Mann ging kurz auf mich zu und meinte, ob ich mich auch hätte gewinnen lassen? Ich sagte nur nein und wollte noch etwas hinzufügen, da war er aber schon wieder bei den anderen ZJ in sicherer Reichweite. Rüdiger konnte daraufhin eine Gelegenheit nutzen und zum Thema "JZ lassen Menschen verbluten für ihren Gott" etwas sagen.

Der ZJ, der mich kurz konfrontiert hatte, fragte Rüdiger, ob er sich schon mal mit der Blutfrage eingehender beschäftigt hat. Daraufhin hatte Rüdiger ein paar treffende Argumente parat, die dazu führten, dass niemand mehr etwas dazu äußerte. Ich selber hatte einige Eindrücke gewonnen über die Reaktion der Passanten auf unsere Schilderaktion. Manche Leute blieben kurz stehen und lasen unsere Schilder und hielten dann anschließend ihren Daumen in die Höhe und meinten, dass stimmt, Sie haben Recht. Einige wenige schüttelten aber auch den Kopf mit abfälligen Bemerkungen wie z.B. das wäre provozierend und aggressiv.

Ich dachte noch eine Weile darüber nach, warum manche Leute klare Fakten als provokant und aggressiv einstufen. Die meisten Leute lasen im Vorbeigehen und dachten offensichtlich darüber nach oder warfen mir kurze Blicke zu, denen ich verschiedene Signale und Botschaften entnehmen konnte. Alles im allem war ich darüber überrascht, dass alles so reibungslos ablief, dass die meisten Menschen sehr aufgeschlossen waren und das so positiv aufnahmen.

Später fuhren wir dann weiter nach Speyer, wo es dann mehr zur Sache ging. Dort kamen sogar einige Leute direkt auf mich zu, um das Gespräch zu suchen aus Neugier oder um ihre Statements dazu abzugeben. Ich führte ein paar gute Gespräche über Jesus mit völlig fremden Menschen und fühlte mich gut dabei. Da waren ein paar eiserne Wachtturmvertreter auf beiden Strassenseiten verteilt und wir mitten drin.

Mir fiel irgendwann auf, dass einige Passanten gar nicht erkannten, dass wir gar keine ZJ sind und dachten, wir gehören zu der Wachtturm-Gesellschaft dazu. Ich habe ein paar Aufklärungsversuche gestartet, um deutlich zu machen, dass wir keine ZJ sind. Ich war auch etwas verwundert, dass die ZJ ihre Stellung bewahrten, ohne die Flucht zu ergreifen. So wie ich es erwartet hatte. Denn immerhin waren wir heute doppelt organisiert.

Aber vielleicht wurden sie ja angehalten, auszuhalten und standhaft zu bleiben, im wahrsten Sinne des Wortes. Für mich war das ein sehr erfolgreicher, lehrreicher und geistlicher Tag. Ich habe jede Minute genossen. Vieles wird mir durch solche Aktionen immer klarer und ich spüre förmlich die Nähe Jesu. Mir ist klar geworden, dass ich aktiv sein muss, um etwas zu bewirken.

Viele Menschen, ob ZJ oder nicht, wissen nicht, dass Jesus Gott ist und was er alles zu tun vermag, wenn man an ihn glaubt und sich ihm anvertraut. Manche Menschen können es nicht verstehen, wenn wir Schilder hochhalten auf dem steht "Religion rettet nicht, sondern nur Jesus rettet".

Zum Schluss kam für mich das Highlight unserer Aktion. Ein junger Mann kam auf mich zu und bat mich um ein wenig Aufklärung über das, was wir machen, und über die ZJ. Er sagte, dass er so ziemlich alles anzweifelt, aber trotzdem glauben möchte. Ich schilderte ihm ein paar Details über die Irrlehren der ZJ und den Einfluss, den sie auf Menschen ausüben.

Er war offensichtlich schockiert über die ZJ, als ich fertig war mit meinen Ausführungen. Auch entschuldigte er sich ständig wegen seiner Ansichten und dass er es überhaupt gewagt hat, uns anzusprechen. Er war wohl etwas verlegen. Wegen seiner Zweifel riet ich ihm, die Bibel aufmerksam zu lesen und zu erforschen und sich an Jesus zu wenden.

Ich kam mir vor wie ein Wegweiser für jemanden, der auf der Suche nach Gott ist. Vielleicht konnte mein Glaube an Jesus bewirken, dass diesem jungen Menschen das erspart bleibt, was mir 40 Jahre nicht erspart blieb, nämlich Wachtturmsklave auf unabsehbare Zeit zu sein. Ich hoffe, ich konnte mit Jesu Hilfe heute dazu beitragen, den Weg zu Jesus aufzuzeigen und vor den falschen Wegen der Wachtturmorganisation zu warnen.

Zum Schluss stellten wir fest, dass kein ZJ mehr zugegen war, aber geredet hatten die Leute mehr mit uns als mit den ZJ.

Fazit unterm Strich, wenn man die paar Tropfen Regen auf der Rückfahrt außer Acht läßt, ein genialer und gelungener Samstag.

Jürgen [02.08.2014]

Jürgen spricht von einer sehr guten, perfekten Organisation. Die haben wir auch wirklich erlebt. Wir haben sie aber nicht selber gemacht. Wir haben keine Organisation, wir haben Jesus. lach mich tot [RH]

02

Rüdiger, mir ist noch was eingefallen, was ich gestern in Wiesloch mitbekommen habe. Da war ein ZJ, der seine Stellung wegen uns verlassen wollte. In dem Moment kam ein anderer ZJ und hielt ihn an mit den Worten, so geht das nicht, er solle gefälligst wieder auf seinen Platz zu gehen.

Ich dachte erst, ich hör nicht richtig, aber anscheinend war das ein Überwachungskommitee der ZJ. ZJ werden verschärft angewiesen, sich nicht zurückzuziehen in einer solchen Situation, z.B. wenn sie von Dir konfrontiert werden. Jetzt wird mir auch klar, warum keiner von den Wachtturm-Hochhaltern die Flucht ergriffen hat. Rüdiger, das ist der blanke Wahnsinn, sag ich dir. Es bleibt spannend.

Jürgen [03.08.2014]

03

Danke für eure spannenden Berichte! Es macht mir Freude, das zu lesen. Der Herr Jesus ist allwissend, allmächtig! Er ist unser Herr und wir sind auf Seiner, also auf der einzig richtigen Seite.

Tobias [04.08.2014]

2. Korinther 5,17-21 Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden! Das alles aber kommt von Gott, der uns mit sich selbst versöhnt hat durch Jesus Christus und uns den Dienst der Versöhnung gegeben hat; weil nämlich Gott in Christus war und die Welt mit sich selbst versöhnte, indem er ihnen ihre Sünden nicht anrechnete und das Wort der Versöhnung in uns legte. So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun stellvertretend für Christus: Laßt euch versöhnen mit Gott! Denn er hat den, der von keiner Sünde wußte, für uns zur Sünde gemacht, damit wir in ihm zur Gerechtigkeit Gottes würden.

04

Sorry – ich kann eingentlich nur lachen über euren Verfolgungswahn!

Ihr wollt Jesu nachfolger sein? Wenn ich das hier lese – wieviele Hirngespinnste (Überwachungskomitee) ihr hier niederschreibt – da würde Jesus sicherlich nichts mit Euch zu tun haben wollen. Es sind schlicht und einfach Lügen (ja auch Unterstellungen sind Lügen) die ihr verbreitet. Und Euer Hass ist ganz offensichtlich – von Liebe habe ich bei euch noch nichts gelesen ...

Chris [09.08.2014]

Sich überhaupt mit dem Problem der religiösen Lüge zu befassen, ist Liebe. Ohne Liebe geht das gar nicht. Ohne Liebe gehst du einfach weiter. Und schau Dir die Leute an! Die gehen alle einfach weiter. [RH]

05

Hallo Chris, du bezeichnest unsere Aufklärungsarbeit als Verfolgungswahn und kannst nur darüber lachen. Hast du auch mal darüber nachgedacht, wie Jesus zu Deinen Äußerungen stehen würde? Woher nimmst Du die Vorstellung, dass Jesus nichts mit uns zu tun haben wolle? Das klingt sehr überheblich und herablassend. So weit mir bekannt ist, hat Jesus niemals Menschen herablassend behandelt, im Gegenteil. Kein Mensch kann sich ausmalen, wie Jesus über jeden einzelnen Menschen urteilen wird.

Wo spiegelt sich denn Deine Liebe zu den Menschen? Aus Deinen Zeilen spricht nur der Hass gegenüber Menschen, die Fakten nennen und Aufklärungsarbeit leisten. Du schreibst, dass wir Lügen und Unterstellungen verbreiten, ohne Fakten zu nennen? Wenn du so etwas behauptest, dann solltest du auch konkreter werden und versuchen, Sachverhalte klarzustellen oder Beweise anzuführen, denn sonst sind Deine Anschuldigungen haltlos und auch nur Unterstellungen und Lügen.

Deine Worte erinnern mich sehr an ZJ. Die urteilen und verurteilen genau so mit erhobenem Haupt und erhabenem Stolz gegenüber Menschen, die sie gar nicht kennen. Kein Mensch hat das Recht, über andere zu richten. Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. (Matthäus 7,1)

Außerdem können Menschen sich irren. Das darf aber kein Grund zur Anklage sein.

Es gibt Menschen, für die derartige Kommentare sehr wichtig und hilfreich sind, auch wenn hier nicht immer alles so hundertprozentig ist. Niemand ist unfehlbar. Auch geht es hier nicht darum, ZJ zu denunzieren, sondern mehr um das Hinweisen auf Gefahren, betrügerische Lehren und deren negative Auswirkungen, die von der Wachtturm-Gesellschaft ausgehen.

Kann man sagen, es sei lieblos, wenn jemand Menschen vor einer drohenden Gefahr, die sie nicht wahrnehmen, warnt oder wenn er sie darauf aufmerksam macht, dass sie von Personen irregeführt werden, die sie als ihre Freunde betrachten? Sie mögen es vorziehen, die Warnung in den Wind zu schlagen. Oder vielleicht nehmen sie sie sogar übel. Enthebt ihn das aber der Verantwortung, die Betreffenden zu warnen?

Jürgen [12.08.2014]

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Erstellungsdatum: 02.08.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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