Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 346

Zeugen Jehovas auf und davon – sie begreifen nichts

Fern ab jeder Realität, abgehoben und in der Wachtturm-Ideologie gefangen, das sind die Zeuginnen Jehovas vom Altpörtel in Speyer. Sie machen den Eindruck alter Nazis. Zumindest haben sie das Selbstbewusstsein alter Nazis. Sie sind nicht unterzukriegen und, was sie nicht tötet, macht sie stark. Hart wie Kruppstahl. Schnell wie ein Wiesel. Und jeden Freitagmorgen hoppeln sie wie die Hasen davon, wenn sie mit Fakten konfrontiert werden. Und lernen nichts.

Diese Herren Jehovas sind scheinbar davon überzeugt, dass es ihnen gut zu Gesicht steht, wenn sie mit den weggepackten Wachttürmen so schnell wie möglich verschwinden. Jede Sekunde der Konfrontation ist für diese Jehova-Nazis ein übles Risiko, entlarvt zu werden. Die Feststellung "Jehovas Zeugen lassen verbluten" können sie nicht ertragen. Sie ertragen es aber gut, seit vielen Jahren Beihilfe zu diesem massenhaften Verblutungs-Mord geleistet zu haben. Und ihr Grinsen sagt aus, dass sie es vorziehen, wie die Nazis ihre bösen Taten nicht zu bereuen.

Nachdem ich das überhebliche Grinsen der Zeuginnen Jehovas vom Verpixeln der Lügnergesichter ein paar Mal ausgenommen habe, muss wohl die Order ausgegeben worden sein, diese Art der Überheblichkeit zu meiden. Zu krass springt den Zeuginnen Jehovas dabei die Lüge aus dem Gesicht. Und mit dieser Lüge springt ihnen auch die Freude aus dem Gesicht, jemanden wie mich einmal töten zu dürfen.

Apropos Order von oben: Ist dieses notorische Abhauen der Altpörtel-Nazis Jehovas nur die Ausführung eines Befehls von oben? Soll eventuell getestet werden, wie lange es dauert, jemanden durch Langeweile los zu werden? Wenn so etwas angesonnen ist, darf ich den Wachtturm-Serienmord-Strategen von hier aus einen Tipp geben: Sie sollten dem Glatzenzeugen verbieten, so gespielt und gekünstelt zu lachen. Der Mann blamiert sich und Sie bis auf die Knochen. Dieser Mann hat natürlich keine Ahnung davon, wie sehr er durch die Wachtturm-Serienmord-Gehirnwäsche entstellt ist und wie er auf andere Menschen wirkt. Bei ihm treffen Verzweiflung und notorische Überheblichkeit zusammen und fördern etwas zutage, das nur Nazis und Zeugen Jehovas können.

Wir wissen nicht, wie lange es noch dauern wird, bis sich der Strick um den Hals der Wachtturm-Serienmord-Gesellschaft endgültig zuziehen wird. Es wird wahrscheinlich noch lange dauern und bis dahin dürfen alle, die an Jesus Christus als ihren Herrn und Gott glauben, die diesbezüglichen Nachrichten und Meldungen genießen. Denn der Beweis des Serienmordes in der Wachtturm-Gesellschaft ist perfekt. Natürlich wird die sich ausbreitende Erkenntnis, dass die Wachtturm-Gesellschaft Serienmord verübt, immer mehr Zeuginnen Jehovas davon abhalten, für ihre Organisation einzutreten. Immer mehr werden sich voller Abscheu von dieser Serienmord-Org distanzieren. Und wenn irgendwann eine Staatsanwaltschaft erkennt, dass die Wachtturm-Toten allesamt Mordopfer sind, werden wir eine ähnliche Situation erleben wie bei der Berichterstattung über die NSU-Morde. In regelmäßigen Abständen werden dann in den Medien die aktuellen Neuigkeiten über den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft berichtet werden. Dann werden wir sehen, ob die geistigen Gefängnismauern der Wachtturm-Doktrin noch halten werden.

Als ich auf der Bank am Altpörtel in Speyer saß, kamen zwei Herren in Schlips und Kragen vorbei und ich dachte, das sind entweder Zeuginnen Jehovas oder Bänker. Sie gingen in die Bank. Doch nach kurzer Zeit kamen sie wieder heraus und fotografierten mich. Es waren also doch Zeuginnen Jehovas.

In Wiesloch und am Bahnhof Walldorf-Wiesloch war es zeugenjehovasleer. – Auf und davon. Das ist der aktuelle Status der Speyerer und Wieslocher Wachttürmler.

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