Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 304

Jehovas Zeugen extrem, doch Jehovas Fassade bekommt Risse

Ein Mann läuft gegen die Pumpe. Er reibt sich die Stirn und läuft gegen die Pumpe. Danach reibt er sich wieder die Stirn und läuft wieder gegen die Pumpe. Dies ist die Haupttätigkeit dieses Mannes und er hört nicht auf damit, weil er die Pumpe nicht sehen darf.

Der Zeuge Jehovas am Altpörtel in Speyer stellt sich immer wieder auf, um ganz schnell zu gehen, wenn er jemanden am Horizont erblickt, der ihn fotografiert. Wenn sich jemand schämt, fotografiert zu werden, während er für einen eingebildeten Gott Reklame macht, und immer sofort wie ein erwischter Lügner davonläuft, sollte er sich vielleicht nach dem hundertsten Mal die Frage stellen, ob er nicht doch einmal über seine Lügen nachdenken sollte. Doch dieser Zeuge Jehovas am Altpörtel in Speyer ist weit davon entfernt, sich diese Frage zu stellen.

Lieber lässt sich dieser Zeuge Jehovas beim Lügen erwischen und blamiert sich damit öffentlich, indem er dann ganz schnell abhaut! Was für ein Verhalten! Hat es in dieser Welt schon einmal einen deutlicheren Fanatismus gegeben? Der Mann ist überführt durch sein eigenes Verhalten und macht dennoch immer so weiter! Er weigert sich zu lernen und zieht Hass-Gesichter, wenn er mich sieht.

Jehovas Zeugen definieren Fanatismus neu. Für sie ist Fanatismus Standhaftigkeit und keine Gehirnwindung darf diese Wachtturm-Standhaftigkeit stören. Noch knietief in den Eingeweiden der Gemordeten stehend dürfen Jehovas Zeugen sich nicht eingestehen, dass sie Mörder sind. Sie bringen Menschen geistlich durch Lügen zu Tode und zelebrieren den körperlichen Mord durch Verblutenlassen, indem sie Patienten, die auf Bluttransfusionen angewiesen sind, solange mit ihren Krankenhausverbindungskomitees malträtieren, bis der Tod aus religiösen Gründen eingetreten ist.

Der unentgeltliche Helfer der Wachtturm-Mord-Org am Altpörtel in Speyer scheut sich, fotografiert zu werden, weil er seine Lügen kennt. Er weiß, dass er lügt, und freut sich darüber, diese Lügen unter den Menschen zu verteilen. Durch die Verbreitung der Wachtturm-Lügen erhält er von seinen geistigen Eliten Anerkennung. Er genießt das Wir-Gefühl der Wachtturm-Lügner. Und sein immer gleiches Verhalten lässt darauf schließen, dass diese menschliche Anerkennung sein wahrer Gott ist.

Am Ostersamstag 2017 rechnete ich nicht damit, dass Jehovas Zeugen sich die Unehre geben und mit ihren Lügen öffentlich auftreten würden. Doch heute boten sie mir in Speyer eine unersetzliche Gelegenheit, viele viele Menschen vor ihren Lügen zu warnen. Touristen-Gruppen fotografierten ungeniert die Szenerie und die Passanten in Speyer nahmen intensiv Notiz von den Anklagen, die gegen die Wachtturm-Lügen gerichtet waren. Unglaublich viele Leute hielten die konfrontative Situation fotografisch fest. So bleibt das Ereignis von heute noch vielen im Gedächtnis und manches Gespräch wird sich entspinnen, wenn sie ihre Fotos anderen Menschen zeigen. Wann kann man schon in einer fremden Stadt so lebensnah die Konfrontation der Wachtturm-Lügen mit klaren Fakten erleben und fotografieren? Sehr selten.

Jehovas Zeugen bildeten mit ihrer fanatischen Standhaftigkeit die Grundlage für diese Situation und konnten nicht erkennen, wie verheerend ihr Auftreten die Wachtturm-Lügen entlarvte. Die gesamte Zeit über schauten sie wie Kapitäne auf hoher See in die Ferne, nur dass sie keine Ferngläser vor ihre Augen hielten. Sie schauten in die Ferne wie Weltherrscher. Wenn sie eine Hand weggesteckt hätten wie Napoleon, wäre das Bild perfekt gewesen.

Zwei alte Frauen gingen an den Zeugen Jehovas vorbei und zeigten über die Schulter mit dem Daumen auf mich und sagten: "Das ist der Antichrist!" Sie kassierten von den Zeugen Jehovas viel Zustimmung, wurden dann aber plötzlich sehr schnell, als ich ein paar Informationen laut verkündete: "Jehovas Zeugen lehnen Jesus zeremoniell ab und feiern einmal im Jahr ihre große Ablehnungsfeier. Satanisten sind neidisch auf diese Zeremonie." Natürlich führte ich die Zusammenhänge detailliert aus und für mehrere Minuten wurde es in diesem Bereich der Speyerer Fußgängerzone sehr still. Erst einige Minuten nach meiner Rede, die diese beiden lustigen Frauen am Horizont verschwinden ließ, hörte man wieder den einen oder anderen Menschen etwas sagen. Fantastisch! Das Ei der Zeugen Jehovas wurde nicht aufgeschlagen, sondern zermatscht.

Ähnlich lief es später mit den beiden Profi-Zeugen Jehovas ab, die sich gegenüber aufgestellt hatten. Ich hatte inzwischen das Schild in der Hand: "Jehovas Zeugen trinken kein Menschenblut!" Ein Mann fragte, was das zu bedeuten hätte, und ich erklärte es für alle gut hörbar. Jehovas Zeugen sind stolz darauf, kein Menschenblut zu trinken. Sie machen aus den mosaischen Speisegesetzen Kannibalismusgesetze. Es gab und gibt keinen Juden, der Kannibale war oder ist. Aber Jehovas Zeugen finden in der Bibel wundersamerweise Kannibalismus-Gesetze, aufgrund derer sie Menschen durch Verblutenlassen töten können. – Die Elite-Ober-Super-Zeugen Jehovas packten ganz schnell ihre Werbung zusammen und gingen "ganz gelassen" davon.

Ein Zeuge Jehovas kann in einer solchen Situation natürlich nicht wie ein Mensch reagieren, denn er muss peinlich darauf achten, dass er sein Wachtturm-Gesicht gegenüber seinem Wachtturm-Kumpel wahrt. Jehovas Zeugen sind keine Brüder, sondern gegeneinander zutiefst misstrauisch. Jehovas Zeugen stehen permanent unter der Bespitzelung ihrer "Glaubensbrüder" und müssen ihr Menschsein deswegen regelrecht ausschalten. Während die Wirkung meiner klaren Worte den Zeugen Jehovas geistig ihr Inneres auf die Straße fallen ließ, spazierten ihre übriggebliebenen Fassadenteile klappernd davon. Dies aber taten sie so lässig und entspannt wie möglich. Dass ihre Lügen so hart entlarvt worden waren, sollte doch besser niemand erkennen.

Es ist immer wieder ein Vergnügen, eine Lügenreligion wie die der Wachtturm-Gesellschaft so entspannt und unangestrengt zu entlaren. Die meisten Passanten kapieren sofort und nur wenige brauchen nähere Erklärungen. Schön ist, dass viele, die mehr Infos brauchen, auch ganz offen nachfragen. Und während ich den Leuten die schockierenden Details der Jehova-Religion erkläre, schauen Jehovas Zeugen wie Kapitäne heroisch in die Ferne, die gerade ihr Schiff verloren haben und sich an einem Stück Holz festhalten müssen.

Und die Fassade der Hochgrad-Elite-Religion kratzen sie immer wieder zusammen, wenn sie ihren Abgang inszenieren. Innerlich zu Brei geworden sind sie äußerlich immer noch standhaft, denn sie haben den Halt der brutal von den eigenen Leuten Bespitzelten. Das unterste aller Systeme ist die Struktur, die die Wachtturm-Gesellschaft zusammenhält. Es ist die Spitzelherrschaft des Lügners.

Kommentare
01

Sehr geehrter Verfasser dieser Seite!

Was soll das alles?

Hermann K. [19.02.2018]

Hallo Herr K., diese Webseiten dienen mir als Erinnerung an die jeweiligen Vorkommnisse, die bei meinen Aufklärungsversuchen passieren. Nicht zuletzt berichte ich auch zu meinem eigenen Schutz möglichst genau darüber, so dass es der Wachtturm-Gesellschaft erschwert wird, mir durch üble Nachrede und ähnliche Taktiken Schaden zuzufügen. Wussten Sie, dass am 30. Januar 2018 ein sechsjähriger Junge aus Walldorf an der von seiner Mutter ausgesprochenen Verweigerung einer Bluttransfusion sterben musste? Und diese arme Frau tut nur das, was ihr von der Wachtturm-Religion befohlen wird. Die Wachtturm-Gesellschaft hat ein Kannibalismusgesetz erfunden, das es in der Bibel gar nicht gibt. Und da die Wachtturm-Gesellschaft gar keine Kannibalen zu regulieren hat, bleibt nur das Mordmotiv übrig, das zu dem Kannibalismusgesetz geführt hat. Es ist tatsächlich Serienmord durch religiöse Manipulation. Falls sich irgendwann einmal ein Staatsanwalt bemüßigt fühlt, der Sache nach zu gehen, kann ich ihm die Beweiskette genau erklären. – Übrigens: Bei den Juden hat es auch nie Kannibalismus gegeben. [RH]

02

Hallo Herr K! Ja was soll das! Wenn Kinder ständig mit der Vernichtung bedroht werden und beim predigen gehen nicht mal warme Winterschuhe haben. Das fällt übrigens unter Kinderarbeit. – Was soll das? Wenn junge Frauen sexuell diskriminiert werden und ihnen die Würde als Frau genommen wird. Ihrer Schönheit beraubt werden. Was soll das? Wenn ihnen das Geld weggenommen wird. Sie von zu Hause verstoßen werden, weil sie SCHMACH auf den Namen Jehovas bringen. Was soll das? Wenn sie – wie ich – als Kind nach einer Zahnbehandlung Blut erbrechen und hoffen, dass Jehova alles gut macht. Gar nix. Die Ärzte haben es gut gemacht mit Aufbaustoffen. Da können sie beten bis zum Sonnenuntergang. Ohne die moderne Medizin von weltlichen Menschen, welche der Vernichtung geweiht sind, ist so ein Kind ansonsten den Eltern ausgeliefert. Es gibt keine Garantie auf die Auferstehung im Paradies. Es ist nicht beweisbar. Wenn mit solchen Methoden den Kindern Hoffnung auf ewiges Leben gegeben wird, dann stimmt da mächtig was nicht. Warum soll die Hoffnung auf ewiges Leben mit Schmerz, Verzicht und Aufopferung verbunden sein? Jesus hat gesagt, wer an mich glaubt, hat ewiges Leben. Genau! Nur der Glaube an Jesus genügt. Mehr nicht.

Rose 66 [27.02.2018]

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Erstellungsdatum: 15.04.2017 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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