Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 45826.07.2019

Neue Ausrede für den Verblutungstod des Sechsjährigen

"Er wäre auch gestorben, wenn er Blut gekriegt hätte"

Städte in Kalergistan

Kalergi ist der gottlose Freimaurer-Fantast, der den Plan für die Durchmischung der Rassen in Europa entworfen hat. Kalergistan ist auf dem Vormarsch, begleitet von noch mehr Gleichgültigkeit und ganz sorgfältiger Beachtung großer Brüste und breiter Hinterteile. Die Herrenmenschen sind angekommen und fühlen sich wohl. Die grünlinken Nazis dulden kein Widerwort. Und Jehovas Zeugen fühlen sich pudelwohl in dieser politischen Entwicklung. Nicht umsonst haben sie diese Entwicklung in ihrer Sandkasten-Religion bierernst durchgespielt. Sie betrachten alles, was nach Harmageddon übrig bleibt, als ihren Besitz. Ebenso der wahre Moslem. Er schaut sich die Häuser gerne an und denkt darüber nach, in welches er wohl nach dem Befehl zum Bürgerkrieg einziehen wird.

Dann wird er allerdings kein Mieter sein, sondern Besitzer. In Tairnbach, einem Stadtteil von Mühlhausen, flanieren schon die Kaftan-Moslems umher und teilen unter sich die Häuser auf. Sie schauen ganz erstaunt, wenn man sie beobachtet. Sie sind ja ganz harmlos. Sie gehen doch nur im Kaftan bei 40 Grad Hitze spazieren.

Neue Ausrede für den Tod des Sechsjährigen gefunden

Als ich in Heidelberg vor den Zeugen Jehovas stand und wie immer das Schild hochielt (Sechsjähriger in Walldorf an Jehovas Blutdoktrin gestorben), kamen von hinten eine Frau und ein Mann, die sich über mich lustig machten. Die Frau schnippisch: "Man sollte sich erst informieren, bevor man so etwas macht." Ich rief ihr nach: "Ach, Sie sind informiert? Wissen Sie, dass dieser Sechsjährige wegen der Doktrin der Zeugen Jehovas sterben musste?"

Der Mann kam zurück und sagte mir: "Der wäre auch gestorben, wenn er Blut gekriegt hätte." Und er sagte: "Ärzte lassen sich kein Blut geben."

Was für interessante Aussagen! Was für erleuchtende Einblicke! Was muss aus solchen Aussagen geschlossen werden? Diese Leute versprühten die neue Ausrede der Wachtturm-Gesellschaft im Vorbeigehen und mit äußerster Verachtung. So, als wäre diese Info das Selbstverständlichste, das ein gut informierter Mensch wissen muss. Aber haben diese beiden gut informierten Leute ihre Aussagen bedacht? Haben sie über ihre Aussagen nachgedacht?

Konsequenzen der neuen Wachtturm-Ausrede

Welche Klinik in der Welt und welcher Arzt in dieser Welt würde jemals den Eltern eines 6 Jahre alten Patienten sagen, ach, der stirbt ja sowie so. Gibt es eine medizinische Einrichtung in Deutschland, die einen Sechsjährigen mal eben abschreibt, weil er eine bakterielle Infektion hat, die von einer sekundären Vireninfektion begleitet wird? Wenn es sich um einen Krebskranken handeln würde, der nach allen medizinischen Erkenntnissen nur noch eine kurze Zeit zu leben hat, dann erlaubt man diesem Kranken durchaus, seine letzten Tage zu Hause zu verbringen. Doch kann diese Vorgehensweise auf einen Sechsjährigen angewendet werden, der schwer infektiös erkrankt ist? Gibt ein Arzt einen 6 Jahre alten Patienten einfach auf und vermittelt der Presse, die Eltern hätten die Behandlung abgebrochen?

Wenn nicht alle medizinischen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, nur weil die Eltern dies verweigern, wird dann ein Arzt sagen: "Naja, warum nicht? Da sparen wir doch Geld! Wenn die das so wollen! Bitteschön." Kann es einen solchen Arzt geben? Selbst wenn das Herz des Jungen nicht mehr geschlagen hätte, wäre eine Reanimation angeordnet worden und der Junge wäre auf der Intensivstation verblieben. Alles wäre versucht worden, um diesen Jungen zu retten. Und dann soll es im Heidelberger Klinikum Ärzte geben, die das einfach unterlassen und lapidar verkünden: "Ach, der stirbt doch sowie so"?

Genau anders herum wird ein Schuh draus

Die Wachtturm-Gesellschaft hat verhindert, dass dieser 6 Jahre alte Junge Bluttransfusionen erhalten konnte. Um ihre mörderische Tätigkeit zu verschleiern, verkündigen sie von der Kanzel im Königreichssaal herab die Ausrede, der Junge wäre sowie so gestorben, ob Bluttransfusion oder nicht. Das Schöne ist, dass sie damit rechnen kann, dass die Zeugen Jehovas diesen Unsinn glauben. Ungeprüft, nicht reflektiert, blind, taub, hohl. Damit werden die Zeugen Jehovas bei der Stange gehalten, die noch zu halten sind. Aber was passiert, wenn diese fadenscheinige, unhaltbare Ausrede nach außen dringt? Die Lügen der Wachtturm-Gesellschaft werden erneut entlarvt. Doch keine Staatsanwaltschaft reagiert.

Jehovas Zeugen leben tatsächlich in der Überzeugung, dass sie ganz und gar unschuldig sind an den Toten, die die Wachtturm-Gesellschaft produziert. Sie verbreiten die Lügen und Ausreden ihrer geistigen Mutter und haben noch nicht einmal die Chance, dem Sechsjährigen aus Walldorf und anderen Wachtturm-Toten die letzte Ehre zu erweisen. Denn dazu müssten sie einsehen, dass die verlogene Doktrin vom Menschen, den man nur gründlich ausgeblutet essen darf, das Mordwerkzeug ist (kannibalistische Bibelauslegung der WTG). Und die linksgrünen Nazis halten ihre schützende Hand darüber. Sie leisten engagiert Widerstand, um Aufklärung zu verhindern. Die Religionsfreiheit ist ihnen einfach wichtiger. – Als ein Menschenleben.

Wer einer Serienmord-Organisation glaubt, dass die Ärzte mir nichts dir nichts mal eben ein Kind aufgeben und dann in den Zeitungen steht, die Eltern hätten die Behandlung abgebrochen, der muss schon tief im linksgrünen Mainstream versunken oder ein Versuchskaninchen im Wachtturm-Experiment sein. So ein Versuchskaninchen im Wachtturm-Experiment ist der Vorläufer der rassistisch angerührten hellbraunen Masse, die nach Kalergi in Europa geschaffen werden muss. Angenommen, es gibt keinen Gott. Wie und unter welchen Umständen wollen die Diener des rassistischen Vermischungsexperiments ihr Sterben erleben? All die Toten und Vergewaltigten werden ihnen vor Augen stehen. Ihr menschenverachtendes Leben wird an ihrem Todestag vor ihnen stehen und ihre Taten werden sie verfolgen. Selbst wenn es keinen Gott geben sollte, sind diese Menschen zu Dreck geworden, der das Leben anderer verdorben hat.

Wenn in der Bibel denen die ewige Qual angedroht wird, die Jesus verachten, wie kann ein solcher kalergischer Quälmensch darauf hoffen, am Ende doch nur vernichtet zu werden? Warum sollte Gott die Anwendung der gerechten Strafe einfach irgendwann beenden? Hat der kalergische Quälmensch jemals das Leiden seiner Opfer beendet?

Nachtrag

Die Behauptung, der Junge wäre sowie so gestorben, enthebt ihn auch noch zusätzlich der Ehre, für etwas oder jemanden gestorben zu sein. Während die Wachtturm-Gesellschaft gerade die jungen Todesopfer ihrer Doktrin glorifiziert, versteigt sie sich auf der Suche nach einer Ausrede in die zusätzliche Verachtung dieses mit 6 Jahren Verstorbenen aus Walldorf. Niederträchtiger geht es nicht. Auch hier besteht ein veritabler Grund für die Staatsanwaltschaften, die Tötungspraxis der Wachtturm-Gesellschaft zu untersuchen. Denn die Prinzipien dieser Religion sind so flexibel wie eine Schlange.

Kommentare
01

Hallo Rüdiger,

in der Schweiz wurde vom Bundesgericht entschieden, dass auch Zeugen Jehovas nur dann operiert werden dürfen, wenn sie zuvor einer Bluttransfusion zustimmen. Was macht der Patient denn, wenn er bewusstlos eingeliefert wird?

Wenn Ärzte offiziell nicht mehr operieren dürfen ohne Zustimmung, dann ist das ein Todesurteil.

Nichts anderes ist die Aussage: "Der wäre auch gestorben, wenn er Blut gekriegt hätte." Und er sagte: "Ärzte lassen sich kein Blut geben."

Was unter dem Strich herauskommt zählt.

Jürgen [29.07.2019]

02

Hallo Jürgen,

mich treibt auch der Gedanke um, wie eine Mutter dazu kommt, ihren Sohn einfach aufzugeben. Angenommen die Ärzte hätten ihr wirklich jede Hoffnung genommen, selbst dann ist es ausgeschlossen, dass eine Mutter ihren Sohn aufgibt und die Behandlung abbricht. Es sei denn, sie wurde von der menschenverachtenden Irrlehre der Zeugen Jehovas infiltriert und der Realität enthoben. In der Wachtturm-Doktrin steckt eine Menschenverachtung, die dazu geeignet ist, Menschen ohne Skrupel aus dem Leben zu reißen. (Das hat Ähnlichkeiten mit dem Nationalsozialismus und dem Islam.) In dem irdischen Paradies Jehovas mit den großen Kürbissen und Tomaten tauchen an allen Ecken und Enden sogenannte Auferstandene auf und man schließt sich gegenseitig in die Arme. Ein religiöses Ideal, das es in der Bibel nicht gibt. Die menschlichen Strukturen wird es nach dem Tod nicht mehr geben, sagt Jesus.

Markus 12,24-27 Da antwortete Jesus und sprach zu ihnen: Irrt ihr nicht darum, weil ihr weder die Schriften kennt noch die Kraft Gottes? Denn wenn sie aus den Toten auferstehen, so heiraten sie nicht noch werden sie verheiratet, sondern sie sind wie die Engel, die im Himmel sind. Was aber die Toten anbelangt, dass sie auferstehen: Habt ihr nicht gelesen im Buch Moses, bei [der Stelle von] dem Busch, wie Gott zu ihm sprach: »Ich bin der Gott Abrahams und der Gott Isaaks und der Gott Jakobs«? Er ist nicht der Gott der Toten, sondern der Gott der Lebendigen. Darum irrt ihr sehr.

Mit der gequirlten Paradiesvorstellung der Zeugen Jehovas werden Müttern ihre ganz natürlichen Gefühle genommen. Sie hoffen auf bunte Bilder und lassen dafür ihre Kinder sterben.

Rüdiger [29.07.2019]

PS: Die Entscheidung, Jehovas Zeugen dazu zu zwingen, Stellung zu beziehen, deute ich nicht negativ, denn es ist eine gesunde konfrontative Verhaltensweise. Warum sollte man Ärzten zumuten, ihren Job zu machen, nachdem man ihnen das Werkzeug weggenommen hat? Im Einzelfall kann das natürlich ein paar Schwierigkeiten bringen. Doch die hat die Wachtturm-Gesellschaft in jedem Fall zu verantworten. Und ihre Lehre, dass Jehovas Zeugen im Grunde Kannibalen sind und Menschenblut verboten bekommen müssen. Die Bibel kennt kein Blutverbot ohne den dazugehörigen Fleischverzehr.

03

Hallo, ist in der Bibel nicht die Rede von der Auferstehung des Fleisches? Da ist von bauen von Häusern die Rede, die kein anderer baut, oder sähen und ernten werden sie selbst. Es ist von Früchten die Rede, von einer neuen Erde und Himmel (Offenbarung 21). Also werden wir schon Mensch sein, so wie ich das verstehe. Ich habe 3 Bibeln da, NWÜ nur zum vergleichen, Elberfelder, Luther. Meine Mutter ist seit 50 Jahren ZJ. Die glaubt den WTG Comicbildern. Ich bin Christin und ehre, liebe und bete zu Jesus Christus, wie ich es von meinem Vater als Kind lernte. Danke um die Antwort.

Anita [08.02.2023]

Richtig. Wir werden den gleichen Körper erhalten, wie Jesus ihn als Erstling der neuen Schöpfung hat. Er aß Fisch zum Beweis, dass er kein Geist ist, als die Jünger das annahmen. Jesus sagt aber auch in dem Disput mit den Sadduzäern über die Auferstehung, dass wir dann nicht mehr freien und nicht mehr gefreit werden. Wir werden wie die Engel sein. Die Festlegung der Zeugen Jehovas auf eine materielle Welt nach jetzigem Muster ist eine teuflische Idee, um die Menschen durcheinander zu bringen. Wir müssen abwarten, wie es wird. Wir dürfen uns nicht von solchen Traumtänzern beirren lassen. Wichtig ist, dass wir in Jesus Frieden haben. Auch in der Frage, wie viel wir schon vorher wissen dürfen über unsere zukünftige Existenz. [RH]

04

Vielen Dank Rüdiger, das gibt mir wieder Kraft. Ich liebe Jesus, so wie ich es als Kind getan habe. In der Zwischenzeit war er vielleicht etwas zurückgetreten bei mir, ich hatte ein Leben, das nicht jeder zu verkraften vermag.

Meine ZJ-Mutter ist jetzt, wie ich schon mal schrieb, im Seniorenheim, aber geistig fit. Aber von ihr habe ich seit 50 Jahren nur Hass ertragen müssen. Bis heute ist das so geblieben. Bei uns in der Kleinstadt Leoben, Steiermark (egal, ich schreib meine Stadt hin) stehen freitags meistens 2 Jehova Männer vorm Müller. Ich sehe nämlich die Cay Staack Videos mit großem Interesse. Ich dachte mir, die rede ich mal an, also zweimal tat ich das. Was da jetzt rausgekommen ist, ist fatal.

Beim erstenmal outete ich mich als Jesus-Nachfolgerin. Ließ mir ihre Johannes-Version Vers 1 und 2 geben und sagte dann: Da ist ja ein zweiter Gott ... nein nein ... kam es dann. Nun, ich war nicht mehr zu bremsen, sagte dass Charles Taze Russel Freimaurer war, 30. Grad, Luziferier. Der schaute mich mal an ... jö, die hat nicht alle Tassen im Schrank. Natürlich ging das brühwarm ins Heim zur Mutter. Böse wie sie immer ist, wütete sie am Telefon, ich solle die Brüder in Ruhe lassen, ich habe meinen Glauben, sie ihren.

Tja, ich konnte nicht so recht. Vorigen Freitag erzählte ich denen, dass Tony Morris weg ist von der LK, das wussten sie natürlich nicht, kennen ihn aber. Und dass er für 850 Dollar Whisky am Vormittag einkaufte. Da wurden sie stumm. Ich ging dann weiter. Oje, dieser ZJ (mir schon lang bekannt) besuchte meine Mutter im Heim mit seiner Frau. Das hatte er vorher noch nie getan. Was da geredet wurde, weiß ich nicht. Natürlich verriet er mich wieder, die lassen auch eine alte Zeugin nicht in Ruhe.

Und heute war sie bei ihren Glaubensbrüdern in einer Wohnung eingeladen ... na mehr brauchte ich nicht. Sie schrie und wütete am Telefon, dass ich fast Angst bekam. Ich solle die Brüder in Ruhe lassen und auch sie, denn es geht die Runde, ich sei nicht normal. Nun, das höre ich von meiner lieblosen Mutter schon seit 50 Jahren. Mein Bruder will nichts mehr von ihr wissen und für ihn ist sie schon so wie tot. Er war mal ZJ, ist aber schon lange weg. Es ist ihr wurscht, was mit dem Geld geschieht, was sie spendet usw. ... ich argumentierte, genauso muss sich Jesus gefühlt haben, wenn er angegriffen wurde.

Sie schrie weiter und legte auf, ohne dass ich noch was sagen konnte. Naja, hier in dieser Kleinstadt sind sie es nicht gewohnt, mal Klartext in der Öffentlichkeit zu reden. Aber da ist was im Gange ... das spüre ich. Es ist mir egal ... ich habe Jesus und er gibt mir immer wieder Kraft. ich werd' mal meine Memoiren schreiben, haha, mit und ohne ZJ-Hintergrund. Seit gesegnet und viel Kraft.

😄 Anita [12.03.2023]

Ich will Dich nicht noch tiefer in den Konflikt treiben, aber eine Frage erscheint mir sinnvoll, diese frommen Leute einmal wirklich zum Nachdenken zu bringen. Und zwar frage ich mich, wie Jehovas Zeugen als gekennzeichnete Kannibalen das Leben aushalten. Denn niemand, der nicht Kannibale ist, braucht ein Menschenblutverbot. Die armen Leute scheinen nicht einmal zu ahnen, dass die Wachtturm-Gesellschaft über sie das Urteil des Kannibalismus verhängt hat, indem sie ihnen Menschenblut verbietet. [RH]

Jehovas Kannibalen-Gesetz

05

Hallo, ich glaube, hier kennt man das Kannibalengesetz nicht, ich hab von meinen Angehörigen noch nie gehört, dass es sowas gibt. Ich hab auf JW.ORG nachgesehen, es schien mal auf, müsste aber schon gelöscht sein. Nun, sie dürfen ja auf fremde Stimmen nicht hören, laut Stephen Lett.

Das war ein Missverständnis. Natürlich haben die Zeugen Jehovas kein offenes, explizites Kannibalen-Gesetz. Es ist ein verdecktes, implizites Kannibalen-Gesetz. Das Verbot von Bluttransfusionen stellt dieses Kannibalen-Gesetz dar. Jemand, dem man Menschenblut verbieten muss, dem traut man zu, sich damit zu besaufen. Jemand, dem man Menschenblut verbietet, dem traut man zu, dass er heimlich im Königreichssaal Menschen grillt und verspeist. Wem man alles das nicht zutraut, dem gibt man auch kein Menschenblutverbot. Gleichzeitig machen Jehovas Zeugen Gott zu einem Kannibalen-Gott. Dieser Jehova hat, wenn es nach den Zeugen Jehovas geht, die Zubereitung und das Verspeisen von Menschenfleisch erlaubt. Ohne diese Erlaubnis, Menschen zu fressen, macht ein Menschenblutverbot nicht den geringsten Sinn. Leider sehen Jehovas Zeugen nicht, dass sie durch diese irre Bibelverdrehung zu enthaltsamen Menschenfressern abgestempelt werden. Und im übertragenen Sinn sind sie es sogar. Sie fressen Menschen, indem sie sie von Jesus trennen und in den Abgrund führen. [RH]

Dass meine Mutter ausgerechnet mich anschreit, dass sie ihre Ruhe haben will, finde ich ungerecht. Denn dieser Bruder ist noch am gleichen Tag zur Mutter ins Heim gefahren, er hatte sie vorher noch nie besucht. Meine Mutter hat auch andere Freunde, die sie oft abholen und mit ihr was unternehmen und sie auf den Berg mitnehmen. Ihre sogenannten Brüder tun das nicht. Und jetzt, wo dieses Abendmahl vor der Tür steht, streichen sie wieder herum, aber meine Freundin Erika schloss sofort die Tür, sie will mit denen nichts zu tun haben. Ich hab sie ja aufgeklärt, aber durch Hören Sagen kennt man diese ZJ hier gut.

Stärke hole ich mir aus der Bibel, denn meine neue Elberfelderbibel enthält Erklärungen, die sehr helfen. War nicht billig, aber das ist sie mir wert. Ich kann in keine Gemeinde gehen, denn ich leide an Hyperhidrose, auch wenn es kalt ist, da fühle ich mich nicht gut.

Danke für die Tipps, die helfen mir sehr. Gott segne Dich.

Anita [13.03.2023]

Ich habe auch sehr lange gebraucht, um den teuflischen Hintergrund dieses Menschenblutverbotes zu verstehen. Aber ich glaube, dass Jehovas Zeugen, die mit diesem Kannibalismus-Gedanken konfrontiert werden, ihr Leben lang daran denken werden und irgendwann erkennen, was für eine perfide Taktik dahinter steht. Einem Fisch braucht man auch kein Fahrrad zu verbieten. Einem Menschenfresser Menschenblut zu verbieten, macht allerdings Sinn. [RH]

06

Hallo Anita,

die Zeugen dieses Kannibalen-Jehova streichen tatsächlich wie Diebe und Verführer umher. Sie werben für eine teuflische Zeremonie, bei der weltweit organisiert das Blut und das Fleisch Jesu Christi abgelehnt wird. Sie sind einerseits wie Kannibalen, denen man Menschenblut verbieten muss. Andererseits geifern sie danach, die Ansage Christi "Nehmt, esst! Das ist mein Leib" allen Menschen zu verbieten.

Rüdiger [13.03.2023]

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Erstellungsdatum: 26.07.2019 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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