Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 432

Livestream auf dem Kanal Joh 146

Stress wegen Strafbefehl

Gestern Abend hatten wir einen Livestream oder Hangout (man hängt sich aus dem Fenster) auf Youtube. Stephan hatte dazu eingeladen.

Der Stress wegen des Strafbefehls aufgrund eines Videos nimmt zu

Einschub vom 22. Januar 2019: Das Gericht verurteilte mich nicht zuletzt auch aufgrund des Plädoyers des Staatsanwaltes. Der sagte, dass die Kamera, wenn er dabei gewesen wäre, viel früher bei ihm gewesen wäre. Der Mann tritt als Staatsanwalt für Gewaltanwendung und Selbstjustiz ein! Und der Richter bestätigt das durch sein Urteil! Diese Menschen zerstören die Grundlage aller Rechtsprechung. Der Richter ist nicht Amerikaner und heißt nicht Lynch.

Während vier Zeugen gegen mich auftreten, wird in diesem Video glasklar bewiesen, dass ich über den Kirchplatz gehetzt wurde und somit keine Beleidigung ausgestoßen habe, sondern einen Ausruf des Erstaunens und des Erschreckens. Außerdem wird verhandelt werden, ob man Jehovas Zeugen filmen und veröffentlichen darf. Der Paragraph 23 des Kunsturhebergesetzes erlaubt dies ausdrücklich. Dort heißt es:

Ohne die nach § 22 erforderliche Einwilligung dürfen verbreitet und zur Schau gestellt werden: Bilder von Versammlungen, Aufzügen und ähnlichen Vorgängen, an denen die dargestellten Personen teilgenommen haben; ...

Das Beweisvideo ist zurzeit noch kein Beweis, sondern nur ein Augenscheinsobjekt. Das muss man sich auf der Zunge zergehen lassen! Die Wachtturm-Gesellschaft stellt vier Zeugen gegen mich auf, obwohl es ein Video gibt, das den gesamten Sachverhalt glasklar aufklärt. Ein Zeuge ist sogar ein Polizeibeamter. Da fragt es sich, wie sie den Polizeibeamten dazu gebracht haben.

Am Ende des Videos seht ihr, wie ich über den Platz gehetzt werde. Danach legt eine Zeugin Jehovas ihren Arm um den Hetzer. Dies ist kein Trost! Sie wollte ihn nur daran hindern, mich weiter zu verfolgen. Diese Sequenz ist nicht geschnitten und das Video steht sein Juli 2018 unverändert im Internet.

Verleumdung

Interessant ist, dass der Vorwurf der Verleumdung fallen gelassen wurde. Meine Behauptung "Jehovas Zeugen lassen verbluten" wurde nicht zum Gegenstand der Verhandlung erhoben. Hat das Gericht verstanden, dass sich der Vorwurf "Jehovas Zeugen lassen verbluten" schnell gegen die Wachtturm-Gesellschaft richten könnte?

Wie geht es weiter?

Aus vielen Richtungen erfahre ich die enttäuschte Erwartung, dass es doch bitteschön so weitergehen sollte wie bisher. Leider bin ich persönlich von dieser mir bevorstehenden Strafverhandlung doch stark betroffen. Daher sind die Versuche, Jehovas Zeugen über ihre Irrtümer und Untaten aufzuklären, etwas seltener geworden. Die eben auch seelische Verarbeitung und Bwältigung dieses Akts der Machtanwendung hat Vorrang und ich bin tatsächlich nicht in der Lage, so weiter zu machen wie bisher. Das kann man als kleinen Sieg der Wachtturm-Gesellschaft werten. Aber ich bin gespannt, wie sich die Sache insgesamt entwickeln wird.

Einen Plan habe ich nicht.

Kommentare
01

Guten Abend Rüdiger,

ich habe mich über Ihren neuen Beitrag heute sehr gefreut, danke für die recht offene und ehrliche Schilderung der momentanen Situation, in der Sie sich nach der Anklage befinden.

Ich möchte Sie einfach wissen lassen, dass ich es sehr gut nachempfinden kann, wie sehr man unter Druck gerät, insbesondere dann, wenn man ungerecht behandelt wird.

Ich habe versucht zu verstehen, warum es einen so verletzt und denke, zum einen ist es "normal" auf Ungerechtigkeit entweder mit Zorn oder mit Flucht oder Abstand zu reagieren, zum anderen ist es vermutlich das eigene Ego, das in so einer Situation angegriffen wird, wo man meint das Richtige zu tun und eigentlich mit Lob und Anerkennung rechnet.

Aber sehen Sie die "enttäuschte Erwartung" ihrer Leser nicht als Vorwurf, sondern als Anerkennung und als Zusicherung, dass Sie alles richtig gemacht haben! Und wir sind viel mehr, als die vier Zeugen aus der Anklage!

Das Gericht ist verpflichtet auf die Anklage zu reagieren und die Tatsache, dass der Vorwurf der Verleumdung bereits fallen gelassen wurde, ist ein gutes Zeichen. Zu der angeblichen Beleidigung gibt das Video oben detailliert Aufschluss und zeigt, dass es sich hier nicht im Entferntesten um eine Beleidigung handelt, sondern eine spontane Reaktion auf die Verfolgung und Bedrängnis ist.

Und wenn selbst der allmächtige Gott für uns ist, wer ist schon gegen uns?

An anderer Stelle sagt Jesus, dass es genauso kommen wird, dass die Welt uns hassen wird, wie Sie Ihn gehasst und verfolgt hat. Sie haben sich mit Ihren öffentlichen Aufklärungsaktionen nicht an die political correctness gehalten, die heute üblich ist, und haben ihre Opponenten mit der Wahrheit, die Sie kundgetan haben, schwer getroffen.

Diese Wirkung ist für alle offensichtlich und zeigt an, dass es Ihren Gegnern und vielen anderen nicht um die Wahrheit geht, man erwartet Toleranz, egal was man tut... Selbst, wenn Menschen dabei sterben, erwartet man Toleranz und Akzeptanz und möchte sein "frommes Ansehen" nicht in Frage gestellt wissen.

Dabei spielt die Anonymität eine große Rolle, man möchte nicht zur Verantwortung gezogen werden können, wenn das, was man tut, irgendwann verurteilt wird. Durch Ihre Foto- und Videoaufnahmen sieht man sich in seiner Anonymität bedroht, daher vermutlich diese heftigen Reaktionen diesbezüglich.

Sie öffnen mit dem Verkünden der Wahrheit den Vorhang und reißen die Masken herunter und dagegen wehren sich die Entblößten nun mit allen Mitteln. Weil das, was dadurch zum Vorschein kommt, ist niederträchtig und abstoßend und zerstört die "fromme Fassade" bis auf den Grund.

Wenn man sich gegen Satan persönlich auflehnt, bleibt dies nicht unbemerkt, aber seien Sie sich sicher, Jesus hat alles in seiner Macht!

Lassen Sie es auf sich zukommen und nehmen Sie es so an, wie es kommt. Diese Situation hat Gott zugelassen, um Ihnen näher zu sein und ihren Glauben zu stärken. Geben Sie die Situation Jesus in die Hand und nehmen Sie es an, wie es kommen mag, seien Sie sicher, es wird zu Ihrem Guten sein!

Ich wünsche Ihnen eine innere Ruhe und eine Gewissheit, alles richtig gemacht zu haben,
ich bete für Sie.

Herzliche Grüße

Olesja [13.01.2019]

Danke für Deine lieben Worte. Sehr wohltuend. [RH]

02

Hallo Olesja!

Ich bin sprachlos und überwältigt von Ihrer Ausführung und die lieben, wahren Worte für Rüdiger. Nicht nur Ihre wohltuende Rechtschreibung und Formulierung, auch Ihre glaubwürdige Herzlichkeit und Aufrichtigkeit. Vielen Dank!

Ja, auch ich wünsche dem Rüdiger Gottes Hilfe und Segen. Ich bin auch überzeugt davon, dass es gut ausgehen wird; wir sind mehr als vier Zeugen, die für Rüdiger beten und bitten...! Da kann nichts schiefgehen.

Wer so negativ strampelt um Geringfügigkeiten, der hat hat es bitter nötig. Wer aber auf Jesus vertraut, dem kann nichts Bödes geschehen.

In diesem Sinne herzliche Grüße

von Karin aus Buchholz in der Nordheide [13.01.2019]

03

Lieber Rüdiger,

dass Du zurzeit keine Kraft hast, so weiter zu machen, kann ich sehr gut nachvollziehen. Aber das wird sich wieder ändern nach dem für Dich gut ausgehenden!!! Prozess. Das ist aber nicht, wie Du meinst, ein Sieg der Wachtturm-Gesellschaft, denn die sind sich auch klar darüber, dass da einiges ans Tageslicht kommt, was ihnen unangenehm ist! Ein aggressiver Zeuge Jehovas mit Machtgehabe hat gegenüber Jesus keine Chance. Und Du mußt Dir noch nicht einmal Gedanken darüber machen, was Du sagen sollst. Das tut Jesus für Dich!!

Das Video ist toll. Ich habe es genossen und wieder einiges gelernt. Danke an Euch Drei.

Liebe Grüße von Karin aus Buchholz [13.01.2019]

04

Hallo Rüdiger, wir sind alle gespannt, wie die Gerichtsverhandlung ausgeht, aber egal wie die Dinge auch laufen, Jesus steht hinter allem. Ich denke, wir können alle zuversichtlich sein, dass es zu einem guten Abschluss kommt, wie wir ja schon so oft erleben durften. Jesus ist es, der alles lenkt und richtet. Darauf können wir immer vertrauen. Im Endeffekt bleibt uns gar nichts anderes übrig. Alles andere wäre nur spekulieren und nicht glauben.

Das Livestream-Video hat mir sehr viel Freude gemacht. Ein wunderbares Zeugnis. Wie entspannt du da rüber gekommen bist, war echt genial.

Jürgen [14.01.2019]

05

Hallo Herr Hentschel!

Ich kann mich nur den beiden vorhergehenden Kommentatorinnen anschließen. Und ein Zeuge Jehovas der wegen Aufklärung gleich so massiv an die Decke geht, sagt schon so einiges aus.

Liebe Grüße,

Christopher [14.01.2019]

06

Lieber Rüdiger,

gerade habe ich mir nochmal das Video angesehen und eine Erklärung zwischen Überzeugung und Glauben erkannt. Glaube beruht auf absoluter Ehrlichkeit. Man kann ohne Ehrlichkeit nicht glauben!!! Genauso kann man ohne Glauben nicht beten. Überzeugung ist erlernt, studiert, eingetrichtert, indoktriniert und immer wiederholt! Mich hat Deine Einstellung zu "Peter", dem Zeugen Jehovas beeindruckt! Du bist gar nicht in der Lage zu hassen oder schlechte Gefühle zu haben. Das ist Jesus und das ist Glaube. Das ist Liebe!!! Wie schön, dass es Dich gibt. Ich bin dankbar, auch Dich kennen gelernt zu haben.

Kennengelernt habe ich Dich durch eine für mich wichtige Frage über die Taufe, die ich bei den Zeugen hatte. An wen ich die gestellt habe, weiß ich nicht mehr, aber die Antwort kam von Dir! Ich glaube, das war 2010? Naja, wer sowas lenkt, weiß ich mittlerweile. Danke Herr Jesus und weiterhin Gottes Segen für Dich.

Liebe Grüße von mir, Karin [14.01.2019]

07

Hallo Karin,

Du hast recht. Als ich an Jesus gläubig wurde, war eines der schönsten Gefühle diese Gewissheit der Aufrichtigkeit. Endlich ehrlich! Endlich ohne Ausreden. Endlich keine Notlösungen mehr. Oh! Das was einfach nur schön. Die Erlösung von der eigenen Lüge, Lebenslüge. Auf dieser Basis fängt auch ein ganz anderes Denken an.

Diesen Knalleffekt habe ich bei nichts anderem gefunden als bei dem kindlichen Glauben an diesen Jesus Christus. Mir selbst auch ein Rätsel, von dem ich jeden Tag zehre.

Viele Grüße,

Rüdiger [14.01.2019]

08

Hallo Rüdiger...

Ich wünsche dir viel Kraft in dieser schweren Zeit....es ist keine Schande, dass du augenblicklich etwas geschwächt bist und dich nicht in der Lage fühlst, auf den Straßen Aufklärungsarbeit zu leisten. Du hast in der Vergangenheit viel gutes bewirkt, deine youtube-Clips über "den wahren Gott der Wachtturmgesellschaft" bringen einige Fakten sehr sachlich auf den Punkt. Vielleicht kannst du auf diesem Gebiet auch zukünftig Beiträge leisten....ich verfolge deine Gedanken und Äußerungen sehr gerne.

Alles Gute wünscht "BruderForscher" [16.01.2019]

09

Da kann ich euch nur beipflichten. Bei mir war das ebenso, als ich zu Jesus kam. Der Wunsch nach Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit war auf einmal so stark und wichtig und so klar. Eine absolute innere Kehrtwendung hat sich eingestellt. Es gibt seitdem so viele Dinge in meinem Leben, mit denen ich völlig anders umgehe und nicht mehr tun kann. Das steht alles im totalen Gegensatz zu früher. Da ist jetzt das göttliche Gewissen an eine Stelle gerückt, dass im Herzen mitschlägt und die liebevolle wegweisende Stimme von Jesus deutlich wahrnehmbar macht. Eine lebendige Beziehung mit dem Herrn Jesus ist wirklich das größte Geschenk und mit nichts anderem zu vergleichen. Alles hat sich verändert, neue Eindrücke, neue Gedanken, ein neues Leben.

Seit meiner Bekehrung zu Jesus weiß ich erst, was es heißt, zum Glauben zu kommen, aus dem Glauben zu leben und durch den Glauben vor Gott gerecht zu werden. Solche Dinge waren mir vorher völlig unklar. Erst seitdem ich Jesus erkannt habe, kann ich glauben, vorher war das gar nicht möglich.

Auf Jesus nicht vertrauen ist eine Sünde.

Manchmal bin ich richtig beflügelt vom Heiligen Geist und wundere mich immer wieder über das, was dann aus mir herausbricht. Die Begeisterung in Jesus ist einfach unschlagbar.

Ich bin auch sehr froh darüber, dass ich euch kennen gelernt habe und mit euch in Jesus verbunden sein darf.

Jürgen [16.01.2019]

10

Habe noch einen kleinen Nachtrag.

Jesus hat mich damals bei meiner Bekehrung über alle Wahrheiten persönlich in Kenntnis gesetzt. In Bezug auf Sünde, Umkehr, Rettung, Gnade, Glaube und dass Jesus Gott ist, wurden mir durch den Geist Gottes die Augen geöffnet. Welch eine Befreiung! Das einzige, was ich dann noch gemacht habe war, einen Abgleich zu schaffen und mir Bestätigungen zu holen zu den mir geoffenbarten Wahrheiten. Das war nicht schwierig, weil man zum einen die Bibel hat und zum anderen sich überall im Internet schlau machen kann, dass Jesus die Wahrheit ist. Falsche Lehren lassen sich mit dem Geist Gottes schnell aufdecken. Wer den Geist Gottes hat, den kann man eben nicht mehr so schnell auf€˜s Glatteis führen, dank der Bewahrung in Jesus Christus. Es macht mir viel Freude über diese Dinge Zeugnis abzulegen, doch leider kommt es immer wieder vor, dass ich völlig missverstanden werde und massiv auf Ablehnung stoße. Zugeben habe ich mir das am Anfang einfacher vorgestellt, bis ich das Gegenteil erfahren habe. Wer eben nicht offen ist für die Wahrheit, der kann sie auch nicht annehmen. Das soll mich aber nicht davon abhalten, weiterhin Zeugnis für Jesus abzulegen, im Gegenteil. Jeder Mensch braucht Jesus und jeder Mensch ist es wert, gerettet zu werden. Es kommt nur darauf an, ob man auch gerettet werden will und sein Leben Jesus anvertraut. Jesus bedeutet Rettung.

Das müssen sogar irgendwann auch die Freimaurer und die Zeugen Jehovas erkennen und all die anderen, die meinen, Jesus nicht zu brauchen.

Jürgen [16.01.2019]

11

Hallo Rüdiger, nicht dass du dich wunderst, dass ich mich nicht groß zu all dem äußere. Ich bete für dich. Alles andere ist schon von anderen geschrieben worden. Olesja hat gute Worte gefunden. Vertraue weiterhin auf den Herrn, ER wird dir bei der Anhörung die richtigen Worte in den Mund legen. IHM zum Ruhm und zur Ehre.

Johannes 8:32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!

Anle [16.01.2019]

12

Hallo Anle, gestern habe ich noch an dich gedacht und mich gefragt, was los ist. Ich dachte, vielleicht bist du im Urlaub oder so. Schön, dass du dich gemeldet hast. Ich hab dich und deine Kommentare schon vermisst.

Wir gehören alle zusammen und sind vereint in Jesus Christus. Wenn es dem einen schlecht geht, leiden auch die anderen mit. Ich hoffe, wir werden noch lange miteinander Freude daran haben, die Lügen und die Irrlehren der Wachtturm-Gesellschaft aufzudecken.

Jürgen [18.01.2019]

13

Hallo Herr Hentschel, ich bete dafür, dass Jesus beim morgigen Termin ebenfalls im Gerichtssaal präsent ist. Jeder Anwesende soll erkennen, wie aggressiv sich der Zeuge Jehovas im Namen von "Jehova-Gott" verhalten hat.

Christopher [21.01.2019]

14

Hallo,

heiße Eddie und bin Ex-ZJ (1996 offiziell ausgetreten, mit einem Brief, den ich sowohl an die Ältestenschaft meiner damaligen Versammlung richtete, sowie Kopien davon an ca. 40 Familien diverser ZJ und einer Kopie nach Selters; wollte damit irgendwelchen Verleumdungen etc. präventiv entgegentreten und begründete meinen Austritt mit den Irrlehren der WTG sowie damit, dass sie ein Unternehmen und der christliche Background lediglich vorgetäuscht ist).

Meine Tochter (heute 36) sah ich das letzte mal 1998, als sie 15 war. Zu meinem Sohn, ziemlich genau 2 Jahre älter als meine Tochter, habe ich noch losen Kontakt. Beide zusammen mit meiner Ex, die nach ca. einem Jahr nach meinem Austritt die Scheidung einreichte (a. d. 2000 war der offizielle Gerichtstermin mit dem Scheidungsurteil, 1998 die räumliche Trennung von uns beiden) befinden sich noch heute in einer fremdsprachigen Versammlung in Bayern (unweit von München). Meine Scheidung kostete mich, alles zusammengerechnet, rund 700.000 DM (damalige Currency).

Soviel zu meiner Person und meinen ZJ-Bezug in Kürze.

Jetzt zu Deinem Thema, der anstehende Gerichtstermin:

Lieber Autor dieser Seiten: Mache Dir keinen Kopf über diese Angelegenheit. Erstens, Gerichte sind kein Beinbruch, das kann ich selber nur bestätigen. Ich selber stand schon d. ö. vor Gericht, mal als Zeuge, mal als Kläger (letzteres war öfters der Fall). Einmal auch wegen Wehrdienstverweigerung, weil ich – nach meinem Wehrdienst, bei welchem ich mich zur Luftwaffe gemeldet hatte – in der Zwischenzeit ZJ geworden war und dann anschließend zu einer Wehrübung eingezogen werden sollte. Hier reichte ich dann die Verweigerung ein und wurde vor Gericht gezogen (das war entweder Ende der 70-er oder zu Beginn der 80-er; müsste jetzt in meinen diesbezüglichen Papieren nachsehen). Ging alles gut.

Denke auch an die Schriftstelle, wo es heißt (sinngemäßes Zitat), wenn Gott mit uns ist, wer sollte dann gegen uns sein. Dein Video ist eindeutig. Im schlimmsten Fall wirst Du wegen Belästigung verurteilt (was eh schon lächerlich ist) und Du kannst im Gegenzug diesen streit- und angriffslustigen ZJ wegen körperlichen Angriff s anzeigen, was ihm um etliches teurer zu stehen kommen wird als Deine einfache Belästigung. Das ganze wird ihm sicherlich zum Schuss in den Ofen – und ich an Deiner Stelle würde es auf jeden Fall tun. RA können Dich beraten.

Soweit zu Deinem Thema. Ein kleines habe ich noch:

Ich habe Deine Hinweise gelesen, warum nicht alle Kommentare abgedruckt werden (können) und ein Teil davon ist mir sehr verständlich. Ein kleinerer Teil aber nicht und darum hier meine Frage: Wieso druckst Du nicht die Kommentare ab, die wegen Groß- und Kleinschreibung auffallen? – Ich bin es normalerweise gewohnt, grundsätzlich alles klein zu schreiben, egal ob Namen, sonstwas. Nicht aus Unkenntnis, sondern deshalb, weil mich die deutsche Rechtschreibung diesbezüglich geradezu so viel interessiert, wie die Antwort auf die Frage, ob justamente in Sibirien ein Vogel vom Baum herunterkackt. Ich habe viele Zeiten im Ausland verbracht (beruflich, privat, auch eine Firma hatte ich mal in Asien), und sowohl aus dem Englischen als auch anderen Sprachen, die ich beherrsche, bin ich es gewohnt, alles klein zu schreiben. Hier habe ich Deinetwegen alles mal versucht "richtig" zu machen. Bin aber nicht sehr erfreut darüber, weil ich der Überzeugung bin, dass das jeder so machen sollte, wie er will und möchte, zumindest dann, solange es keine offizielle Schreiben wie z. B. Geschäftsbriefe, Schreiben von und an Ämter, usw. sind.

Ansonsten noch alles Gute, bleib dem Herrn treu und viele Grüße

Eddie [21.02.2019]

Hallo Eddie, habe durch einen kleinen Unfall meinen eigenen Kommentar zerstört. Zur Schreibweise: Es fiel mir einfach so ein. Zum Thema: Bin verurteilt worden. [RH]

15

Ja, Jürgen, wir sind ein Leib und das merkt man in solchen Ausnahmesituationen ganz doll. Wir fiebern alle mit Rüdiger mit und des Herrn Wille geschehe.

Psalm 91.1-2 + 14-15 Wer unter dem Schirm des Höchsten sitzt, der bleibt unter dem Schatten des Allmächtigen. Ich sage zu dem Herrn: Meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich traue! + Weil er sich an mich klammert, darum will ich ihn erretten; ich will ihn beschützen, weil er meinen Namen kennt. Ruft er mich an, so will ich ihn erhören; ich bin bei ihm in der Not, ich will ihn befreien und zu Ehren bringen

Rüdiger, klammere dich an Jesus!

Anle [21.01.2019]

Hallo Anle, habe meinen Kommentar durch einen kleinen Unfall selber zerstört. Bin übrigens in allen Punkten schuldig gesprochen worden. [RH]

16

Es ist 9.23 Uhr und ich denke an Dich, Rüdiger, und mein Gebet um 8.00 Uhr ist bei Jesus angekommen. Da bin ich sicher!!! Auch ich gehöre zu den "Getackerten" und fühle mich sicher, was Dich betrifft. Schön, dass Du lächeln kannst und ruhig bist!!

Bis später! Jesus wartet auf meine Bitte und vor allem meinen Dank für die Hilfe und den Beistand für Dich! Alles wird gut!

Karin [22.01.2019]

Karin und ich haben schon miteinander telefoniert. Der Staatsanwalt plädierte auf Selbstjustiz und der Richter schritt nicht ein. Die haben allen Ernstes gesagt, ich wäre der Hetzer und man hätte die Kamera schon viel früher in Besitz nehmen sollen. Der Staatsanwalt wörtlich: ... viel früher wäre die Kamera bei mir gewesen! Die Jungs sind für Selbstjustiz und Gewaltanwendung! Was will man dazu noch sagen! [RH]

17

Hallo Rüdiger, meine erste Reaktion auf deine Verurteilung lautet: Ich würde in Revision gehen und mir einen Anwalt nehmen. Das kann man doch nicht so stehen lassen. Es macht mich wütend, wenn ich sehe, wie die Justiz mit Leuten verfährt, die nur die Wahrheit ans Licht bringen wollen.

Jürgen [22.01.2019]

Manche Dinge brauchen etwas länger. So ging es auch mir. Die Verurteilung bedeutet, dass ein deutsches Gericht für Gewalt und Selbstjustiz einsteht! Mach Dir das mal klar! Der Staatsanwalt verkündet, dass er meine Kamera viel früher an sich gebracht hätte. Mit Gewalt! Eigenmächtig! In Selbstjustiz! Und das ist dann Rechtsprechung. Der Richter hat ihm zugestimmt, indem er mich verurteilte. [RH]

18

Hallo Herr Hentschel, obwohl wir uns noch nicht lange kennen, habe ich Ihren Prozess mit Spannung verfolgt und hätte ehrlich gesagt ein anderes Ergebnis erwartet (oder eher erhofft). Irgendwie dramatisch, wenn man bedenkt, dass Sie den Zeugen Jehovas nur helfen wollen und dafür vor Gericht geführt werden.

Ich habe mir schon ein paar von den Aufklärungsversuchen durchgelesen und es ist teilweise richtig schräg, was Sie da alles erleben mussten, aber wem erzähle ich das...

Ich hoffe, dass Sie abgesehen von der Sache mit der Kamera nicht noch mehr Konsequenzen erleiden mussten. Ich hoffe auch, dass der aggressive Zeuge Jehovas bald einsieht, was er da für eine gruselige Nummer im Namen von "Jehova" abgezogen hat. Ich persönlich habe den Eindruck, dass Sie bei dem aggressiven Zeugen bereits gewisse Zweifel geweckt haben (die er nicht wahrhaben will), ansonsten würde der wohl nicht so heftig auf Sie reagieren. Zumindest vermute ich das...

Liebe Grüße,

Christopher [22.01.2019]

Hallo Christopher, ich vermute, dass dieser Prozess ein Stolperstein ist. Ein Hallowach für alle. Ein deutsches Gericht befürwortet Selbstjustiz! Ich fasse es nicht. Der Staatsanwalt rechtfertigt die Aggressivität des Zeugen Jehovas mit dem Argument, er selbst hätte viel früher die Kamera in seinen Besitz gebracht. Und der Richter folgt seiner Argumentation und verurteilt mich! Ist das nicht ein Geschenk Gottes? Ich werde dezidiert darüber berichten. [RH]

19

Lieber Jürgen,

da hast Du recht, dann wird alles noch zurecht gerückt. Aber ein Anwalt kostet Geld...., ich bin dabei, Rüdiger zu unterstützen!! Wenn wir, die wir hier schreiben und die gleichen Interessen haben, sich zusammen tun nach Möglichkeiten, dann könnten wir doch zeigen (genau wie die Zeugen Jehovas), dass wir die "Wahrheit" wollen! Genau Jürgen, so kann das nicht stehen bleiben. Ein guter Anwalt sieht das alles neutral und das kann helfen. Was meinst Du?

Liebe Grüße von Karin [22.01.2019]

20

Lieber Rüdiger,

es tut mir von Herzen leid, dass Du verurteilt worden bist. Jedoch, wie bereits erwähnt, betrachte es als Ehre, für Jesus dieses Leid bekommen zu haben. Ich weiß, dass das jetzt in diesem Moment lakonisch klingen mag, aber es ist dem so (siehe Bi-Text "Haben Sie mich verfolgt, werden sie auch Euch .... ein Sklave ist nicht größer als sein Herr ...".) Ich würde auf jeden Fall jetzt in den Angriffsmodus gehen und diesen Heuchler, der Dich handgreiflich angegriffen hat, so wie es auf dem Video eindeutig zu erkennen war, wegen versuchter Körperverletzung anzuzeigen. Allerdings würde ich das nur in Begleitung eines RAs tun.

Meine Gebete sind auf jeden Fall mit Dir, Bruder!

Liebe Grüße,

Eddie [22.01.2019]

By the way: Was ist eigentlich Dein Strafmaß, welches Du bekommen hast? Groß kann es auf alle Fälle nicht sein. Belästigung ist kein Stalking.

Irgendwie bin ich blockiert. So als wenn dieser weltliche Sieg der Wachtturm-Gesellschaft gehören soll. Ich muss 1050 Euro und die Kosten des Verfahrens zahlen. Genauere Vorab-Daten findest Du auf der Seite Strafbefehl wegen Videoaufzeichnung und Beleidigung. Die genauere Beschreibung des Verfahrensablaufes kommt noch. Was die sich da geleistet haben, ist eine schwere Niederlage des Rechtswesens! [RH]

21

Hallo liebe Karin, mir hat mal jemand gesagt, dass er eher an die Unschuld einer Prostituierten glaubt als an die Gerechtigkeit der Justiz. Auf jeden Fall ging es bei dem Prozess von Rüdiger nicht mit rechten Dingen zu. Ich bin trotzdem nach wie vor der Meinung, dass man mit dem richtigen RA ein besseres Ergebnis hätte erzielen können. So meine bisherigen Erfahrungen. Andererseits will ich mich auch nicht festlegen. Wir wissen ja nur zu gut, wozu die Wachtturmgesellschft fähig ist. Die kommt mit allem durch und wenn sie noch so viel Unrecht begeht. Es fällt mir schwer, mich damit abzufinden, dass unser sogenannter Rechtsstaat das auch noch stützt und sogar noch für Gewalt und Selbstjustiz einsteht. Das ist einfach nicht hinnehmbar.

Man könnte gegebenenfalls in Berufung gehen und eventuell eine Sammelklage einreichen, aber sicher bin ich mir da auch nicht, ob das was bringt. Ich denke, das Gericht scheut sich davor, ein größeres Fass aufzumachen, und hat es sich einfach gemacht. Leider mal wieder auf Kosten des zu Unrecht Beschuldigten.

Jürgen [23.01.2019]

Dem Richterspruch von gestern, Jehovas Zeugen seien als Privatleute in der Öffentlichkeit tätig, entspricht einer übergeordneten Richtlinie, die auch dazu führt, dass die Deutsche Bundesbahn Jehovas Zeugen pauschal in den Bahnhöfen werben lässt. Diese übergeordnete Richtlinie darf nicht ausgesprochen werden, ist aber für alle Staatsbediensteten bindend. Wer als Beamter anders denkt, kann die Fortführung seiner Karriere vergessen. Diese nicht formelle Bindung hat große Ähnlichkeit mit der illegalen Grenzöffnung durch Merkel, mit dem Migrationspakt und dem Genderwahn. Das sind alles ungeschriebene Richtlinien. Damit sie bindend wirken, werden Andersdenkende rigoros aussortiert. Wie bei den Nazis und in der DDR. Deswegen habe ich Verständnis für diesen Richter. Er musste so handeln. [RH]

22

Vielen Dank für Deine Antwort, Rüdiger.

Habe Deinen Link durchgelesen und meine Überzeugung dazu habe ich Dir im Prinzip schon mitgeteilt. Weiteres habe ich nicht hinzuzufügen.

Gottes Segen und danke für Deinen Mut!

Die Sache mit der DB und Lothar Gassmann kenne ich auch (habe davon gelesen). Naja, vielleicht doch noch ein Satz:

Das kommt davon, wenn man zwar von offizieller Seite her die "Welt" ablehnt, dann aber deren Materialien bzw. Einrichtungen trotzdem verwendet, wenn es einem nützt. Hieran erkennt man die Früchte einer Schein-Religion. Nicht umsonst sagte unser Herr Jesus vor rund 2.000 Jahren mal "an den Früchten werdet ihr sie erkennen". Er sagte nicht "an der Zugehörigkeit dieser oder jener Kirche/Sekte/Glaubensgemeinschaft" oder dergleichen. Offenbarung 18 Vers 4 trifft nicht nur auf die rk Kirche zu (da natürlich auch, aber eben nicht nur). Mit meinem Austritt von der WTG vor nun über 20 Jahren habe ich genau dieser biblischen Anweisung gemäß gehandelt. Und viele andere taten und tun es ebenso.

Eddie [23.01.2019]

23

Lieber Jürgen,

danke für die Nachricht. Ja, genau für diese Gemeinheit müssten wir einen guten RA befragen, was da möglich ist! Also, lass' den was kosten, ich bin dabei! Wenn irgendjemand einen guten RA in Eurer Nähe kennt, bitte ran an den und mir die Rechnung!! Ich kann und will das nicht hinnehmen, weil wir nicht glaubwürdiger werden durch Stillhalten und solche "Leuchten". die feiern und uns beschimpfen. Ich will nicht, dass wir uns lächerlich machen, das läßt mein Gerechtigkeitssinn nicht zu! Ich fühle mich so hilflos, weil ich so weit vom Schuß bin. Ach, wär ich gern bei dieser Karnevalssitzung dabei gewesen, ich hätte nach dem Urteil Konfetti geworfen...

Hätte Jesus stillgehalten?? Ich glaube nicht! Rüdiger fehlt wohl im Moment die Kraft, deshalb hat er auch keine Wut im Bauch, die gesund wär! Bitte Jürgen, es spricht soviel für Rüdiger, lass uns nachdenken! Wenn ich alle Unterlagen hätte, würde ich einen RA hier finden, der uns richtig und fair berät. Es geht auch um Rüdigers Ehre, oder wollen wir "unsere Feinde" lieben? Zurzeit bin ich dagegen!!

Liebe Grüße und danke, dass Du ganauso denkst wie ich.

Karin [23.01.2019]

Hallo Karin, ich kann Deinen Zorn absolut verstehen. Ich habe ihn ja in Form von Ängsten und Befürchtungen vor der Verhandlung auskosten dürfen bzw. müssen. Schön war dann, dass ich entsprechend vorbereitet das Urteil entgegennehmen konnte, ohne mich zu ärgern. Die Unterlagen stehen Dir auf der Seite Strafbefehl wegen Videoaufzeichnung und Beleidigung zur Verfügung. Oben rechts in jedem Kasten gibt es ein Diskettensymbol. Draufklicken und Datei speichern. Ausdrucken und damit zum Rechtsanwalt gehen. – ABER! Der wird Dir mit schönen Worten und mit viel Freundlichkeit sagen, dass die Sache aussichtslos ist. Genau das hat mir der Richter auch sehr freundlich mitgeteilt, natürlich ohne die wahren Gründe zu benennen. Die Aussichtslosigkeit besteht tatsächlich darin, dass der deutsche Gutmenschen-Staat unter der Hand und verdeckt die WTG begünstigt. Denk an die Bundesbahn. Man kann als Faustregel sagen: Wer den Migrationspakt verhindern kann, der kann auch in meinem Fall etwas tun. Das kannst Du nicht, Karin, das kann ich nicht, das kann Jürgen nicht. Und auch kein Richter, solange in Deutschland der Gutmenschenstaat regiert.[RH]

24

Hallo Rüdiger, ein weltliches Gericht mit einem weltlichen Urteil. Du aber bist ein Knecht des Herrn, wie David:

Psalm 35:19-28 Es sollen sich nicht über mich freuen, die mir ohne Ursache feind sind; es sollen nicht mit den Augen zwinkern, die mich ohne Grund hassen; denn sie reden nicht, was zum Frieden dient, sondern ersinnen Verleumdungen gegen die Stillen im Land. Sie sperren ihr Maul weit auf über mich und rufen: »Haha, haha! Nun sieht es unser Auge!« Du hast es gesehen, o HERR; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir! Erhebe dich und erwache, um mir Recht zu schaffen, für meine Sache, mein Gott und mein Herr! Schaffe mir Recht nach deiner Gerechtigkeit, HERR, mein Gott, dass sie sich nicht freuen dürfen über mich, dass sie nicht sagen können in ihren Herzen: »Haha, so haben wir'€™s gewollt!« Lass sie nicht sagen: »Wir haben ihn verschlungen!« Es sollen alle zuschanden werden und sich schämen, die sich über mein Unglück freuen; in Scham und Schande sollen sich kleiden, die gegen mich großtun. Aber jauchzen und fröhlich sein sollen alle, die meine Rechtfertigung wünschen; sie sollen allezeit sagen: Der HERR sei hochgelobt, der das Heil seines Knechtes will! Und meine Zunge soll reden von deiner Gerechtigkeit, von deinem Lob allezeit!

Anle [23.01.2019]

Danke, Anle. Das trifft es. Kommt auch gut bezüglich der Beschreibung des Verfahrens. Die Seite: Hauptverhandlung beim Amtsgericht Wiesloch [RH]

25

Ja, liebe Anle, das trifft es. So bist Du, Du findest immer das Passende! Danke dafür. Das tröstet hoffentlich auch den Rüdiger. Mir tut das alles so unendlich leid, aber wenn er weiss, dass wir das alles mittragen, dann geht es ihm vielleicht bald besser. Ich würde ja gern was tun, aber wenn ich den Psalm 35 lese, finde ich es besser, auf Jesus und seine Gerechtigkeit zu warten. – Ich muss noch viel lernen...-. Es geht mir auch besser mit Deinem Beitrag.

Danke Anle und liebe Grüße von Karin [23.01.2019]

Liebe Karin, mir geht es schon wieder supergut. Jürgen, mit dem ich vorhin geskypt habe, war stinksauer, nein nur überrascht von meiner gute Laune. Aber der Psalm 35 trifft es einfach. Das ganze Schauspiel, wie die Zeugen Jehovas triumphiert haben, lief vor meinen Augen ab, als ich ihn las. Und ich bin froh darüber, gegen diese Schadenfreude nicht den Hauch eines Widerstands versucht zu haben. Allein diese Sache war ein Erlebnis. [RH]

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