Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 165

Jehovas Zeugen wie Satanisten

Da bildet sich die absolute geistige Gefangenschaft ab

Zwei neue Zeugen Jehovas sind da! Ein junger Mann und eine junge Frau. Sind sie Leihgaben aus dem Garten Selters? Kommen sie von da, wo die frisch gebackenen Führungszeugen Jehovas herkommen? Der junge Mann stand vor der Volksbank wie ein Vogeljunges, das heute seinen ersten Flug wagen sollte. Sein Blick war antimagnetisch zu dem Punkt, an dem ich mich befand. Wir hatten in der Zeit des Gegenüberstehens nicht für eine hunderttausendstel Sekunde Blickkontakt.

Meine Erklärungen, die ich leise genug vortrug, damit ich mir sicher sein konnte, dass niemand die Polizei holte, gingen von mir zu ihm hinüber und schienen sofort an seiner geistigen Ausgetrocknetheit zu verdunsten. Jehovas Zeugen sind wie Satanisten der Notwendigkeit unterworfen, bestimmte Tatsachen nicht wahrnehmen zu dürfen. Damit das Weltbild der Satanisten und der Zeugen Jehovas nicht zusammenbricht, dürfen bestimmte logische Zusammenhänge einfach nicht existieren. Wir alle wissen, wie schwierig es ist, zum Beispiel einen Ohrwurm aus dem Kopf zu bekommen. Genau dieses Gefühl haben Satanisten und Jehovas Zeugen bei bestimmten logischen Zusammenhängen, die von der Bibel erzwungen werden. Sie müssen von Anfang an so behandelt werden, als gäbe es sie nicht.

Die Situation war natürlich sehr dazu geeignet, dass ich dem einsamen Wolf vor der Volksbank einige Punkte mitgeben durfte. Da ist zum Beispiel die Sachlage, dass jeder Mensch, der die Gottheit Jesu leugnet, den Urteilsspruch des Sanhedrin, also der Körperschaft, die die Hinrichtung Jesu beschloss, bestätigt. Der Sanhedrin entschied: "Jesus macht sich selbst zu Gott." Jeder Mensch, der behauptet, Jesus sei nicht Gott, bestätigt sachlich, inhaltlich und rechtlich genau dieses Urteil des Sanhedrin: "Er macht sich selbst zu Gott!"

Wenn jemand schuldig hingerichtet wird, kann sein Tod kein Opfer mehr sein, weder für einen, noch für viele, denn sein Tod beruht auf absolut legitimer Basis. Der Hinrichtungstod Jesu kann nur dann ein Opfer für die Sünden der Welt sein, wenn er unschuldig hingerichtet wurde. Das geht nur dann, wenn er Gott ist und sich nicht nur selbst zu Gott machte. Genau das leugnen Jehovas Zeugen. Mit ihrer speziellen Auffassung, Jesus sei nicht Gott, behaupten Jehovas Zeugen, dass er schuldig hingerichtet wurde und somit sein Opfer umsonst war.

Diesen Zusammenhang konnte ich dem Muster-Zeugen Jehovas plausibel mitteilen. Doch schon während die Schallwellen sein Ohr erreichten, waren sein Hirn und Herz so vernagelt, wie ich es von Satanisten her kenne, mit denen ich diskutiert habe. Um Profit aus dem "Gott Satan" oder "Jehova Gott" schlagen zu können, muss der Mensch sich selbst geistig amputieren und die herausgerissenen Anteile der eigenen Wahrnehmung entsorgen. Unterhalb derer, die durch Selbst-Amputation ihr Denken künstlich einschränken müssen, laufen diejenigen, die von Natur aus dumm genug sind, so dass sie sich die bewusste Selbst-Amputation sparen können. Bei diesen Zeugen Jehovas reicht das regelmäßige Infiltriert-Werden vollkommen aus, um auf dem Level der geistigen Verkrüppelung zu bleiben.

Die Denkmuster, die Denkstrukturen und das daraus resultierende Verhalten sind bei Satanisten und Zeugen Jehovas nicht nur ähnlich, sondern sie funktionieren absolut gleich. Die sachlich zwingende Schlussfolgerung, die zu dieser Erkenntnis führt, hängt mit der ansonsten nicht möglichen Leugnung von klaren und logischen Fakten zusammen. Mit dem Entschluss, sich dem Wachtturm-Jehova zu unterwerfen, macht sich der Mensch selbst zum Krüppel und macht seinen eigenen Tod zu einer feststehenden Tatsache. Die Wachtturm-Religion ist der gelebte, dauerhaft wirkende Vorweg-Suizid mit dem Zusatz, so viele andere Menschen wie überhaupt möglich mit in diesen Tod hinein zu nehmen.

Die Annahme, dass Jesus Gott ist, können sowohl Jehovas Zeugen als auch Satanisten noch nicht einmal ansatzweise gedanklich erwägen, denn in diesem Moment stürzt das gesamte Lügengebäude ihrer Religion zusammen. Bei Jehovas Zeugen fällt in diesem Moment der Kanal Gottes sofort in Schutt und Asche, denn neben dem Mittler Jesus Christus, der Gott ist, ist kein Platz für einen anderen Mittler. Bei Satanisten ist der sichere Tod im Satanismus die sofortige Erkenntnis, sobald sie in Erwägung ziehen, Jesus könnte Gott sein. Beide Religionen müssen die Bereitschaft des Herzens, ehrlich nach Jesus und seinem Wesen zu fragen, konsequent abtöten. Beide Religionen bringen Menschen hervor, die nicht mehr offen reden und nachdenken können. Es sind Menschen, die ihre alten Krücken benutzen, mit denen sie Jesus wegstoßen können. Die innere Verwandtschaft der Wachtturm-Religion mit dem Satanismus ist an dem Verhalten der jeweiligen Teilnehmer zu erkennen. Sie reagieren auf Fakten wie ein Computer, der sich automatisch auf einen früheren Wiederherstellungspunkt zurückstellt. Dieser Automatismus ist das Erkennungszeichen von Menschen, die mit Jesus in ihrem Leben noch nie in Berührung gekommen sind.

Die Erlösung, die Jesus uns bietet, ist davon gekennzeichnet, dass wir plötzlich gehen können. Als Jesus einen Lahmen heilte, sagt er zu ihm: "Wirf deine Krücken weg und geh!" Genau das passiert einem Christen. Der Christ beginnt zum ersten Mal wirklich frei zu denken und kann getrost – muss und soll sogar – seine bis dahin benötigten Krücken wegwerfen. Wer bei Jesus ist, bedarf keiner Religion mehr, er braucht keine Verhaltensprinzipien, keinen Verhaltenskodex, kein Korsett, keinen Rollator mehr. Der Mensch, der sich Jesus anvertraut und überantwortet hat, beginnt selbstständig zu gehen. Das ist das Wunder des Christseins.

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