Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 115

Jehovas Zeugen sind Werber für Mord durch Verblutenlassen

Polizei untersagt "diese Form der Demonstration"

Vor der Volksbank in Wiesloch stand eine Zeugin Jehovas und ich hatte das Glück, ihr und den beiden dazugekommenen Zeugen Jehovas (ein Mann in roter Jacke und die grün bekleidete Frau vom letzten Freitag) auseinanderlegen zu können, welche Verantwortung jeder einzelne Zeuge Jehovas trägt durch die Werbung für die Wachtturm-Gesellschaft. Jeder einzelne Verblutungstote, den die Wachtturm-Gesellschaft produziert, wird ja von den freiwilligen Anbietern der Wachtturm-Presse gutgeheißen, positiv sanktioniert, bestätigt und persönlich gerechtfertigt. Jeder Zeuge Jehovas trägt durch seine freiwillige Mitarbeit an dem weltweiten Menschen-Verblutungswerk die volle Verantwortung für die religiöse Vernichtung von Menschen. Jehovas Zeugen bilden Krankenhaus-Verbindungskomitees, um das Verbluten der lebenswilligen Zeugen Jehovas sicherzustellen. Sie wachen darüber, dass Bluttransfusionen auch wirklich abgelehnt werden, selbst wenn der betroffene Zeuge Jehovas weiterleben will.

Die Krankenhaus-Verbindungskomitees der Zeugen Jehovas müssten eigentlich Verblutungserzwingungskomitees heißen.

An einigen markanten Eckpunkten der Irrlehre konnte ich ihnen beweisen und aufzeigen, wie schlimm sie von der Wachtturm-Gesellschaft belogen werden und die hinzugekommenen Zeugen Jehovas entzogen sich dieser Situation. Die von Anfang an dort stehende Zeugin Jehovas ging erst weg, nachdem sie gespürt hatte, dass die Argumente auch dann noch wirksam waren, als ich gar nicht mehr mit ihr redete. Die Aufschriften auf meinen Schildern waren: "Welcher Satan verbietet den Kontakt zu Jesus? Der Wachtturm-Jehova!" und "Wer außer Satan lässt Menschen für eine Religion verbluten?". Dieser Zeugin Jehovas musste wohl nach wenigen Minuten klar geworden sein, dass diese Schilder als Warnung wirkten, und sie gab ebenfalls die Werbung für die Wachtturm-Gesellschaft auf. Meine Warnschilder sollte ich im Verlaufe des Vormittags einem Polizeibeamten aushändigen. Mehr dazu im Folgenden.

Vor der Schlecker-Ruine bauten sich zwei Zeuginnen Jehovas auf und ich erreichte mit wenigen klaren und zutreffenen Worten und den hochgehaltenen Schildern, dass sie schnell wieder weggingen. Ich rechnete ihnen vor, dass sie Werbung für eine Menschen-Verblutungsmord-Organisation machten und fragte sie, ob sie sich dieser Verantwortung bewusst waren. Sie gingen daraufhin die Fußgängerzone hinauf. Nach einer halben Stunde kam ich wieder an die Schlecker-Ruine und die beiden Zeuginnen Jehovas standen wieder dort, als könnten sie kein Wässerchen trüben. Als sie mich sahen, packten sie ihre Sachen zusammen und verschwanden um die Ecke. Ich rief ihnen hinterher, sie seien gewissenlos und Werber für Mord.

Beim dritten "Treffen" mit diesen Damen war ein Polizeibeamter involviert, dem sie erzählt hatten, ich würde sie "immer anpöbeln". Zuerst ging der Polizeibeamte freundlich grüßend an mir vorbei, obwohl ich schon die Schilder hochhielt. Doch die eine Zeugin Jehovas rannte hinter dem Polizeibeamten her und holte ihn zurück. Er setzte ein sehr strenges Gesicht auf und hielt mir die Klage der Zeuginnen Jehovas vor in einer Formulierung, die schon an eine Gerichtsverhandlung erinnerte: "Ihnen wird zur Last gelegt ..." Ich solle doch einmal mit da rüber kommen. Er akzeptierte allerdings meinen Wunsch, die Sache in aller Öffentlichkeit abzuwickeln. Die Menschen ringsum wurden natürlich aufmerksam und ich hielt meine Schilder weiterhin hoch.

Der Polizeibeamte telefonierte, um eine sofortige Entscheidung zu bewirken. Zwischendurch fragte er mich, ob ich freiwillig mit auf die Polizeiwache käme, doch ich lehnte das ab, wieder mit der Begründung, dass ich mich in der Öffentlichkeit wohler fühlte. Ein Mann, der mich schon einmal böse angeherrscht hatte, ich solle wegen der Fahrradfahrer nicht mitten auf der Straße stehen, kam wutentbrannt auf mich zu und versuchte, mir die Schilder aus der Hand zu reißen. Ich schrie mehrere Male: "Keine Gewalt!", was den Polizeibeamten nicht dazu veranlasste, den Mann zurückzuhalten. Vielmehr schienen die beiden sich zu kennen, denn der Polizeibeamte redete später mit diesem Mann wie mit einem Bekannten, diese Sache würde von der Stadt Wiesloch entschieden.

Trotz des redlichen Einsatzes dieses Polizeibeamten kam es dazu, dass mich dieser Mann beleidigte und mir drohte, er werde mich bestimmt einmal alleine treffen. Im weiteren Verlauf übergab ich dem Polizeibeamten meine Schilder zum Zwecke der Fallbewertung und bekam von ihm die Ankündigung, ich würde demnächst eine Benachrichtigung von der Stadt Wiesloch erhalten, telefonisch oder schriftlich. Ich bat darum, diese Benachrichtigung in schriftlicher Form an mich zu übersenden.

Kein Pöbeln, sondern Aufklärung

Wenn jemand beim Diebstahl erwischt wird und man ruft ihm hinterher: Haltet den Dieb!, dann ist das kein Anpöbeln. Die Werbung für eine Organisation, die aus einer falschen Bibelauslegung heraus weltweit Menschen dem Verblutungstod zuführt und sogar Komitees einsetzt, um das Verbluten sicher zu garantieren, war der Faktor, der die Zeuginnen Jehovas dazu bewegte, sich bei meinem zweiten Eintreffen vor der Schlecker-Ruine unverzüglich zurückzuziehen. Doch keineswegs war Einsicht der treibende Faktor, sondern lediglich das taktische Kalkül. Ich rief ihnen hinterher, sie seien gewissenlos und Mord-Werber.

Die Leute in der Fußgängerzone machen sich gar nicht klar, welche Gefahr von Jehovas Zeugen ausgeht. Die Werke der Zeugen Jehovas sind tatsächlich tote Menschen! Und bevor sie verblutet sind, wenn sie Bluttransfusionen abgelehnt haben, werden sie innerlich entkernt und zu leblosen Marionetten der Wachtturm-Gesellschaft gemacht. Dass diese Faktenlage möglichst jedem Zeugen Jehovas und jedem Passanten nahegebracht werden muss, ist der Öffentlichkeit egal. Der Mensch geht meist für sich allein durch die Fußgängerzone. Er empfindet keine Verantwortung, wenn er an Zeugen Jehovas vorbeigeht. Dieser soziale Abstand wird von der Wachtturm-Organisation ausgenützt, die fromme Menschen durch ihre religiöse Doktrin sowohl körperlich als auch geistlich zu Tode bringt. Jehovas Zeugen stehen da als fromme, liebe Menschen, verantworten und vertreten aber einen Gott, der Menschen für sich verbluten lässt.

An ihren Werken werdet ihr sie erkennen!

Wenn man genau abwägt, wie zutreffend mein Ausruf tatsächlich ist, den ich den Zeuginnen Jehovas hinterherrief (Sie sind gewissenlos – Mordwerber!), und mit der tödlichen Wachtturm-Doktrin vergleicht, die Jehovas Zeugen fromm lächelnd fast an jedem Tag den Menschen aufdrängen, liegt es nicht nahe, dem Kritiker der Wachtturm-Gesellschaft den weiteren Zutritt zur Wieslocher Fußgängerzone zu verbieten. Jehovas Zeugen mit den real existierenden Fakten zu konfrontieren, ist kein Anpöbeln. Ein Verbot, das die Konfrontation der Zeugen Jehovas mit der Wahrheit verhindert, bestätigt nur den Umstand, dass weltweit die staatllichen Obrigkeiten die Mord-Maschine Wachtturm-Gesellschaft einfach gewähren lassen. Selbst Gerichte nehmen die verblutungsmordlüsterne Organisation in Schutz und entscheiden zuweilen für den Tod eines Jugendlichen. Sowohl Staat als auch die Justiz machen sich nicht die Mühe, die falsche Bibelauslegung zu prüfen, und schicken aus Faulheit und Desinformation Menschen in den Verblutungstod. Die Verantwortung dafür trifft also nicht nur diejenigen, die für die Verblutungsmord-Organisation Wachtturm-Gesellschaft Werbung treiben, sondern auch diejenigen, die eine Aufklärung verhindern, weil sie ihre Ruhe haben wollen.

In einer Fußgängerzone Schilder hochzuhalten, ist keine Demonstration. Jeder hat das Recht, in der Fußgängerzone Schilder hochzuhalten. Das Hochhalten von Schildern in der Fußgängerzone ist nicht genehmigungspflichtig.

Dass eine Konfrontation zwischen den Vertretern der antichristlichen Menschen-Vernichtungsreligion und ihrem Kritiker nicht immer lautlos vonstatten geht, ist logisch. Doch wie ist die Behauptung zu bewerten, die Jehovas Zeuginnen gegenüber dem Polizeibamten über mich aufstellten? Die Behauptung, ich würde sie "immer anpöbeln", ist genauso falsch wie die Behauptung des dreisten Jehovas Zeugen in Bruchsal, der der Polizei am Telefon sagte, ich würde "alle Leute belästigen". Die dann eintreffende Polizeistreife in Bruchsal war sichtlich erleichtert, als sie sah, dass ich nur Schilder hochhielt und versuchte, mit Jehovas Zeugen zu sprechen. Die Polizei muss natürlich die Menschen ernstnehmen. Doch muss die Polizei dann auch die wahren Umstände würdigen und nicht angesichts anderer Tatsachen die Behauptung der Zeugen Jehovas als bleibende Wahrheit beibehalten.

Wie wird die Stadtverwaltung Wiesloch mit der Sache umgehen?

Es ist durchaus verständlich, dass Jehovas Zeugen mit ihren Aussagen gegenüber der Polizei nicht so genau sind. Sie haben ja im Rest ihres Lebens auch einen recht großen Abstand zur Realität eingenommen. So kann man es ihnen nicht verübeln, wenn sie Falschaussagen tätigen durch Übertreibung und durch die Fehleinschätzung ihrer eigenen Wahrnehmung. Aber wie soll ein Polizeibeamter damit umgehen? Ist es sinnvoll, den Kritiker der Zeugen Jehovas sofort als Täter zu behandeln, indem er ihn aus dem Verkehr zieht und der falschen Anklage rundweg Glauben schenkt? Wie sinnvoll ist es, dass Polizeibeamte darüber nicht informiert sind, welchen Schaden die Wachtturm-Doktrin bewirkt? Wie sinnvoll ist es, den Treffpunkt Fußgängerzone nach den Wünschen der Zeugen Jehovas zu gestalten?

Die Unterwanderung der Bevölkerung durch die Wachtturm-Gesellschaft schreitet voran. Das beginnt damit, dass Kritiker abgehört werden, dass die Webseiten der Kritiker in den Suchmaschinen fast nicht vorkommen, was für zwei Jahre auch für diese Webseite galt und bei der Suchmaschine ask.com immer noch der Fall ist. Das geht so weit, dass Jehova fälschlicherweise als Gottesname akzeptiert wird, das geht so weit, dass die Wachtturm-Gesellschaft als Religion etabliert wird, das geht aber auch so weit, dass viele Menschen voreingenommen sind gegen Kritiker der Wachtturm-Doktrin.

Die organisierte Unterwanderung durch die weltweite Wachtturm-Bruderschaft bringt Auftritte der Polizei wie den in Speyer hervor, als ein Zeuge Jehovas ein sehr langes Telefonat führen musste, um den "richtigen" Beamten an die Strippe zu bekommen. Die Unterwanderung der Bevölkerung bewirkt, dass Polizei- oder Zeugen-Jehovas-Spitzel den Wachtturm-Kritiker mit körperlicher Gewalt durch die Fußgängerzone schleifen, und nun steht die Frage im Raum, ob ich in Zukunft noch als Kritiker der Wachtturm-Irrlehre in Wiesloch auftreten darf.

Wenn es tatsächlich zu einem solchen Verbot kommt, dürfen alle Menschen, deren Leben durch die Wachtturm-Gesellschaft zerstört wurde, weil einem Kritiker der Zeugen Jehovas verboten wurde, in Wiesloch warnend aufzutreten, sich bei der Stadtverwaltung Wiesloch bedanken. Den Bescheid der Stadtverwaltung Wiesloch werde ich selbstverständlich hier veröffentlichen.

Die Blut-Irrlehre der Wachtturm-Gesellschaft

Die bewusste Falschauslegung der Bibel in Bezug auf Bluttransfusion ist schnell erklärt. Sie ist keine große Sache, für die man Theologie studiert haben müsste. Der tödliche Fehler ist schon fast banal, so einfach ist er zu erkennen.

Das Blut musste auf den Boden ausgeschüttet werden, um es Gott symbolisch als Leben zurückzugeben, wenn ein Leben genommen worden war. Wer zum Beispiel ein Hühnchen schlachtete, gab mit dem ausgeschütteten Blut das Leben an Gott zurück. Bei einer Bluttransfusion wird jedoch überhaupt kein Leben genommen, so dass hier die Blut-Regel nicht greift.

Diese kleine, aber Leben rettende Information wird von dem frommen Wachtturm-Zeitungsverlag geflissentlich unterschlagen, um die verführten Menschen auf religiöser Argumentationsbasis verbluten lassen zu können. Der Mord durch Verblutenlassen ist tatsächlich der Straftatbestand, dessen sich die Wachtturm-Gesellschaft schuldig macht, auch wenn das Tötungsmittel "nur" eine bewusste Falschauslegung der Bibel ist. Die Wachtturm-Organisation ist demgemäß eine Verblutungs-Mord-Organisation, die für ihre Taten moralisch, ethisch und rechtlich zur Rechenschaft zu ziehen ist.

Diese Tatsachenfeststellung verdanken wir Who1ts2Live4Ever2.

Kommentare
01

Unsere liberale Gesellschaft ist nicht fähig zu erkennen, dass hinter der Doktrin der Zeugen Jehovas sich in Jahrzehnten ein System eingeinstet hat. Die Zeugen Jehovas haben "Ihre Spitäler", welche durch die KVK rekrutiert werden. Diese Spitaler setzen die Blutdoktrin um und lassen die Opfer gnadenlos verbluten. Die Zeugen Jehovas haben ein System, welches der Wöchnerin keine Bluttransfusion gönnt und dem Metzger keine Blutwurst.

Esther Fieber [02.04.2015]

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