Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 247

Humanismus fordert: Jehovas Zeugen positiv sehen

Klaus S. legt uns die Schlinge um den Hals

Seit dem 9. Juli 2016 tritt auf dieser Seite per Kommentar ein Humanist auf, der uns gerne verbieten möchte, mit dem Zeigefinger auf andere zu zeigen. Seine ersten Worte dazu waren: "die Worte eines kranken Gehirns". Was ist von einem Humanisten zu halten, der anderen ein krankes Hirn nachsagt? Derselbe Mann fordert von uns, nicht das Negative der Zeugen Jehovas in den Vordergrund zu stellen. Uns selbst bezeichnet er als mit einem kranken Hirn ausgestattet.

Hasse ich den Humanisten? Nein, ich kann nur die Lügenliebe des Humanismus nicht verkraften. Hasse ich Jehovas Zeugen? Nein, ich kann nur die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft nicht verkraften. Wie kann es sein, dass Menschen aus humanistischen Gründen die Lüge akzeptieren? Wie kann es sein, dass Humanisten die Polizei holen und mir das Hochhalten von Schildern verbieten lassen? Der Polizist, ein Spezi eines mich angreifenden Humanisten/Ökumenikers in Wiesloch machte sich grade noch die Hose zu und dann die Jacke und verbot mir dann das Hochhalten der Schilder. Merken die Humanisten nicht, in welchem Maß sie der Lüge den Weg ebnen?

In Bruchsal fuhr in der Fußgängerzone ein Humanist mit seinem Fahrrad auf mich zu, so dass ich schon dachte, er wolle mich umfahren. Er stoppte, als er sah, dass ich mich darauf vorbereitete, die Flucht zu ergreifen, und fragte, ob ich Christ sei. Ich bestätigte ihm, dass ich Christ bin. Seine sehr laute Antwort war: "Es steht geschrieben: Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!" Ich antwortete: "Ich habe noch keinen Zeugen Jehovas umgebracht." Der Humanist sagte wieder schön laut: "Es steht geschrieben: Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!" Ich antwortete: "Ich bringe nur Fakten. Ich richte nicht. Die Tatsachen der Wachtturm-Religion richten die Zeugen Jehovas. Nicht ich." Der Humanist: "Es steht geschrieben: Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet!" Ich rief ihm hinterher, denn er radelte schon davon: "Sie sind nur Humanist. Sie sind kein Christ!"

Ein mir entgegenkommendes Ehepaar sagte: "Das begreift der nicht." Ich: "Na, vielleicht doch – so in drei Wochen?" Das Ehepaar: "Das begreift der nicht!"

Der Humanist Klaus S. fordert, das Positive der Zeugen Jehovas heraus zu stellen, damit die Gesellschaft (nicht die Wachtturm-Gesellschaft, sondern die menschliche Gesellschaft) nicht krank wird. Aha. Gut. Ich habe versucht, das Positive an Jehovas Zeugen in den Kommentaren der Bilder zu benennen. Aber ich zweifle daran, dass eine solche humanistische Maßnahme etwas bewirken kann, um vielleicht Attentate und Mord zu verhindern. Wenn ich die Verblutungsmorde der Wachtturm-Gesellschaft nicht erwähnen darf, können sie auch nicht verhindert werden. Wie kindisch muss der grüne Humanismus sein, dass er solch einfache Zusammenhänge ignoriert!

Klaus S., der Nicht-Gutmensch, möchte sich jedoch einbringen in die Verbesserung unserer Gesellschaft. Er meint, dass wir diese Arbeit nur gemeinsam tun können. Ich habe ihn dazu eingeladen, etwas zu tun, und ihm zugesagt, dass ich alle seine Aktionen hier berichten werde. Schließlich wollen wir ja alle von ihm lernen, wie man die Wahrheit sagt, ohne die Lüge anzuprangern. Dieses Lehrstück möchte ich mir nicht entgehen lassen.

Bevor ich es vergesse, hier das Positive der Zeugen Jehovas. Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut und sie bauen in Speyer seit 2 Wochen ihren Bücherstand nicht mehr auf. Der einzige heute in Speyer anzutreffende Zeuge Jehovas stellte seine Propaganda nach etwa einer Minute ein, nachdem er mich gesehen hatte. Sehr positiv! Die Bruchsaler Zeugen Jehovas schauen zwar sehr böse drein, aber die weiblichen lächeln wie wild, um männliche Interessenten anzulocken. Sehr positiv. Ich bin begeistert, kann jedoch nicht verstehen, wie diese wild lächelnden Frauen so etwas wie Treue zu ihren Ehemännern haben können.

Auch der Ablauf des Einpackens am Ende ihrer Pflichtzeit ist sehr gut organisiert. Jehovas Zeugen sind Meister des Verschwindens, was auch sehr positiv bewertet werden muss. Was gibt es noch, das an Jehovas Zeugen positiv ist? Ach ja! Sie enthaupten nicht. Sie haben eine viel modernere Methode, um Menschen umzubringen. Sobald ein Zeuge Jehovas, der zum Überleben Fremdblut braucht, an der Blut-Doktrin der Wachtturm-Gesellschaft zweifelt, bilden Jehovas Zeugen Krankenhausverbindungskomitees, die diese Zeugen Jehovas so lange bearbeiten, bis der Lebenswille des Verblutenden gebrochen ist. Das ist Mord. Aber positiv ist, dass die Mörder nicht rauchen und unheimlich diszipliniert den Vorgaben ihrer Mord-Org folgen. Das ist sehr, sehr positiv.

Leider kann ich nicht wirklich den Anforderungen des Humanismus genügen, denn Wahrheit kann für mich nicht Lüge sein und Lüge nicht Wahrheit. Über diese innere Werteschranke kann ich nicht springen, so dass ich zu denen gehöre, die als allererstes zu beseitigen sind, wenn der Humanismus die volle Herrschaft in der Welt errungen hat.

Ein herzliches Helau und Alaaf an Klaus S. sende ich von dieser Stelle aus. Ich bin gespannt auf Ihre Aktionen, die Sie leisten wollen. Sie haben uns versprochen, die Gesellschaft mit uns gemeinsam zu verbessern. Das wird gut!

Kommentare
01

Richtet nicht, auf dass ihr nicht gerichtet werdet. (Matthäus 7,1) Den Vers habe ich gefressen. Er wird immer wieder als Haudrauf-Argument verwendet, wobei er im Kontext gesehen werden muss. Es geht um beurteilen einer Irrlehre und nicht Verurteilen von Personen.

In Liebe darf ich gerne darauf hinweisen, dass sich jemand auf Abwegen bewegt und besser mal in der Bibel nachlesen und prüfen sollte, ob er sich noch in der Lehre Jesu befindet oder sich schon in einer Irrlehre bewegt.

Dazu ein guter Link:

www.was-christen-glauben.info/liebe-und-beurteilen

Anle [23.07.2016]

02

Ja, Anle, ein wirklich guter Link, danke.

Humanismus ist aus meiner Sicht die einfachste Art zu leben. Alles schön zu reden, keine Stellung zu beziehen und sich auf keine wirkliche Diskussion einzulassen, ist keine Kunst. Rüdiger dagegen (keine Schmeichelei, sondern Tatsache), der sich allem aussetzt, um zu informieren, zu helfen und aufzuklären in der Form, wie er das macht, ist wunderbar.

Dieser Klaus, den ich mit einem anderen Klaus verwechselt habe, ist anmaßend und oberlehrerhaft. Sowas bewirkt allenfalls Gegenwind. Den kann er nun haben und damit die Welt verbessern.

Aber ganz sicher hat der Herr Klaus S. nie wirklich in die Analen der Zeugen Jehovas geschaut. Denn dann würde er verstehen, dass man dagegen angehen muß und diese gravierenden Mißstände aufdecken.

Ich bin etwas wütend, deshalb beende ich es hier mal.

Karin B. [24.07.2016]

03

Wachtturm, Jehovas Zeugen, Humanismus, Toleranz, Ökumene, Evangelikale, Katholiken usf. – sie alle haben sich von der Freimaurerei fangen lassen und lassen sich weiterhin benutzen.

Globalisierung, eine Welt ... alles gipfelt am Ende im Reich des Antichristen. In der Bibel wird von einem Leib des Herrn Jesus gesprochen, eine geistliche Einheit, keine weltliche.

Die Bibel spricht nicht davon, dass diese Welt zu retten ist, sondern nur Seelen herausgerettet werden können und zwar indem sie Jesus als ihren persönlichen Heiland und Retter annehmen.

Johannes 6,51+58 Ich bin das lebendige Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist. Wenn jemand von diesem Brot isst, so wird er leben in Ewigkeit. Das Brot aber, das ich geben werde, ist mein Fleisch, das ich geben werde für das Leben der Welt. + Dies ist das Brot, das aus dem Himmel herabgekommen ist; es ist nicht wie das Manna, das eure Väter gegessen haben, und sind gestorben; wer dieses Brot isst, der wird leben in Ewigkeit!

Jesus sagt über sich: Ich bin das lebendige Brot, das vom Himmel gekommen ist.

Wer dieses Brot isst (d.h. Wer Jesus in sich aufnimmt), der wird leben in Ewigkeit.

Markus 14,62 Jesus aber sprach: Ich bin's. Und ihr werdet den Sohn des Menschen sitzen sehen zur Rechten der Macht und kommen mit den Wolken des Himmels!

Jesus sprach zu ihm: Du sagst es, ich bin's.

Der Geist weht, wo wir wollen?

Anle [28.09.2018]

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