Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 181

Jehovas Zeugen stehen direkt am gebrochenen Wachtturm

Die Ökumene ist besiegt!

Jürgen

Heute war ich seit langem mal wieder mit Rüdiger in der Fußgängerzone in Bruchsal. Zunächst gab es bei mir ein paar Anfangsschwierigkeiten, die sich dann irgendwie über den ganzen Tag verteilt fortgesetzt haben. Es fing schon damit an, dass ich mein Navi gestern auf der Arbeit vergessen habe und heute Morgen ohne Navi von Dieburg nach Tairnbach zu Rüdiger fahren musste. Ich habe mich dann auch prompt ein wenig verfahren, aber bin dennoch gut angekommen, dank Rüdigers telefonischer Wegbeschreibung. Trotz meiner Verspätung war noch Zeit für einen Kaffee im Stehen, dann ging es weiter mit den Motorrädern in Richtung Bruchsal.

Die Fahrt dorthin genoss ich sehr, denn es ist schon eine Weile her, dass ich das letzte Mal auf dem Motorrad saß. Als wir in Bruchsal ankamen, waren wir gespannt, ob sich Zeugen Jehovas neben dem "gebrochenen Wachtturm" aufhielten. Ein bisschen etwas hatte sich verändert, denn als ich das letzte Mal da war, da gab es noch keine Bänke um die Bäume herum und vor allem nicht dieses hässliche rostfarbene "Metallteil JW", das in natura noch abstoßender und völlig deplatziert wirkt. Die Zeugen Jehovas standen tatsächlich neben dem "gebrochenen Wachturm" mit ihrem Bücher- und Zeitschriften-Equipment. Wir gingen erstmal ganz gelassen uns ein Fischbrötchen holen und besprachen uns. Nachdem wir gegessen hatten, holten wir unsere Schilder heraus bzw. Rüdiger gab mir welche mit der Aufschrift "Religion rettet nicht, nur Jesus rettet", "Jehovas Zeugen lassen Menschen verbluten", die ich mir vor den Bauch hielt.

Zunächst ging ich ganz langsam an dem Bücherstand der Zeugen Jehovas vorbei und konnte sehen, wie einige der Zeugen Jehovas die Schilder lasen. Ich dachte mir, da muss doch irgendwann mal was hängen bleiben, wenn die das lesen. Das muss doch was mit einem machen?

Es war sehr windig heute Morgen und ich hatte echte Schwierigkeiten, die Schilder mit beiden Händen hochzuhalten, ohne dass der Wind sie bog und runterdrückte. Das war wirklich nicht einfach, so dass ich erst mal abwechselnd die Schilder einzeln vor dem Bauch halten musste, damit sie auch richtig gelesen werden konnten.

Etwa eine Stunde standen wir in sicherer Entfernung uns mit unseren Schildern gegenüber und die Zeugen Jehovas dazwischen. Ich sah, wie Rüdiger ein paar Mal angesprochen wurde von einzelnen Passanten. Bei mir tat sich erstmal nichts, außer dass ich mit dem Wind zu kämpfen hatte. Als der Wind dann teilweise noch stärker wurde, stellte ich mich an einen windstilleren Platz und zwar direkt gegenüber von den Zeugen Jehovas. Nach ca. 20 Minuten bekam ich meine erste Antwort auf den Slogan "Religionen rettet nicht, nur Jesus rettet".

Eine etwas ältere Frau las das aufmerksam und sagte dann einfach nur "stimmt". Aber dieses eine Wort gab mir Antrieb. Es ist die Bestätigung, über die ich mich freue. Ich glaube, Bestätigung braucht jeder Mensch in irgend einer Weise. Es spornt an und gibt neue Kraft. Zeugen Jehovas bekommen von außen keine Bestätigung und müssen sich künstlich von innen aufbauen. Zeugen Jehovas sind darauf angewiesen, sich gegenseitig mit Höflichkeitsfloskeln zu belügen. Echte Freude kann nicht entstehen. Genauso wie echte Freundschaft. Alles ist nur aufgesetzte Fassade, die bei genauerem Hingucken bröckelt ohne Ende. Alles nur inszeniert und gespielt. Wie kann da etwas echtes wachsen? Sie sind wirklich zu bemitleiden. Weil sie sich etwas vormachen müssen, um weiterhin das bestehen zu lassen, was keinen Bestand hat. Wo keine Wahrheit und kein Leben ist, kann auch nichts entstehen. Ihre Werke sind tot und völlig unfruchtbar. Sie begreifen es nicht, weil sie Jesus ablehnen. Sie beten nicht zu Jesus und haben ihren eigenen Gott geschaffen. Ein Gott, der Menschen verbluten lässt und sich darüber freut, muss Satan sein. Das ist Satanismus auf höchster Stufe. Das Schlimme ist, dass die meisten Zeugen Jehovas dies nicht wissen und auch nicht wissen wollen.

Als ich dann später bei Rüdiger stand und wieder mal mit dem Wind kämpfen musste, riss mir der Wind ein Schild aus der Hand und wehte es auf dem Boden vor sich hin, bis ein Passant mit dem Fuß drauf trat, um es zu stoppen. Zur gleichen Zeit scherte er dabei mit seinem Arm so weit aus, dass er einen anderen Passanten mit seiner Hand mitten auf die Nase traf. Diese Kettenreaktion führte dazu, dass er sich bei dem auf der Nase getroffenen Mann entschuldigte. Zum Glück nahmen der Leidtragende es mit Humor und wir hatten letztendlich alle etwas zu lachen anstelle einer Anzeige.

Dann kamen zwei italienische Frauen vorbei mit einem überheblichen, provozierenden Grinsen im Gesicht. Eine von den beiden meinte beim Vorbeigehen, nachdem sie "Zeugen Jehovas lassen Menschen verbluten" gelesen hatte, "ja klar, ja is klar". So nach dem Motto, spinnt euch nur weiter was zurecht, das nimmt euch doch eh keiner ab. Ich drehte mich zu ihr um und sagte, wussten sie das nicht, dass Zeugen Jehovas Bluttransfusion ablehnen? Worauf sie wieder weiter provozierend immer wieder die selben Worte wiederholte, ja is klar, is klar und sich auf diese Art weiterhin darüber lustig machte.

Da packte mich schlagartig die Wut und ich sagte mit erhobener Stimme, mein Vater war Zeuge Jehovas und ist verblutet im Krankenhaus. Darauf hin provozierte sie immer weiter mit den selben Worten. Ich konnte es kaum fassen, wie provokativ, kaltherzig, taktlos und dumm sich diese Person mir gegenüber verhielt. Ich hörte, wie Rüdiger hinter mir rief, das sind Zeugen Jehovas, während ich völlig aufgebracht den beiden nochmals mit Nachdruck und mit lauter Stimme hinterherrief, mein Vater ist verblutet, mein Vater ist verblutet.

Ich weiß nicht, ob es Zeugen Jehovas waren. Bei der anderen Frau hatte ich das Gefühl, dass sie nur Mitläuferin war und sich nicht so traute. Vielleicht wurden die beiden ja geschickt, um uns zu provozieren, was ja auch gelungen ist. Ich war wirklich verärgert, zornig und auch traurig. Rüdiger meinte dann zu mir, da sieht man mal, wie machtlos man ist, wenn Emotionen ins Spiel kommen. Ja, ich konnte mich nicht mehr richtig kontrollieren in dem Moment. Am liebsten hätte ich die Frau von ihrem hochnäsigen, elitären Ross heruntergeholt.

Ich habe mich dann aber auch genauso schnell wieder gefangen. Mir wurde schnell klar, dass sie ja eigentlich die Opfer sind und nichts dafür können. Sie wissen es einfach nicht besser, weil sie verblendet sind. Verblendet auf allen Ebenen. Da dringt einfach nichts durch und wenn, dann kann man nur hoffen und beten, dass Jesus sie herausführt aus der Blindheit.

Trotzdem haben wir an dieser Stelle abgebrochen, zumal sich auch der Himmel immer schwärzer zuzog. Das passte zum Geschehen. Es sollte Regen geben. Auf der Rückfahrt fing es auch schon leicht an, aber wir hatten Glück. Nass geworden sind wir nicht, obwohl es geregnet hat. Irgendwie hatte ich das Gefühl, wir fahren dem Regen davon, bevor er uns erwischt. Trotzdem hatte ich Schwierigkeiten wegen des einsetzenden Regens auf der Fahrbahn. Die Straße war glatt – wie auf Öl. Ich bin ein paar mal weggerutscht. Das war ein mulmiges Gefühl, wenn man keinen festen Halt mehr unter den Rädern hat. Na ja, ist aber alles gut gegangen bis auf ein paar Zwischenfälle und ich danke Jesus dafür, dass er mir immer wieder etwas zeigt, worüber ich nachdenken muss. Und ich danke Jesus dafür, dass er uns sicher wieder nach Hause geleitet hat. Es war ein sehr lehrreicher Tag für mich. Ich danke Jesus auch dafür, dass er mich mit Rüdiger zusammen gebracht hat und wir unsere Erfahrungen teilen können. Möge weiterhin Segen auf dieser Seite liegen und möglichst vielen Menschen ermöglichen, die Wahrheit über die Zeugen Jehovas zu erfahren.

Rüdiger

Immer wenn die Zeugen Jehovas hier sind, dann sind die auch hier. Das sagte eine Frau über uns zu einem Mann, der sie begleitete. Er hob den Daumen und freute sich. Der Eindruck "immer" ist das, was bleibt. Ganz sicher sind wir nicht immer da, wenn Jehovas Zeugen ihren Bücherstand in Bruchsal aufbauen, doch die Regelmäßigkeit erweckt den Eindruck, es sei immer. Genau auf diesen Effekt setzt aber auch der Wachtturm-Zeitungsverlag. Dieser Religionskonzern kann seine "so lobenswerte Missionsarbeit" nicht leisten ohne die Tausenden von Menschen, die sich nur für kurze Zeit in die Werbung für den Wachtturm-Jehova einspannen lassen und sich dann wieder mit Abscheu abwenden.

Die Ökumene wurde von der Freimaurerei eingefädelt, die Wachtturm-Gesellschaft wurde von der Freimaurerei eingefädelt und die Siebententags-Adventisten wurden von der Freimaurerei eingefädelt. Die Siebententags-Adventisten sind von der biblischen Lehre genau so weit entfernt wie die Wachtturm-Gesellschaft und die Katholische Kirche. Sämtliche Einrichtungen – Ökumene, Wachtturm-Gesellschaft, Siebententags-Adventisten und die Katholische Kirche sind von der Freimaurerei konsequent unterwandert. Und wenn rein zufällig die Stadt Bruchsal einen gespaltenen und gebrochenen Wachtturm als Skulptur genau da aufstellt, wo Jehovas Zeugen immer gestanden haben, dann ist das natürlich niemals freimaurerisch motiviert! Denn die Freimaurerei gibt es nicht. Das haben Jehovas Zeugen heute bewiesen, indem sie direkt vor dem Symbol ihres Niedergangs positioniert waren.

Der billige Sinn der Aktion mit dem gebrochenen Wachtturm ist der, die Kritiker der Wachtturm-Gesellschaft aus der Fußgängerzone möglichst fernzuhalten, ihnen das Motiv zu nehmen, überhaupt in der Fußgängerzone mit Aufklärung zu wirken. Man addiert die Fakten. Jehovas Zeugen locken Menschen an, die die Wahrheit auf Schildern hochhalten. Verdrängen wir die Zeugen Jehovas, dann werden wir auch nicht mehr diese Schilderhochhalter in der Fußgängerzone haben! Der Ökumene ist es so wichtig, Menschen, die die Wahrheit sagen, aus der Öffentlichkeit und aus der Aufmerksamkeit der Menschen zu verdrängen, dass sie sogar ihre freundliche Missgeburt – die Wachtturm-Gesellschaft – Nachteilen aussetzt.

Nachdem ich hier den Verdacht geäußert hatte, dass die Freimaurerei auch Macht über die Zeugen Jehovas ausübt, demonstrieren Jehovas Zeugen mit aller Gewalt, dass sie den geknickten, gebrochenen, gespaltenen Wachtturm regelrecht lieben. Sie platzieren sich vor ihm, um ihn zu verdecken, und nicht neben ihm, aber sie beißen in den sauren Apfel, um den Anschein zu vermeiden, sie wären der Freimaurerei untertan. Um jeden Preis möchten sie beweisen, dass sie nicht unter der Fuchtel der Freimaurerei stehen. Und das, obwohl ihre Organisationsstrukturen und -merkmale stark an die Freimaurer-Strukturen und -Merkmale angelehnt sind.

Ein pensionierter Polizist sprach mich an und erzählte mir unter anderem, dass in einem Fall mit 20 Zeugen 20 stark variierende Aussagen zu erwarten sind. Das ergab sich aus den mehr als 40 Jahren seiner Polizeitätigkeit. Ich sagte ihm, dass er diesen menschlichen Faktor bei den Zeugen Jehovas nicht vorfinden wird, denn diese Leute sind gleichgeschaltet. Was menschlich ist, wird bei Jehovas Zeugen ausgemerzt. Was natürlich ist, muss bei Jehovas Zeugen der Organisation weichen. Vor diesem Hintergrund wirft natürlich die taktische Masche der Zeugen Jehovas, sich so nah wie möglich vor dem gebrochenen Wachtturm aufzustellen, noch einmal ein anderes Licht auf die internen und übergeordneten Entscheidungsprozesse. Die Freimaurerei rudert niemals zurück, denn sie agiert sowie so nur verdeckt und vermeidet konsequent die Möglichkeit von Rückschlüssen auf ihre Ziele und Motivationen. Die Zeugen Jehovas lassen sich in ihrer Gleichschaltung ganz prächtig von solchen Machtkonstruktionen wie der Freimaurerei lenken. Das steht fest. Schon allein aufgrund der Tatsache der Wachtturm-Gehirnwäsche.

Der Bruchsaler Versuch der Freimaurer (Ökumene), Jehovas Zeugen mit dem gebrochenen Wachtturm aus der Fußgängerzone hinaus zu ekeln, ist auch deswegen gescheitert, weil auf dieser Webseite der Verdacht geäußert wurde, dass in Bruchsal so etwas Kaputtes ablaufen könnte. Niemals darf sich die Wachtturm-Gesellschaft die Blöße geben, von anderen, weit intensiver verflochtenen Kreisen beeinflusst zu werden. Sobald bekannt wird, dass die Wachtturm-Gesellschaft nur ein billiges Religionsprodukt der Freimaurer ist (was ja nun wirklich der Fall ist), dann hat sie ihre Aufgabe verfehlt. Es ist wie mit einem Agenten, den man fotografiert und der sich gegen dieses Fotografiertwerden zur Wehr setzt, ohne zu merken, dass er gerade dabei ist, sich selbst zu verraten.

Beobachten wir die Zeugen Jehovas langfristig! Sobald der erste Zeuge Jehovas dafür haftbar gemacht wurde, dass er durch geistige Manipulation jemanden in den Verblutungstod getrieben hat, sind wir einen Schritt weiter. Bis dahin weisen wir auf die irren Lehren der Zeugen Jehovas hin.

Kommentare
01

Hallo, wie abgefahren. Mein Gebet für euch ist sicher. Ich möchte einen Vorschlag machen. Schaut nicht zu sehr auf den äusseren Erfolg. Lasst den Heiligen Geist wirken, wie Er will. Er möge die Herzen berühren und erleuchten. Jürgen, deine emotionale Reaktion war authentisch und richtig, dokumentiert es doch live, welcher Schmerz dir zugefügt worden ist. Ebenso dokumentiert es die Menschenverachtung dieser Doktrin. Ich würde behaupten: Der Hl. Geist war hier am Werk. Gottes Segen für das Zeugnis und danke.

Angela [03.08.2015]

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Erstellungsdatum: 25.07.2015 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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