Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 89

Jehovas Zeugen in Wiesloch

Jehovas Zeugen sind so aufrecht und edel – und gehen lieber nach Hause.

Wer sich die Videos von Who1ts2Live4Ever2 anschaut, kann nicht verstehen, dass denkende Menschen sich der Lüge der Wachtturm-Gesellschaft hingeben! Wenn man die Hintergründe kennt, ist es erschreckend, ja schockierend, mit welcher grenzenlosen Naivität Jehovas Zeugen ihr besonderes Gutmensch-Sein der Öffentlichkeit vorführen. Nichts, aber auch gar nichts von dem, was sie verbreiten, hat mit Gott zu tun. Es ist alles bewusst verdrehte Doktrin, aus der Bibel geschöpft, um die Bibel von Grund auf unsinnig zu machen. Es geht der Wachtturm-Gesellschaft wirklich nur darum, Jesus lächerlich zu machen und den Menschen vorzuführen, wie irrsinnig Religion überhaupt ist.

Mit der Einschätzung, dass Religion irrsinnig ist und nicht retten kann, liegen die Freimaurerei und die Wachtturm-Gesellschaft ganz richtig. Religion rettet nicht, nur Gott rettet, wenn es ihn gibt. Religion ist immer nur Selbstbeweihräucherung und Selbstrettertum. Religion ist noch nicht einmal Kultur, denn Religion ist in sich selbst eine der größten Betrügereien der Menschheit. – Doch eine in einen dummen Witz entstellte Religion zu schaffen, um die Menschen mit der Nase darauf zu stoßen, wie irrsinnig Religion an sich ist, ist zu brutal, um etwas gutes zu bewirken. Die Freimaurerei, die dafür bekannt ist, durch Überzeichnung und Übertreibung Dinge zu bekämpfen, fällt an diesem Punkt aus dem Pool des Urheberverdachts. Erst die Erklärung, dass abgehoben und losgelöst von der Freimaurerei ein Zeitungsverlag die Geschäftsidee des Jahrtausends gefunden hat, kann begründen, dass so exsessiv Menschen betrogen werden. Die Machtgeilheit, die man auch im Katholizismus findet, hat in der Wachtturm-Religion schon bald das Ruder übernommen.

Nachdem Jehovas Zeugen in Wiesloch vor einer knappen Woche sehr deutlich in aller Öffentlichkeit blamiert wurden durch ihre eigenen durchorganisierten Maßnahmen, tauchten heute nur zwei Zeugen Jehovas auf, die so taten, als wüssten sie von nichts. Eine Jehovas Zeugen-Mutter und ihr ultra-hochnäsiger Sohn hielten sich in der Fußgängerzone auf. Sie hielt für zehn Minuten diese verdorbene Literatur vor ihren Bauch und der Zeugen-Sohn unterhielt sich Aufmerksamkeit heuchelnd mit einem Weltmenschen, der als Weltmensch an seinem Bart zu erkennen war.

Als drei Männer mich ansprachen und den Zusammenhang näher erklärt haben wollten, packte das Jehova-Mutter-Sohn-Team zusammen und zog von dannen, nicht ohne noch einen verächtlichen Blick auf mich zu werfen. Diese stets und ständig vorgetragene Hochnäsigkeit der Zeugen Jehovas ist eine der wichtigsten Stützen ihrer Psyche. Sie sind nicht durch den Heiligen Geist motiviert, sondern nur angetrieben durch das in den Ohren juckende Geschwätz der Wachtturm-Verlagsgesellschaft. Daher müssen sie psychische Krücken benutzen, von denen die Überheblichkeit die wichtigste ist.

Wichtiger als der Versuch einer Herauslösung der altbetonierten Zeugen Jehovas aus dem Irrtum ist die Warnung der Menschen, die in diesen Religionsbetrug hineingezogen werden sollen. Jehovas Zeugen in Wiesloch spüren die Wirkung dieser Warnungen wohl schon. Sie zappeln mit ihrem Predigtdienst herum wie ein Fisch im Käscher. Sie sind machtlos und spüren es. Sie sind durch einfache Aussagen auf DIN A4-Blättern blockiert. Der Gott dieser Religion, Jehova, ist machtlos gegenüber der Wahrheit. Dieser Jehova ist im Grunde nicht mehr als das Idol einer Verlagsanstalt, eine lukrative Hauptfigur in den Veröffentlichungen eines Zeitschriftenverlages. Dieser Jehova ist auf diese Weise nicht mehr als nur so etwas wie Micky Maus – nur der satanische Charakter der Irrlehre lässt aufmerken. Diese schmutzige Ader führt den aufmerksamen Betrachter zu etwas, das mehr ist als nur eine Hauptfigur eines Zeitungsverlages. Diese schmutzige Ader der falschen Frömmigkeit führt direkt nach unten: zur Lüge, zum Betrug und zum Antichristlichen.

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Erstellungsdatum: 02.05.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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