Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 88

Sondereinsatz der Jehovas Zeugen in Wiesloch

Predigtdienst wird zur Entlarvung der Wachtturm-Gesellschaft

Am Freitag, den 25.04.2014, standen nur zwei Zeuginnen Jehovas vor der Volksbank und hielten mit einer Sympathisantin Kaffeeklatsch statt Predigtdienst. Es ist immer wieder erstaunlich, wie wichtig die abgeleisteten Stunden sind und wie unwichtig, ob man dabei jemanden erreicht hat oder nicht. Die Wachtturm-Philosophie setzt ganz geschäftsmäßig auf Zeit und nicht auf Qualität. Denn wenn sie die Qualität im Auge hätte, müssten Jehovas Zeugen recht schnell erkennen, dass sie meilenweit weg von der Wahrheit angesiedelt sind. Doch das muss vermieden werden. Daher haben Jehovas Zeugen nur den Zeitfaktor im Sinn. Stunden ableisten, Stunden aufschreiben, Statistiken füllen.

Wieslocher Zeuginnen strotzen vor Ignoranz

Jede Kritik schon aus kilometerweiter Entfernung ignorieren, das ist der höchste Charakterzug, den Jehovas Zeugen vor Jehova haben können. Sie sind stolz darauf, die zusammengelogenen Lehren der Wachtturm-Gesellschaft nicht zu hinterfragen. Für Jehovas Zeugen ist der strikte Glaube an die Irrlehre der tragende Faktor, der sie einst auf der irdischen Erde überleben lassen wird. Jeder Gedanke, der dieses Treue-Gerippe antasten könnte, muss im Vorhinein gründlich abgeblockt und verdrängt werden.

Den beiden Zeuginnen Jehovas am Freitag war deutlich abzuspüren, dass sie sich selbst genügen und nichts außer der Irrlehre zum Leben brauchen. Die damit verbundene Hochnäsigkeit in Verbindung mit einer gespielten Gelassenheit und Freundlichkeit bilden ein einmaliges Verhaltens-Gemisch, an dem Jehovas Zeugen sehr zuverlässig zu erkennen sind.

Samstag in Wiesloch – Jehovas Zeugen-GSG 9

Heute, am Samstag, den 26.04.2014, war ich morgens recht planlos und ich hatte plötzlich den intensiven Gedanken: Sei einfach dankbar! Das nahm ich an und überließ Erfolg oder Misserfolg dem, an den ich glaube: Jesus Christus. Und schon am Anfang meines Zeugen Jehovas-Besuches in der Fußgängerzone von Wiesloch spürte ich die organisierte Übermacht der Wachtturm-Gesellschaft. Eigentlich wollte ich gerade aus Wiesloch wegfahren, nachdem ich dort eines dieser herrlichen Ei-Brötchen gegessen hatte, die von der Bäckerei neben dem Eiscafé immer frisch zubereitet werden. Doch stand urplötzlich ein eisenhartes Zeugen Jehovas-Ehepaar vor dem Kramladen. Es handelte sich um das Ehepaar, bei dem der blanke Hass dem Mann immer aus dem Gesicht springt, wenn er mich sieht.

Kurz nachdem ich meine DIN A4-Blätter in die Hand genommen und mich vor ihnen aufgestellt hatte, machten sie Positionswechsel. Eine weitere Zeugin Jehovas, die dazugekommen war, ging mit der Frau des Hass-Zeugen hinüber zur Volksbank, was mich in der Tat etwas verwunderte. Sie schienen mich in die Zange nehmen zu wollen.

Während ich dabei war, mir den optimalen Punkt auszusuchen, von dem aus ich beide Parteien in den Blick nehmen konnte, kamen immer mehr Zeugen Jehovas dazu, darunter ein sich krass abhebender Ober-Super-Mega-Abteilungsleiter, ein Supermarkt-Manager-ähnlicher Alles-Überblicker. Die alles Weltliche überragende hochnäsige Ignoranz, die von diesem Menschen ausging, ist nicht zu beschreiben. Ich rief in mehrere Richtungen sehr laut und deutlich: "Jeder Mensch, der in die Wachtturm-Gesellschaft eintritt, unterschreibt damit den religiösen Mord durch Verblutenlassen!" Die gesamte Truppe nahm von diesen fünf oder sechs Ausrufen von mir keine Notiz. Sie setzten ihren Plan geschäftsmäßig fort, als würde ich nicht existieren.

Die Menschen nahmen aber schon Notiz und im Laufe des Vormittags wusste die untere Fußgängerzone von Wiesloch ganz genau Bescheid, worum es ging.

Der Pfau unter den Zeugen Jehovas, dieser fremde Ober-Guru-Chef, der übrigens von einem ansonsten nicht beteiligten grauen Mann mit Lockenkopf und großem Oberlippenbart immer wieder beraten wurde, stellte sich 30 oder 40 Meter weiter unten in der Fußgängerzone von Wiesloch auf und erweiterte die Jehova-Front auf diese Weise. Ich nahm mir dann irgendwann die Freiheit, den festen Punkt zu verlassen und mit meinem erhobenen Protest-DIN A4-Blatt die gesamte untere Fußgängerzone auf und ab zu gehen. Immer wenn ich an den dann später nur noch zwei Standplätzen der Zeugen Jehovas vorbeikam, ließ ich laut und vernehmlich Informationen hören, die dem Zeugen Jehovas-Pfau rote Ohren machten. Sogar mein Vorwurf, dass das schönste Lächeln und Leute-Grüßen nichts nütze, wenn man auf der anderen Seite die eigenen Leute verbluten lasse, wurde von diesem Oberguru der Jehova-Macht nur mit Weiterlächeln beantwortet.

Überraschend früh sah dieser Agent des ausgeklügelten Schlachtplans Jehovas ein, dass er auf ganzer Linie seine Zeugen Jehovas in eine der dümmsten Fallen geführt hatte, die man sich ausdenken kann. Die ganz normale Faktenlage stieg diesen Menschen über den Kopf und sie mussten sich der Wahrheit beugen, die nicht Jehova und nicht die Wachtturm-Doktrin ist. Der Jehova-Pfau sammelte sein Sonderkommando ein und tappelte mit ihnen davon. Sie hatten gegen die simpelsten Fakten verloren und konnten ihre Wachtturm-Lehren nicht unters Volk bringen. Sie hatten auf ganzer Linie den geistlichen Kampf gegen einen kleinen Christen verloren, der als Hobby freitägliche und samstägliche Besuche bei den Zeugen Jehovas unternimmt.

Oh ja, ich habe wirklich Grund dankbar zu sein. An mir liegt es nicht, dass Jesus siegt. An mir liegt es nicht, wenn sein Tempel erbaut wird. Seine Kraft ist das einzige, was zählt. Jesus hat keine Bruderschaft, die die Weltherrschaft anstrebt. Jesus kümmert sich um jeden einzelnen und behält den Überblick, wie nur Gott den Überblick behalten kann. Christen brauchen keine Organisation und keine institutionelle Kirche. Christen sind in Jesus eins und nicht in einer Religion dieser Welt. Bruderschaften sind freimaurerisch. Die Jehova-Organisation ist nur eine menschliche Bruderschaft. Die Wachtturm-Religion ist der römisch-katholischen Religion gleich, die ebenfalls Gott das Heft aus der Hand nimmt.

Kommentare
01

Aus der Neue-Welt-Übersetzung der Zeugen Jehovas, so nennen sie ihre Bibel:

Offenbarung 22.6 Und er sprach zu mir: "Diese Worte sind zuverlässig und wahr;+ ja, Jehova*, der Gott der inspirierten Äußerungen*+ der Propheten,+ sandte seinen Engel aus, um seinen Sklaven die Dinge zu zeigen, die in kurzem geschehen sollen.+7 Und siehe, ich komme eilends

12 Siehe! Ich komme eilends,+ und ich habe den Lohn+, den ich gebe, bei mir, um einem jeden zu erstatten, wie sein Werk ist.+

13 Ich bin das Ạlpha und das Ọmega,*+ der Erste und der Letzte,+ der Anfang und das Ende.

16 "Ich, Jesus, sandte meinen Engel, um euch für die Versammlungen von diesen Dingen Zeugnis abzulegen.+ 7 Und siehe, ich komme eilend

20 Es spricht der, der von diesen Dingen Zeugnis ablegt: "Ja; ich komme eilends." Amen! Komm, Herr Jesus

In ihrer Bibel schickt einmal ein Jehova Gott seinen Engel und kommt eilends, ein paar Verse weiter schickt Jesus seinen Engel und kommt eilend.

In Wahrheit ist im Kapitel 22 nur von Jesu die Rede. Jesus gibt Zeugnis. Und es wird gewarnt:

Offenbarung 22,15 Draußen sind die ... und alle, die die Lüge lieben und tun.

Die die Lüge lieben und tun.

Doris [28.04.2014]

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Erstellungsdatum: 26.04.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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