Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 116

Jehovas Zeugen leisten historisch viele Stunden

Sind Verblutungsmörder die einzig wahren Christen?

Nach dem Vorkommnis gestern war ich sehr froh, dass Jürgen sich meldete, um mich zu begleiten. Wir fuhren nach Wiesloch und trafen einige Zeugen Jehovas an, die uns fotografierten und uns ansonsten nur merkwürdig anschauten. Recht schnell entschieden wir, nach Speyer zu fahren.

In Speyer konnten wir aber keinen einzigen aktiven Zeugen Jehovas entdecken, obwohl die Wachtturm-Gesellschaft im ihrem Königsreichsdienst-Blatt vom Juni 2014 propagiert hatte, dass im August 2014 zur Feier des 100. Geburtstags von Jehovas Königreich historische Anstrengungen zu historischen Höchstleistungen führen müssten. Bisher unerreichte Höchstzahlen sollten erreicht werden. Doch Jehovas Zeugen waren in Speyer nicht zu sehen.

Es ist schon enttäuschend, Jehovas Zeugen nicht mit hochgehaltenen Schildern blamieren zu können. Dieser Triumph der Wahrheit über die Wachtturm-Lüge kann wirklich süchtig machen und man muss sich immer wieder selbst zurechtweisen, diese Aufklärungskonfrontation nicht zum eigenen Vergügen durchzuführen. Dieser Sieg über die Lüge darf niemals zum Selbstzweck werden, sondern es geht darum, Verführte daran zu erinnern, dass sie sich dazu hinreißen lassen, den religiösen Mord durch Verblutenlassen zu unterschreiben und zu bestätigen. Und es geht darum, den Verführten zu zeigen, dass sie einer antichristlichen Religion auf den Leim gegangen sind.

Jehovas Zeugen werben tatsächlich für eine Organisation, die durch eine falsche Bibelauslegung Menschen dazu bringt, sich dem Verblutungstod auszuliefern. Sie machen den Menschen vor, dass der Gott der Bibel das Opfer von Menschen verlangt. Was für ein Heidentum! Die Wachtturm-Doktrin hat das Ziel, Gott durch falsche Auslegung und durch die Verdrehung des "wahren" Christseins in einen zutiefst heidnischen Kult den Menschen abspenstig zu machen.

Jehovas Zeugen leben von dem großartigen Wir-Gefühl der Elite, das noch nicht einmal die 120 reichsten Deutschen miteinander teilen. Jehovas Zeugen leben ein Elite-Leben, das auf Besserwisserei beruht, und sie realisieren nicht, dass sie zu Verblutungsmördern geworden sind. Die geistige Steuerung durch die leitende Körperschaft hat sie in die tiefste Sünde getrieben, indem sie Jehovas Zeugen zu Menschen macht, die sich und andere im Namen Gottes dem Tod durch Verbluten zuführen. Das Wir-Gefühl macht dies möglich und das Kreuz Christi, das diese Menschen auf sich nehmen müssten, ist der Ausschluss aus der Gruppe und die daraus resultierende Einsamkeit und der Verzicht auf dieses Wir-Gefühl, das auch unter der Naziherrschaft so prächtig wirkte.

Kein Mensch kann ohne die Gnade Jesu, des Sohnes Gottes, der Gott ist, Gott genügen. Jehovas Zeugen haben einen Gott, dem sie mithilfe von geistiger Benebelung durch das Wir-Gefühl genügen können. Sie dienen einem Gott, der einen historisch falschen Namen trägt, und sie sind davon überzeugt, dass dieser Gott wie im Islam Gottergebenheit fordert. Dass sie damit das Werk Jesu ins islamische Gegenteil verkehren, geht ihnen nicht auf, denn sie saugen an der Mutterbrust der weltweiten Bruderschaft des Mordes durch Verbluten, die dem Menschen verstümmelnden Islam ähnlich ist.

Die Wachtturm-Gesellschaft sieht sich seit einiger Zeit gezwungen, neue Appelle an ihre freiwilligen Zeitungsständer zu richten. Nachdem sie die watchtower.org abschaffen musste, weil zu viele Menschen auf der webmick.de landeten, wenn sie bei Google nach "watchtower" suchten, greift die kleine, regional begrenzte Blamage in Wiesloch, Speyer und Bruchsal so hart in das Wir-Gefühl-geschmierte Rädergetriebe der Wachtturm-Gesellschaft ein, dass sie ihre freiwilligen Verblutungsmord-Befürworter dazu auffordern muss, im August 2014 ein historisches Predigtdienst-Ergebnis zu erzielen.

Wer möchte schon gerne massiv rückläufige Zahlen veröffentlichen, wo doch Jehovas Zeugen daran gewöhnt sind, solche Statistiken über ihr weltweites Verblutungswerk nachlesen zu können? Schnellstens muss sich der Wachtturm-Apparat eine Lösung einfallen lassen, um nicht die Statistiken fälschen zu müssen. Witzig dabei ist allerdings, dass Jehovas Zeugen auf den Straßen gerade am Samstag nicht mehr so ohne weiteres anzutreffen sind wie in Wiesloch, Speyer und Bruchsal. Sie halten in ihren Königreichssälen lieber Essgelage ab und sonnen sich lieber in dem guten alten Wir-Gefühl.

Wenn das Königreichssystem der Wachtturm-Gesellschaft wirklich so wichtig wäre, würden Jehovas Zeugen dazu auch stehen. Doch sie bestehen darauf, dass man ihre Gesichter wie bei Verbrechern unkenntlich macht, sie feiern fressorgiengleiche Wir-Gefühlsfeste, sie sonnen sich in ihrer einzig wahren Religionsnische, sie leisten keinen Predigtdienst in Speyer und dokumentieren damit, dass diese ihre Religion eher doch nur eine Profit-orientierte Sache ist. Niemand würde am Samstag gemeinsames Fressen feiern, wenn er wüsste, dass sein Predigtdienst lebenswichtig ist.

Die Primitivität des Mainstreamgläubigen ist die innere Natur aller Zeugen Jehovas und sie finden in dem islamisch anmutenden Gottergebenheitsgefühl schon ausreichend Erfüllung. Sie realisieren nicht, dass sie sich vom Islam mit seinen Führungsmechanismen nicht nur nicht unterscheiden, sondern noch drastischer den Führerkult als der Islam erfüllen.

Dass Menschen, die sich und andere bewusst und religiös gewollt verbluten lassen, sich als Christen fühlen und den Rest der Welt verteufeln, sollte der Welt deutlich machen, dass der Teufel selbst der Herr der Wachtturm-Organisation ist. Wie lange nimmt die Welt bewusstlos die Lügenstrategie hin?

Die Wachtturm-Gesellschaft hat herbe Verluste hinzunehmen durch all die Aufklärer im Internet und auf der Straße. Je klarer die Kritik greift, desto abgehobener müssen Jehovas Zeugen reagieren, um vor sich selbst das Gesicht zu wahren und ihren Selbstbetrug aufrecht zu erhalten. Hoffen wir, dass der Staat die Kritik an der Wachtturmdoktrin nicht unterbindet. Hoffen wir, dass das diktatorische Europa diesen Schritt nicht allzu früh vollzieht. In der Leugnung Gottes ist Europa ja schon gut vorwärts gekommen.

Kommentare
01

Imagepflege ist wichtiger als Leben retten. In Wahrheit retten ZJ kein Leben, im Gegenteil. ZJ lassen sich nicht gerne freiwillig verspotten und beschimpfen. Die meisten Zeugen Jehovas lieben auch ihre Mitmenschen nicht so sehr, dass sie ihnen unbedingt die Hoffnung auf ewiges Leben bringen wollen; vielmehr warten sie sehnsüchtig darauf, dass diese "Weltmenschen" endlich vernichtet werden.

Der wahre Grund, weshalb Jehovas Zeugen regelmäßig in den Dienst gehen. ist, dass der "treue und verständige Sklave" Jehovas Zeugen "zum Dienst zwingt" – so ist die Beteiligung am Predigtdienst sogar eine Voraussetzung für die Taufe (Unser Königreichsdienst, September 1986, Seite 2). Im Wachtturm vom 1. Dezember 2003 heißt es ganz deutlich: "Wir ... sind verpflichtet, uns am Predigtdienst und an den Zusammenkünften zu beteiligen. Das ist uns nicht freigestellt" (Seite 17).

Jehovas Zeugen gehen also in den Predigtdienst, weil die Wachtturm-Gesellschaft sie dazu zwingt. Allerdings ist jeder, der etwas "widerwillig oder aus Zwang" tut, Gott nicht wohlgefällig (2. Korinther 9:7). Das trifft ganz eindeutig auf Jehovas Zeugen zu.

100 Jahre Irrlehrenverbreitung, ein wirklich historischer Tag für ZJ. Das schreiben sich ZJ in Wahrheit auf ihre schwarz weiße Fahne und glauben, sie seien die Elite mit der einzigen Wahrheit. Wie lächerlich und todtraurig zugleich. Die Falschheit schreit förmlich zum Himmel und verstummt im Selbstbetrug.

"Ja, das Ende dieses Systems ist doch so nahe, aber offensichtlich gab es diesbezüglich keinen Anlass für ZJ, ihre Aktivität in Wiesloch und Speyer zu erhöhen? Stattdessen zelebrierten ZJ lieber in zurückgezogener Atmosphäre in ihrem Königreichsrevier eine Privatparty anlässlich des historischen Ereignisses ihres großen Predigtwerkes.

Das Internet hat viel dazu beigetragen, dass in Wahrheit die Zahlen rückläufig sind. Die globalen Informationsmöglichkeiten, die das Internet bietet, werden sich als Todesstoß für abgeschottete Ideologien wie die der Zeugen Jehovas erweisen.

"Nur noch eine kleine Weile", und die Wachtturm-Organisation wird aufgrund des Internets mehr und mehr Mitglieder verlieren, bis irgendwann nur noch "vertrocknete" Greise übrig sind (Psalm 37:10). In den Königreichssälen werden dann nur noch alte Männer und alte Frauen sitzen. Freuen wir uns nicht auf diese Zeit?

Jürgen [31.08.2014]

02

Hallo,

ZJ haben auch schon des öfteren angekündigt, wann genau der Messias kommen sollte. Nur wer kam nicht? Der Messias. Um die wahrscheinlich mehr und mehr kritisch fragenden und weniger werdenden ZJ zu beruhigen, muss man solche Mittel anwenden. Bei einem großen historischen Ereignis will man natürlich dabei sein. Endlich ereignet sich wieder etwas, was ein Glücksgefühl auslöst und die innere Unruhe oder die Fragen, die man hat, unterdrückt. Mit Mäusen fängt man Speck, heißt es ja so schön.

Mit Festen und gemeinsamem essen wird auch der Zusammenhalt gefördert. Psychologisches Vorgehen ist eine ihrer Taktiken, um ihre Anhänger zu halten und neue zu umwerben. Zusätzlich arbeiten die Obergurus mit Angst, Unterdrückung, Zwang, Irrlehre, Gehirnwäsche ... etc pp.

Trotz allem muss ich sagen, dass JZ eine sehr schlimme und abtrünnige Sekte sind, die aber nicht annähernd so bösartig und gefährlich ist wie die radikalen Islamisten. Man siehe, was im Irak, Syrien etc los ist. Sie kreuzigen Christen, Köpfen sie mit stumpfen Messern, verfolgen und schlachten sie ab. Mit Gewalt wird die Herrschaft an sich gerissen.

Aber nicht alle Muslime sind Terroristen und nicht alle ZJ sind ignorante, gegen andersgläubige aggressive "Christen". Ich kenne eine Zeugin Jehovas, Damaris, die anders ist als viele der ZJ. Sie war offen, mit ihr konnte ich auch über Jesus reden. Sicher, ich hatte keinerlei Erfolg, sie zum Umdenken zu bewegen, aber sie war auch nach meinem Ja zu Jesus und meiner Abwendung von ZJ immer noch eine Freundin, die Interesse an mir und meinem Leben hatte.

Satan hat viele Wege und bösartige, abartige und unfassbare Mittel und Leute, um die Menschen von Jesus fern zu halten. Deshalb ist es nötig, immer wachsam zu bleiben.

Die Aufklärungsarbeit ist wichtig und wenn sie einen Tag nicht ihr Lager aufbauen und mit ihrer Comic-Reklame werben, ist es doch ein voller Erfolg, oder? Alles andere ist Spekulation und Interpretation, warum sie nun nicht da sind und welche Geste welchen Grund hat. Und ob sie wegen einer Feier nicht da sind oder Angst haben sich zu blamieren, ist zweitrangig. Da sie trotzdem immer wieder ihren Predigtdienst ableisten, blamieren sie sich ja wieder, also ist auch die Blamage Interpretation.

Ich glaube, dass sie durch den Zwang, wie Jürgen erwähnte, einfach keine andere Möglichkeit haben. Gruppenzwang, dann die Angst vor dem sozialen Abstieg und dem Alleinsein, gibt ihnen keine andere Option. Ich denke, dass viele ZJ dort ihre Stunden runter reißen und sie dann mit der gleichen Irrlehre im Kopf und Ignoranz nach Hause gehen. Die interessiert das nicht, denen macht das wenig bis nichts aus, dass sie mit den Fakten und Wahrheiten konfrontiert werden. Darauf sind sie getrimmt und haben das eingetrichtert bekommen, sich nicht damit auseinander zu setzen. Die psychologische Methoden, die die Ältesten anwenden, funktionieren und führen dazu, dass die ZJ Kritik gar nicht erst an sich ran lassen.

Trotzdem sollte die Aufklärungsarbeit weiterhin bestehen, denn wenn nur einer davor bewahrt werden kann, ist das wunderbar. Aber ehrlich, ich bin schon neugierig was historisches passieren wird bzw. was das Traktat beinhaltet.

LG

Nadja [03.09.2014]

03

»also ich muss leider feststellen, dass hier Unwahrheiten verbreitet werden. ich habe mich mit verschiedenen Zeugen unterhalten. sie glauben, dass es nur durch Gottes Königreich mit Jesus als Regent Rettung geben wird. und dass jeder die chance auf ewiges leben hat. laut offenbarung 14 kommen 144000 in den Himmel und eine große Volksmenge in ein Paradies auf Erden. psalm 37:29 steht die Gerechten werden die erde besitzen und immerdar darauf wohnen. «.

ch [03.09.2014]

Also ich habe mich mit meinem Nachbarn unterhalten und der meint, dass die Menschen alle Außeriridische sind und nur er von hier ist.

Dass die Wachtturm-Lehre auf die Konzentration aller weltlichen Macht in den Händen der WTG zugeschnitten ist, lässt sich an wenigen Faktoren erkennen. Allein, dass Jesus seit 1914 unsichtbar vom Himmel aus regieren soll, ist eine freche Lüge. Diese Lüge ermöglicht es, den Zeugen Jehovas vorzugaukeln, man könne nach der Wiederkunft Jesu Gott immer noch nicht erkennen und die WTG müsse dann die Regentschaft auf Erden ausführen. Doch was ist mit denen, die bei Jesu Wiederkunft darum flehen werden, dass die Berge über sie fallen mögen, damit sie Jesus nicht sehen müssen? [RH]

04

Gefällt mir sehr gut, was Nadja geschrieben hat. Schön auf den Punkt gebracht. Diese Worte sprechen mir aus dem Herzen. Ich halte die Aufklärungsarbeit auch für wichtig, um Menschen aufzuzeigen, auf was sie sich einlassen, wenn man sich mit ZJ verbündet. Die ZJ verhalten sich zwar nicht so bösartig wie z.B. die radikalen Islamisten, aber ich halte sie dennoch für sehr gefährlich. Z.B. [Wachtturm vom 15. Januar 1953]:

"Das Gesetz des Landes und das Gesetz Gottes durch Christus Jesus verbietet uns, Abgefallene zu töten, auch wenn sie Glieder unserer eigenen Blutsverwandtschaft sind."

Hier wird doch ganz offen gesagt, daß wohl der Wunsch besteht und lediglich die Gesetze es verbieten, Abgefallene zu TÖTEN. Und dann noch der fast schon bedauernde Zusatz, daß das Verbot auch bei Blutsverwandschaft gilt. Ist das nicht öffentliches Schüren von MORDLUST?

Sie sind gefährlich. Sie nehmen sogar den Tod ihrer Kinder in Kauf, weil sie konsequent die Bluttransfusion ablehnen, da diese unbiblisch und somit verboten sei. ...

"Tödlicher Sektenwahn. Die teuflischen Tricks der Seelenfänger"

Die Psychotricks der Seelenfänger sind nicht zu unterschätzen. Man muss wirklich auf der Hut sein und wachsam bleiben, wie Nadja meinte, um nicht von Jesus ferngehalten zu werden.

Jürgen [05.09.2014]

05

Hallo Freunde,

ich denke auch, dass die Organisation bald "blank" ist, ich meine, wenn so viele Sponsoren wegfallen, dann wird sich das irgendwann auswirken. Früher wurde mir immer gesagt, dass es im Jahr ca. 40000 sind, die ausgeschlossen werden; das war 1989. Na ja, wenn man das hochrechnet, dann müssten es in zehn Jahren 400000 sein. Nehmen wir an, jeder spendet 100 Euro im Jahr; dann kommen wir nach meinen mathematischen Künsten auf 40 Millionen Euro in zehn Jahren. Bitte um Korrektur, falls meine Rechnung falsch ist!!!

Ich habe so das Gefühl, dass bald wieder neues Licht kommen wird, weil denen irgendwann die Kohle ausgeht. Man stelle sich nur die Betriebskosten von Selters vor?! Das ist eine Mörderkohle im Monat.

Mir ist als Ex-Zeuge zu Ohren gekommen, dass die Organisation bereits Sparmaßnahmen eingeleitet hat. Also, das kann ich mir vorstellen! Ich meine auch, wenn Jürgen schreibt, dass dann nur noch alte Leute in der Versammlung sitzen, die alten Vollzeitdiener haben kein Geld und die Pensionisten haben auch nicht viel.

Oder liege ich da falsch???

Ich grüsse Alle.

Schöne Grüsse

The-Duke [05.09.2014]

06

Hallo,

die Wachtturm Gesellschaft (Zeugen Jehovas) finanzieren sich nicht nur durch Spenden der Mitglieder. Stellen sie sich mal vor, die Römisch-Katholische Kirche würde sich nur von Kirchensteuern finanzieren, dann könnten sie sich sicherlich nicht ihren Luxus leisten. Neben den Kirchensteuern sind Einnahmen von staatlichen Unterstützungen, Verkauf oder Vermietung von Land- und Wohnfläche, Buch-Verlage, Verkauf von religiösen Symbolen etc. und vieles andere.

Wie die Katholische Kirche finanziert sich auch die Wachtturm-Gesellschaft durch andere Finanz-Quellen. Nur wenige sind aber bekannt. Ich glaube aber nicht, dass die WTG so schnell verschwindet, dafür ist einfach die Einflüsse zu groß, die diese Gemeinschaft unterstützen.

Z.B. ist ein bekannter ZJ-Anwalt William-Bell- und Skull & Bones-Mitglied, ein guter Freund von Bush Senior und Junior und es gibt noch viele weitere Beispiele, z.B. zu Russells Zeiten wurden der amerikanische General William Preble Hall oder der General und Hochschulprofessor Alexander Peter Stewart Anhänger von Russell. Dadurch erlangte die WTG großen Einfluss und noch größeren Einfluss bekamen sie auch durch den Kontakt im Jahre 1889 mit Edmond Rothschild, ein Zionist. Ab dieser Zeit fing auch der Zionismus bei den Bibelforschern richtig an, davor war der Zionismus noch sehr schwach in der Theologie verankert. Oder Rutherford hatte auch sehr gute Kontakte zur amerikanischen Regierung und Militär sogar einige Verwandte von Roosevelt wurden als Zeugen Jehovas getauft.

Und auch heute spielt die WTG heimlich in der Politik mit und so auch ihre heimlichen Finanz-Unterstützer.

Nathan Günther-Levisohn [01.10.2014]

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Erstellungsdatum: 30.08.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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