Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 439

Heilbronner Zeugen Jehovas total aus dem Häuschen

Am Ende tagte die Kriegskommission

In Heilbronn tauchte im Jahr 2018 zum ersten Mal der Vorwurf auf, die Aufklärung über die Verblutungspraxis der Zeugen Jehovas sei Rufmord. Dass aber die unterlassene Hilfeleistung, die mithilfe einer irrsinnigen Vorschrift der Wachtturm-Gesellschaft vorprogrammiert ist, tatsächlicher Mord ist, blieb unerwähnt. Ein weißhaariger Superheld Jehovas zog allerdings den Kürzeren, denn ich rief ihm laut den Vorwurf nach, dass der Mord durch Verblutenlassen echter Mord ist und die Benennung dieser Verbrechen kein Rufmord sein kann, weil diese Behauptung den Tatsachen entspricht. Der Mann verschwand um die Ecke, um nicht mehr gesehen zu werden.

Jehovas Zeugen gehen davon aus, dass sie unter einem besonderen Schutz stehen. Staat und Polizei haben ihnen zu Diensten zu sein. Wenn dann einer mit öffentlich vorgebrachten Vorwürfen kommt, ist ihre erste Reaktion: Das darf der doch gar nicht!

Die Blutdoktrin

Im Alten Testament wird dem Volk Israel der Verzehr von Fleisch erlaubt. Mit einer Einschränkung – das Fleisch darf kein Blut enthalten. Die geschlachteten Tiere müssen gut ausgeblutet sein. Wenn nun dieses Blutverbot auf Menschenblut angewendet wird, impliziert das automatisch und zwingend, dass Menschenfleisch ebenfalls zum Verzehr erlaubt worden sei, mit der Einschränkung, dass es kein Blut mehr enthält. Man muss den geschlachteten Menschen gut ausbluten lassen. Nur mit dieser Freigabe von Menschenfleisch ließe sich das Menschenblut-Verbot der Wachtturm-Gesellschaft einigermaßen logisch begründen, wenn es denn nicht nur böswillige und mordlüsterne Phantasie der Wachtturm-Gesellschaft wäre.

Da aber niemals Menschenfleisch zum Verzehr erlaubt wurde, kann das Menschenblut-Verbot diesen einzigen logischen Grund nicht haben. Was ist dann der wahre Grund für die Wachtturm-Blutdoktrin? Die einzige verbleibende Begründung für die Blutdoktrin kann nur der Wunsch der Wachtturm-Gesellschaft sein, Menschen auf religiöse Art und Weise umzubringen. Das gelingt ihr auch. Jährlich kommen etwa 9.000 Menschen weltweit durch dieses Serienmord-Instrument der Wachtturm-Gesellschaft um.

Sechsjähriger aus Walldorf wegen der Blutdoktrin gestorben

Am 30. Januar 2018 verstarb ein sechsjähriger Junge aus Walldorf im Rhein-Neckar-Kreis. Seine Eltern hatten als evangelische Namenschristen lediglich Kontakt zu Zeugen Jehovas. Dieser Kontakt reichte schon aus, den eigenen Sohn wegen der Blutdoktrin der Zeugen Jehovas sterben zu lassen.

Wenn ich Jehovas Zeugen diese Tatsache vorwerfe, brüllen sie mich an, ich solle sie nicht ansprechen. Oder sie winken nur ab. Was ist das für eine Menschensorte, die so lapidar mit dem Tod anderer Leute umgeht? Was sind das für Leute, die aktiv und so "standhaft" für eine Serienmord-Gesellschaft werben und die Toten, die sie dadurch produzieren, gar nicht wahrnehmen wollen? Wissen diese Leute nichts davon, wie es sich auswirkt, wenn im Notfall medizinische Hilfe verhindert wird?

Donnerstag Vormittag in Heilbronn

Wir waren nur ganz kurz in Heilbronn und hielten zwei Zeuginnen Jehovas die Schilder zum Lesen vor. Die Zeuginnen Jehovas schauten einfach weg und versteckten sich hinter ihren Literatur-Rollatoren. Es ist unfassbar, dass Menschen mit Großhirn so abgebrüht sein können, die Mordtechnik ihrer Organisation so zu ignorieren und konkrete Ergebnisse einfach als Lüge abzutun. Diese Leute empfinden sich selbst noch nicht einmal als eiskalt. Sie stufen sich selbst sogar als bessere Menschen ein. Jehovas Zeugen fühlen sich als Menschen mit einem biblisch geschulten Gewissen. Kann das wahr sein? Befiehlt ein biblisch geschultes Gewissen, für den frühen Tod von Menschen zu werben?

Zeugen Jehovas gefährlich

Gerade aufgrund dieser Abirrung der unmenschlichsten Art, gerade durch diese perfekt Fehleinschätzung ihrer selbst, sind die Zeugen Jehovas äußerst gefährlich. Sie werben mit vollster Überzeugung für die religiös ausgestaltete Vernichtung von Menschen und schließen sich selbst dabei auch gar nicht aus. Sie schaffen es, weltweit 9.000 Menschen durch ihre Doktrin umzubringen und lächeln am Straßenrand die Passanten an. Sie grüßen freundlich, guten Morgen, einen schönen Tag noch, sind gut gekleidet und geben mit ihrem Predigtdienst ein leuchtendes Beispiel für Frömmigkeit und "Standhaftigkeit".

Dass sie aber den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft befördern und unterstützen, merken nur wenige. Zeugen Jehovas merken es nicht und die Passanten merken es auch nicht. Wenn dann einer mit vorwurfsvollen Warnschildern auf den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft hinweist, kommen oft moderne Menschen vorbei und sagen: "Wir haben doch Religionsfreiheit!" Oder herbei telefonierte "Älteste" der Zeugen Jehovas bilden ad hoc ein Kriminal-Komitee und lassen sich genau erzählen, was wieder Böses vorgefallen ist. Aha! Dieser Teufel war wieder da! Aha! Dieser Teufel mit den hochgehaltenen Schildern!

Aus gehöriger Entfernung konnte ich das Kriegsratskomitee der Zeugen Jehovas noch fotografieren und die entrüsteten Gesichtsausdrücke festhalten. Leider muss man die Gesichter in Deutschland verpixeln. In den USA wäre das nicht passiert. Aber in Deutschland darf man die emotional bewegten Gesichter von gestörten Serienmord-Werbern nicht veröffentlichen.

Die beiden Damen Jehovas mit den Literatur-Rollatoren hielten eine Besprechung mit dem herbei telefonierten "Ältesten" ab und ließen erkennen, welche Empörung von ihnen ausging. Wie kann jemand den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft kritisieren oder gar aufhalten wollen, wo sie doch so fleißig daran arbeiten, dass so viele Menschen wie möglich an dieser Religion sterben? Wie kann ein Mensch so etwas Wichtiges und Schönes wie die tödliche Wachtturm-Religion schlecht machen? Furchtbar!

Man muss davon ausgehen, dass nun in Heilbronn und um Heilbronn herum viele Telefonate geführt werden und dass viele Treffen stattfinden, in denen das Niedermachen dieses Wachtturm-Kritikers geplant wird. Was allerdings noch fehlte, war eine große JW.ORG-Flagge, die der "Älteste" in Heilbronn wie ein Kriegsheld hätte in den Wind halten können.

Kommentare
01

Hallo, lieber Wachtturm-Kritiker...:-), lieber Rüdiger,

ich habe noch nie davon gehört, dass einer von den Treuen und verständigen Sklaven an verweigerter Blutzufuhr gestorben ist! Ich glaube sogar, dass diese "Herren" einen Bonus haben und weil sie Jehovas Sprachrohr sind, am Leben bleiben müssen.......! Tja, so einfach ist das. Das Fußvolk mit dem "geschulten" Gewissen ist da schlechter dran. Aber genau das ist es, was mir Kopfschütteln verursacht. Ein gutes, aufrichtiges Gewissen lässt Dich mit den Schildern nicht stehen und holt die Polizei!!! Und das diese Trollyführer dauernd unter Einsatz ihrer Nerven, Anerkennung, Achtung und sogar Leben ihren tollen Gott Jehova verteidigen müssen, ist denkwürdig. Aber Denken tut offenbar weh?! Dieser Angst einflößende Gott hat es offenbar nötig, von seinen Anbetern gestützt und hochgehalten zu werden, sonst scheint er nicht viel wert zu sein, wenn ich für ihn mein Leben geben muss. Jesus hat geholfen, wo er konnte, selbst am Sabbat. Der hätte keinen Menschen sterben lassen und wollte nie hofiert werden, im Gegenteil. Jesus hat "gedient" mit allen Fasern seines Seins.

Warum geht die Wachtturmgesellschaft nicht gegen diesen "Rufmord" an? Na, weil dann die Sache aufgedeckt wird und es einen riesen Skandal gibt, so wie jetzt der Kindesmissbrauch. Pfui, ich würde mich schämen, wenn ich ZJ sein müsste!!!!!

Übrigens, die ZJ mit der durchsichtigen Tasche und dem Wachtturm kann meiner Meinung keine ZJ sein, die hatte 'ne Büx an, und das dürfen die ZJ's im Dienst nicht. Das war eine Interessierte, denke ich, weil sie den Wachtturm nicht versteckte, wie die ZJ es tun.

Danke, lieber Rüdiger, für Deinen ständigen Einsatz, Deinen Mut und der Geduld.

Karin [31.03.2019]

02

Zitat: "Was allerdings noch fehlte, war eine große JW.ORG-Flagge, die der "Älteste" in Heilbronn wie ein Kriegsheld hätte in den Wind halten können."

HA! HA! HA! Den besten Satz von Ihrem Aufklärungsversuch haben Sie sich extra für den Schluss aufgehoben.

Aber ganz im Ernst, Ihr Einsatz ist wirklich beachtlich. Sie regen sich auch völlig zu Recht darüber auf, dass die Zeugen Jehovas auf Ihre Warnungen nicht anspringen. Ich selbst bin nie Zeuge Jehovas gewesen, jedoch hatte ich schon mit einigen von ihnen engen Kontakt. Wenn die Zeugen Jehovas Sie mit den Schildern sehen, dann könnte ich mir vorstellen, dass sie im Inneren versuchen, Ihre Vorwürfe zu widerlegen. Da dies im Regelfall wohl nicht gelingt, glaube ich, dass die einzelnen Zeugen Jehovas die Verwantwortung einfach folgendermaßen abschieben:

"Ich kann zwar die Argumente von dem Herrn Hentschel jetzt nicht widerlegen, aber die Wachtturm-Gesellschaft ist immerhin Gottes Organisation und wird mit Sicherheit Recht haben. Immerhin kennen sie die Bibel so gut, die haben sich beim Erschaffen der Vorschriften schon etwas gedacht. Passt schon! Passt schon! Alles im grünen Bereich! Der Herr Hentschel mit den Schildern ist sicher nur irgendein Teufelsanbeter."

Mit so einem Denkmuster kann man dann weiterhin der Irrlehre anhängen, selbst wenn man darüber etwas aufgeklärt wurde. Ist halt meine persönliche Theorie.

Freundliche Grüße,

Joseph [01.04.2019]

Hallo Joseph, ich rege mich nicht auf. Es ist nur Mitleid. [RH]

03

Puh, lieber Joseph, Rüdiger macht keine Vorwürfe, er hält FAKTEN hoch, die zum Denken anregen sollen. Nicht zum Aufregen! Aber auch mir fällt es schwer, keine Wut zu kriegen, wenn Menschen so stur und von sich eingenommen sind, wie diese Zeugen Jehovas. Sie haben nie, aber auch nie, Gegenargumente, die verständlich sind. Sie antworten immer auf ungestellte Fragen, haben nur Eingebläutes im Kopf und sind auf ihre Retorik sehr stolz. Unter dem Motto: Im Prinzip dagegen, nur keine Fehler zugeben. Könnte ja richtig sein, was andere Menschen sagen...!

Zitat Joseph: "Ich kann zwar die Argumente von dem Herrn Hentschel jetzt nicht widerlegen, aber die Wachtturm-Gesellschaft ist immerhin Gottes Organisation und wird mit Sicherheit Recht haben. Immerhin kennen sie die Bibel so gut, die haben sich beim Erschaffen der Vorschriften schon etwas gedacht. Passt schon! Passt schon! Alles im grünen Bereich! Der Herr Hentschel mit den Schildern ist sicher nur irgendein Teufelsanbeter."

Sie übernehmen wirklich keine Verantwortung insofern, als dass sie diesen "Rufmord" der Blutdoktrin zum Beispiel an sich abprallen lassen, ohne darauf zu reagieren oder mal zuzuhören oder nachzudenken. Wenn sie, wie sie sollten, empört reagieren würden, wäre das das Ende dieser "Organisation Gottes"! Wo braucht ein Gott eine Organisation? Ein von acht senilen Männern aus USA ins Leben gerufener Verein...! Was haben die Menschen vor dieser "Org." denn gemacht? Diese dämlichen, von sich eingenommenen Kerle beherrschen viele Menschen und mischen sich in alles nur mögliche ein mit unmenschlichen Regeln und Verboten, die sie selbst nicht einhalten. Das hat ein Gott nötig? Ja, ein Jehova offenbar. Die Zeugen Jehovas kennen die Bibel nicht, die wurde passend zu den Zeitschriften gefälscht. Das Studieren der Bibel geht nicht ohne die Zeitschriften, heißt es??? Wie war das denn früher, ohne diese überheblichen und vor allem dummen Männer? Und warum nur Männer? Tatsache ist, dass diese Kerle diese Zeitschriften erfunden haben (was bei den simplen und einfältigen Ausgaben keine Kunst ist) studieren lassen und dazu evtl. die Bibel aufschlagen. Passt schon, alles im grünen Bereich, solange das Fußvolk pariert! Aber dafür wird von diesen "Fürsten mit der Rolex" schon gesorgt. Ja, das macht mich wütend, dass Menschen so mit sich umgehen lassen.

Rüdiger hat Recht, meine Wut ist auch eher Mitleid oder Ohnmacht! Aber leider ist diese Religion, die keiner braucht!, so gefährlich, weil sie die Menschen so kaputt und steinhart macht. Deshalb kann man nicht zusehen und gleichgültig sein, wenn man ein Gewissen hat. Und dafür bin ich Rüdiger dankbar.

Einen sonnigen Abend wünscht Karin [01.04.2019]

04

Hallo Karin!

Keine Sorge, ich habe schon verstanden, dass Herr Hentschel lediglich Fakten bringt, ich habe da in meinem vorhergehenden Kommentar eine falsche Formulierung verwendet.

Vieles von dem, das Sie geschrieben haben, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Ich selbst habe einen guten Freund, der über viele Jahre hinweg ein gläubiger Zeuge Jehovas gewesen ist. Außerdem habe ich schon selbst einige spannende (aber leider ergebnislose) Gespräche mit Zeugen Jehovas geführt. Und ja, wenn die Zeugen Jehovas mit ihrer Irrlehre konfrontiert werden, dann wenden und biegen sie alle Argumente einfach um oder sie weichen einfach aus. Auch das Leugnen des Offensichtlichen kann bei ihnen vorkommen. Warum die so agieren, trotz aller offensichtlichen Missstände erkläre ich mir aufgrund meiner Erfahrungen folgendermaßen:

Die Zeugen Jehovas sind (in der Regel) fest davon überzeugt, dass die Wachtturm-Gesellschaft Gottes Organisation ist. Eine Kritik an der Wachtturm-Gesellschaft oder ihrer Lehre setzen die Zeugen Jehovas mit einer Kritik (oder sogar Verhöhnung) an Gott (eigentlich Jehova) gleich. Somit ist jede Person, welche die Wachtturm-Gesellschaft oder ihre Irrlehre kritisiert, in den Augen der Zeugen Jehovas ein Blasphemiker. Unabhängig davon, ob es die kritisierende Person gut meint oder nicht. Dementsprechend verhalten sich auch die Zeugen Jehovas. Wenn mir Menschen einem Feind gegenübersehen, dann haben wir eigentlich nur drei Reaktionsmöglichkeiten: 1) Wir ignorieren den Feind 2) Wir laufen davon 3) Wir kämpfen gegen den Feind an

Ich habe mir nur einige wenige Aufklärungsversuche von Rüdiger Hentschel durchgelesen, aber es scheint offensichtlich zu sein, dass die Zeugen Jehovas in ihm einen Feind sehen. Entweder ignorieren sie den Herrn Hentschel, oder sie weichen ihm aus. Wenn die Zeugen Jehovas mit Herrn Hentschel reden und ihm sagen, er würde falsch liegen, kann dies als ein Ankämpfen betrachtet werden. Gleiches gilt natürlich auch für die Fälle, in denen Herrn Hentschel von den Zeugen Jehovas mit der Polizei gedroht wurde. Somit wird erkennbar, dass die Zeugen Jehovas in Herrn Hentschel einen Feind sehen, der ihnen schaden will (obwohl das Gegenteil der Fall ist). Und wenn dann Herr Hentschel auf die satanischen Vorschriften der Wachtturm-Lehre hinweist, dann sehen das die Zeugen Jehovas vermutlich als die Kriegstaktik eines Feindes und reagieren dementsprechend.

Ich schreibe das Ganze nicht, um Sie Herr Hentschel zum aufhören zu bewegen, aber mir persönlich hilft dieses Wissen, wenn ich mal mit einem Zeugen Jehovas diskutiert habe und gescheitert bin.

Freundliche Grüße,

Joseph [02.04.2019]

05

Und nicht zu vergessen, raubt sie denen, die Gott suchen, den Zugang zum Ewigen Leben durch Jesus Christus, der allein, die Betonung liegt auf allein! Der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

1. Timotheus 2:5 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus

Anle [02.04.2019]

06

Liebe Karin!

Ja! Wozu braucht Gott eine Organisation? Der zweite President Joseph F. Rutherford hat in den 30ger Jahren des letzten Jahrhunderts mehrere Bücher geschrieben und eines davon hieß FEINDE! Darin ging es unter anderem auch um Satans Organisationen. Ja, wenn Satan Organisationen hat, schrieb er, z.B. Kapital. Wirtschaft. Politik. Dann muss Jehova Gott auch eine Organisation haben. Und so geschah es. Wie heute alle wissen. Ich frage mich aber, muss Gott dem Satan etwas nachmachen? Martin Luther sagte einst: Der Affe Gottes ist immer der Satan und nie umgekehrt.

Lieben Gruß.

Johannes [02.04.2019]

07

Ach Johannes, ist diese Antwort schön! Danke! Genauso ist es auch immer in meinen Gedanken. Ich liebe Gott so sehr und habe so schöne Gebetserhörungen gehabt. Hätte ich an eine Organisation beten sollen? Das war mir immer suspekt. Organisationen sind menschengemacht. Wo hat Gott was organisiert? Wo braucht Gott so bekloppte Leute wie die USA-Senilen, die Jesus zum Clown machen? Und wieso sind so viele Menschen in Sekten? Ich glaube, die alle sind voll in Satans Hand und kommen nicht mehr raus. Du hast es toll gesagt: Muß Gott Satan etwas nachmachen? Daran habe ich so noch nicht gedacht. Stimmt aber sehr. Für mich ist Gott Jesus, so einfach, so edel, so präsent. Der muss niemanden nachmachen. Danke für diesen Gedanken, der mir noch klarer die Position Gottes zeigt.

Ist dieses Buch empfehlenswert und auch zu bekommen?

Danke, lieber Johannes und viele Grüße von Karin [02.04.2019]

08

Ach, liebe Karin! Mir geht es so wie auch Dir. War auf dem Weg im Zug zu einem Seminar. Hatte im neuen Testament gelesen und dankend gebetet. Urplötzlich liefen mir die Tränen über die Wangen. Ich schloss die Augen und spürte mich geborgen in seiner Gegenwart. Ja, ich hatte auch Bewahrung an dem Tag und bin trotz einiger Pannen auf der Strecke sicher pünktlich, voll Vertrauen und anschließender Dankbarkeit an dem Tagungsort angekommen.

Verurteile diese verblendeten Menschen nicht so hart. Auch ich war drauf und dran, mich aus Liebe zu einer Frau von denen einfangen zu lassen und bin, als ich kritisch wurde, tief gefallen. Heute bin ich dankbar für diese Erfahrung. Ja, das Buch kann man noch für viel Geld bei Ebay kaufen. Ich selber habe es nicht, würde aber auch kein Geld dafür ausgeben.

Wichtig ist für uns Christen nur, dass wir auf sein vollbrachtes Werk schauen und seine Liebe für uns Menschen verinnerlichen. Ja, besonders wenn wir das Abendmahl zusammen mit Christen feiern. Dann danken wir jedesmal für das Brot des Lebens und für den Kelch des Heils mit den Worten: Herr Jesus, Dein (vergossenes) Blut und Deine Gerechtigkeit, das ist mein Schmuck und Ehrenkleid. (Damit kann ich vor Dir bestehen, wenn ich einst in die Ewigkeit eingehe.)

Viele Grüße auch an Dich zurück liebe Karin.

Johannes [02.04.2019]

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Erstellungsdatum: 29.03.2019 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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