Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 79

Wachtturm-Gesellschaft flexibel organisiert – unterdrückt Information

... und manipuliert wahrscheinlich die Suchmaschine ask.com!

Schon nach einigen Monaten hat die Wachtturm-Gesellschaft bemerkt, dass ihre Schafe in Wiesloch in der Konfrontation mit den Fakten der Wachtturm-Religion hoffnungslos überfordert sind. Der reisende Aufseher muss wohl eingegriffen haben. Die Zeugen Jehovas in Wiesloch sind genau zu den Zeiten, in denen sie mit mir rechnen müssen, nicht mehr in der Fußgängerzone, sondern sie widmen sich mit besonderem Eifer einer anderen Sache. Wahrscheinlich überfallen sie einen Stadtteil als Haus-zu-Haus-Kommando.

Als ich mit dem Motorrad in Richtung der Fußgängerzone Wiesloch fuhr, kamen mir auf beiden Straßenseiten etliche Zeugen Jehovas entgegen. Das fühlte sich für mich so an, als wollten sie mir signalisieren: "Schau mal! Wir gehen ganz woanders hin!" Die Fußgängerzone ist tatsächlich absolut clean, wenn ich freitags dort bin. Das könnte natürlich ein Grund sein, nicht mehr über Wiesloch zu berichten. Doch ist das Ausweichmanöver der Wachtturm-Religion zu brisant, als dass ich auf einen Bericht verzichten könnte.

Dass Jehovas Zeugen einem Menschen weichen müssen, der lediglich Informationen über die Wachtturm-Religion öffentlich sichtbar macht, spricht Bände über sie. Sie können sich nicht der Wahrheit und den Fakten stellen, sondern müssen ständig fliehen, sich verstecken, ausweichen und das Weite suchen. Dass Jehovas Zeugen noch nicht einmal die Scham empfinden, wie schändlich sie gegen die Fakten aus ihrer eigenen Religion verlieren, zeigt das wahre Gesicht des Wachtturm-Jehova. Dieser Wachtturm-Gott muss Satan sein, denn sonst hätte sein Werbe-Personal nicht diesen üblen Stand gegenüber klaren Fakten.

Manipulieren Jehovas Zeugen sogar Suchmaschinen?

Im Zuge der Informationsunterdrückung ist es natürlich sinnvoll für eine leicht überführbare Organisation, direkt in Suchmaschinen einzugreifen. Vor Jahren gab es das Phänomen, dass bei Google die webmick.de regelmäßig im Listing zurückgestuft wurde und die Anzahl der gelisteten Seiten immer wieder von Tag zu Tag um 50 oder 60 reduziert wurde. Erst nach etlichen Schreiben an Google Deutschland stabilisierte sich das Listing der webmick.de wieder und die Sichtbarkeit der Webseite nahm das normale Maß wieder an.

Gestern habe ich entdeckt, dass die Suchmaschine ask.com nicht einen einzigen Link auf die webmick.de brachte. Sogar bei dem Suchwort "antichrist wachtturm", das naturgemäß wenigstens einen Link an erster Stelle auf diese Seite bringen musste, war nichts davon zu sehen. Ich schrieb diesen merkwürdigen Umstand als Feedback an ask.com und nach 2 Stunden war alles wieder normal und die webmick.de wurde wie bei einer nicht manipulierten Suchmaschine angezeigt.

Doch schon am nächsten Morgen war die Suchmaschine ask.com, die ja für kurze Zeit die Zensur rückgängig gemacht hatte, zurückgefallen in den feindlichen Modus der Zeugen Jehovas. Kein einziger Link auf die webmick.de! Auch ein Feedback half nichts mehr. Die Sreenshots beweisen die Zensur, die die Suchmaschine ask.com für die Zeugen Jehovas auf sich nimmt.

Genau wie in Wiesloch die Öffentlichkeit vor mir "geschützt" werden muss, damit Jehovas Zeugen ihr Neue-Welt-Projekt ungestört betreiben können, so wird offensichtlich auch im Internet jede Maßnahme von der Wachtturm-Gesellschaft ergriffen, um die klaren Informationen über ihre Religion nicht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Das ist verständlich, denn sie haben auf sachlicher Ebene nicht den Hauch einer Chance gegen die Fakten aus ihrer eigenen Religion. Sie scheitern aufgrund ihrer Herkunft, die nicht Gott ist, und verfallen in üble Tricks, in organisatorische Anpassung und ins stumpfe Ausweichen. Jehovas Zeugen sind keine Christen, denn ein Christ hat es niemals nötig, sich in einer Diskussion von seinem Glauben zu distanzieren oder einer Konfrontation trickreich auszuweichen.

Die illegale Manipulation einer Suchmaschine wirft ein ernüchterndes Licht auf die Neue-Welt-Hoffnung der Zeugen Jehovas. Auch die Zustände, die innerhalb der Wachtturm-Gesellschaft herrschen, lassen sich unter diesem Blickwinkel noch besser erkennen. Mit dem Jesus der Bibel haben diese Leute jedenfalls nichts zu tun. Jehovas Zeugen stehen auf der Seite der Bekämpfer Christi. Sie arbeiten wie Darwinisten, Evolutionisten, Atheisten, eben wie der Mainstream, gegen Jesus. Sie haben in all diesen Gruppierungen Verbündete. Daher ist die Manipulation von Suchmaschinen ein Signal, das man als Christ nicht unterschätzen darf. Hier zeichnet sich die wahre Natur der Neue-Welt-Ordnung ab.

Kommentare
01

Hallo,

dies ist wieder einmal ein super Beispiel dafür, dass Zeugen Jehovas Satan verfallen sind. Gott der Barmherzige, Gott der Liebe, Gnade und Geborgenheit würde mit derartigen Mitteln niemals arbeiten.

Satan manipuliert die Menschen und nutzt sie für seine Zwecke. Alle, die sich gegen ihn und für Jesus stehen, sind um jeden Preis aus dem Weg zu schaffen. Satan hat freie Hand, er kann lügen, betrügen, die Menschen und deren Techniken nutzen, um wie in diesem Beispiel Rüdiger Steine in den Weg zu legen. Das Gute daran ist, dass RH Jesus hat, er wird ihn beschützen und behüten. Dort kann er sich fallen lassen und vertrauen. Er weiß, dass Jesus niemals ihm oder seinen Lieben Schaden zufügen würde.

Zeugen Jehovas merken nicht einmal dabei, dass sie Satan verfallen sind. Würde der Gott der Liebe mit solchen Mitteln arbeiten? Liebe Zeugen Jehovas, beantwortet mit doch bitte diese Frage! Würde Gott der Liebe verlangen, sich allen, die nicht an ihn glauben, mit aller Macht zu schädigen? Würde der Gott der Liebe von uns verlangen, dass wir unsere Familien verlassen und missachten, nur weil sie der Organisation nicht folgen? Dies verlangt er nicht einmal, wenn sie ihn wissentlich und bewusst ablehnen. Denn die Rache ist sein, nicht unser. Wir sollen unsere Eltern und Familien lieben und ehren.

Zeugen Jehovas müssen sich verstecken, weglaufen und geheime Wege gehen, um ihr "Evangelium" zu predigen. Wenn ich mit einem Bücherstand irgendwo stehen würde, wäre es mir egal, wenn jemand mit mir darüber reden möchte und mich kritisieren würde und mir Fakten vorlegt, die versuchen zu beweisen, dass Jesus nicht Gott ist. Denn ich stehe zu Jesus, ich muss nicht weglaufen und im Geheimen von Haus zu Haus gehen, um den Menschen Gott näherzubringen. Ich muss mich nicht in öffentliche Verkehrsmittel setzen und die Menschen belästigen.

Ich werde nicht von meiner Gemeinde missachtet, wenn ich einen Fehler begangen habe. Ich bekomme keine Gehirnwäsche, wenn ich kritische Fragen stelle. Ich werde nicht arrogant oder gehässig, wenn jemand mit mir diskutiert. Ich muss meine Lieben nicht verbluten lassen, meine Kinder, Mann, Großeltern oder Freunde verlassen, weil sie nicht an Gott glauben. Und wieso? Weil ich an Jesus glaube, nicht an eine Organisation, die von Menschen gebastelt wurde, die Satan verfallen sind. Weil der Gott der Liebe dies niemals verlangen würde. Sondern nur Satan. Ich bin so dankbar, dass Jesus der Gott ist, der mich liebt und mir niemals schaden würde. Und er mir einen freien Willen gab, dass ich ihm oder seiner Organisation nicht blind, taub und resistent gegen alles andere folgen muss, wenn es sein muss bis in den Tod. Liebe Zeugen Jehovas, was muss noch geschehen, dass ihr endlich begreift?

Ich bete weiterhin für euch.

LG

Nadja [08.03.2014]

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Erstellungsdatum: 07.03.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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