Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 129

Jehovas Zeugen werben neue Todeskandidaten an

Nicht alle von ihnen wissen, was sie tun!

Jesus brach den Sabbat, um Menschen zu heilen. Jesus brach den Sabbat, um Leben zu retten. Jehovas Zeugen machen genau das Gegenteil. Sie haben eine Blutregel erfunden, für die sie Menschen bewusst verrecken lassen. Sie werben für den Wachtturm-Verblutungstod. Die unteren Zeugen Jehovas wissen darüber wenig Bescheid, sonst hätten sie ein schlechtes Gewissen. Aber es muss Zeugen Jehovas geben, die über diesen tödlichen Zusammenhang genau unterrichtet sind. Wo die Grenze liegt, wissen wir nicht. Ab welcher hierarchischen Stellung werden die Naiven eingeweiht?

Fakt ist, dass die fleißigen Werber für die einzig wahre Wachtturm-Religion neue Todeskandidaten rekrutieren. Heute erzählten mir zwei Menschen, dass jemand aus ihrer Familie auf diese Art verrecken musste. Einer von ihnen war gerade erst 40 Jahre alt. Ich sagte: "Ich nenne das Mord." Antwort der Passantin: "Das ist es auch!"

Ich treffe in der Fußgängerzone viele Menschen, die vom äußerlichen Auftreten her kaum den Eindruck machen, sie reflektierten die Dinge wirklich. Doch gerade diejenigen sind es, die die Zusammenhänge klar erkennen. Dann gibt es die süffisanten, leutseligen Intelligenzler. Die sind so sehr von sich überzeugt, dass sie nicht mehr raffen, was sie lesen. Da kommen Argumente wie: Religiöser Mord ist es erst, wenn Jehovas Zeugen als Religion anerkannt sind. Was für ein steinebeißender Schwachsinn! Hat jemals ein Bundesland den Islamischen Staat als Religion anerkannt? Und doch sind die Morde des Islamischen Staates religiöse Morde.

Wir haben auf der einen Seite die perfekten Muster-Zeugen Jehovas, die alles daran setzen, die Wachtturm-Lüge nicht zu erkennen, und dann haben wir die besonders intelligenten Bürger, deren Gedanken nur an sich selbst orientiert sind. Es ist krass, was Menschen anstellen, um sich selbst zu beweihräuchern. Das sind die ungewollten Unterstützer der Irrlehre und der sozialen Ungerechtigkeit. Das sind ganz friedliche Zeitgenossen, die mit ihrem Mundwerk großen Schaden anrichten, ohne es überhaupt zu merken. Für sie ist die Hauptsache, sich selbst den Bauch zu pinseln.

Ein Werber für den Lions Club ging vorbei und ich sagte: "Freimaurerei!" Im Gespräch mit ihm lud ich ihn dazu ein, sich im Internet über die Verbindungen zu informieren, denn er leugnete den freimaurerischen Ursprung des Lions Club. Mitten im Gespräch begann er mich zu beleidigen, was ich gar nicht verstand, denn wir unterhielten uns bis dahin ganz fair und freundlich. Das ist eine Parallele zwischen den Menschen, die einer Bruderschaft anhängen, die von Freimaurern gegründet wurde. Es kommt bei einer für sie unangenehmen argumentativen Schieflage grundsätzlich zu persönlichen Beleidigungen. Jehovas Zeugen sind dafür das Paradebeispiel. Der Lions Clubber folgte diesem Verhaltensmuster wie ein Schweizer Uhrwerk.

Nachdem ich immer lauter werdend seine Beleidigung wiederholte – Ja! Ich bin ein ... – merkte er "schon" nach einer Minute, dass ich nicht mehr mit ihm sprechen wollte, und zog ab. Was für ein Schnellmerker! Zwei junge Leute kamen aus dem anliegenden Geschäft und zeigten mir den Daumen-hoch. Das sei ein guter Einsatz gewesen und sie hatten noch nicht einmal die Worte gehört. Sie hatten nur an der Gestik des Lions Clubbers und an meiner Reaktion erkannt, dass es sich nicht lohnte, mit diesem Mann noch weiter zu reden. Aber sie meinten mit ihrem Lob wohl auch das Widerstandleisten gegen die Wachtturm-Lügen.

Ein Mann fragte, woher ich die Energie nähme, das alles durchzuziehen. Ich zögerte und sagte dann: "Jesus muss wohl der "Schuldige" sein", worauf er mich noch einmal lobte. Ich sagte, das Lob geht an Jesus, und er zog weiter. So ging das den ganzen Vormittag in Bruchsal. Die normalen Menschen raffen es, die überdurchschnittlich von sich überzeugten Menschen reden mitunter einen so argen Blödsinn, dass es einem die Socken auszieht. Ganz zum Schluss kam beispielsweise ein Pärchen vorbei. Die Frau rief mir von ferne zu, dass das nicht stimme, was ich da geschrieben hätte. Sie hatte an diesem Punkt noch gar nicht wirklich den Text gelesen haben können. Dann rief sie, ich solle mich mal informieren und "einen Film" sehen, nur was für einen Film, das sagte sie nicht. Das kam mir sehr komisch vor. Als ich ihr zurief, dass Jehovas Zeugen planvoll morden, verschwand sie sehr schnell mit ihrem Freund. In der Retrospektive schwante mir, dass diese Frau von Jehovas Zeugen angemietet gewesen sein konnte. – Wer rät schon dazu, sich einen Film anzusehen, ohne zu erwähnen, um welchen Film es sich handelt? Klare Argumente konnte sie auch nicht bringen. Sehr komisch!

Das planvolle Morden der Zeugen Jehovas konnte ich ihr auch nicht mehr erklären, denn sie war sehr schnell wieder weg. Jehovas Zeugen morden planvoll, indem sie eine Vorschrift erfinden, die Menschen tötet. Eine solche Vorschrift findet sich in der Bibel nicht. Die Blut-Vorschrift greift nur dann, wenn ein Leben genommen wurde. Zum Beispiel beim Schlachten eines Tieres. Bei einer Blutspende wird kein Leben genommen, das man symbolisch Gott zurückgeben könnte. Daher ist die künstliche Hereinnahme von Spenderblut in die Blut-Vorschrift ein vorsätzlicher Trick, um Menschen durch eine religiöse Vorschrift morden zu können. Das ist eine der hinterhältigsten Arten zu morden.

Nebenbei bemerkt

Der frühe Anfang des Untergangs der Büchertisch-Aktionen der Zeugen Jehovas in Speyer begann ganz genau damit, dass die abstrusesten Leute zu mir geschickt wurden, um mich zu verunsichern. Das nahm Formen an, über die ich heute noch nur den Kopf schütteln kann. Sind Jehovas Zeugen in Bruchsal jetzt auch schon kurz vor dem Ende ihrer Büchertisch-Aktivitäten?

Die hartgesottenen Zeugen Jehovas von Bruchsal standen ihren Stremel durch, ohne jedoch auch nur mit einem Menschen Kontakt zu bekommen. Nur einige russische und wahrscheinlich rumänische Zeugen Jehovas kamen vorbei und grinsten breit beim Anblick meiner Texte. (Enthauptung oder Verblutenlassen, beides ist religiöser Mord. – Jehovas Zeugen lassen Menschen für eine Religion verbluten!) Die Zeugen Jehovas können mit diesen Aussagen nichts anfangen. Für sie scheint es selbstverständlich zu sein, Menschen für religiöse Vorschriften um die Ecke zu bringen. Und dennoch nahm das Verlegenheitsgrinsen kein Ende.

Eine Frau mit Kind kam vorbei. Das Kind fragte, was auf den Zetteln steht. Die Mutter antwortete: "Das verstehst du noch nicht." Hallo Mutter! Wie soll dein Kind etwas lernen, wenn du ihm nichts Neues erzählst? Ich hätte an deiner Stelle geantwortet: "Da steht: Wer jemanden für Religion sterben lässt, ist doof!" So einfach ist das. Damit hätte dein Kind die Infos gehabt, um bei späteren Gelegenheiten das Ganze zusammen zu setzen. Man muss den Kindern keine Informationen vorenthalten, nur weil man meint, sie verstünden das nicht.

Zwischendurch kam eine Hörbehindertengruppe der Zeugen Jehovas vorbei. Sie stellten sich einen Meter vor mich hin, diskutierten meine Texte und freuten sich dermaßen, dass ich dachte, die spinnen! Sie schienen den Vorwurf überhaupt nicht zu realisieren. Sie waren in Schale geworfen, dass man denken konnte, da läuft ein Kostümfest ab. Die Tragweite meiner Vorwürfe schienen sie wirklich nicht zu verstehen. Allein die gekünstelte Show mit den anderen Zeugen Jehovas stand im Vordergrund. Eine gehörlose Zeugin Jehovas fragte, ob ich ein Zeuge Jehovas sei. Aufgrund der negativen Antwort riss sie den Mund weit auf und starrte mich mit großen Augen an. Das ganze Schauspiel war für mich so befremdlich, dass ich mir darauf keinen Reim machen konnte und kann. Haben Jehovas Zeugen wirklich Menschen in ihren Kreisen, die so ganz und gar nicht wissen, wie der Hase läuft? Halten die ihre Verblutungskandidaten wirklich auf Dauer so dumm?

Die Strategie der Jehovas Zeugen in Bruchsal ist eiskalte Ignoranz. Das entspricht ganz und gar dem Naturell des dicken Oberzeugen, der dem Kritiker immer den unteren Rücken zeigt. Als Ausgleich haben sehr, sehr viele Passanten meine Texte gelesen und ihnen zugestimmt. Jehovas Zeugen waren geistlich neutralisiert und isoliert. Der Büchertisch war umsonst aufgestellt worden und die Menschen sahen auf meine Schilder und nicht auf das verlockende Verführungsangebot der Zeugen Jehovas.

Ich kann nicht verstehen, wie Jehovas Zeugen mit ihrem Gewissen fertig werden. Die müssen ja auch mal schlaflos im Bett liegen und sich ihre Gedanken machen. Mit was betäuben sie sich und wie schaffen sie es, das antichristliche Unrecht des Verblutungsmordes vor sich selbst, den Menschen und vor Gott zu rechtfertigen? Jesus hat niemals einen Menschen für eine religiöse Vorschrift über die Klinge springen lassen. Jesus hat den Sabbat gebrochen, um Menschen zu helfen. Wann begreifen Jehovas Zeugen endlich, dass sie auch in diesem Punkt auf der absolut antichristlichen Seite stehen?

Wer Jesus nachfolgt, kann niemanden für religiöse Vorschriften sterben lassen.

Kommentare
01

Ich hab von den Zeugen Jehovas mal ein Video bekommen: Transfusions-Alternativen im Gesundheitswesen. Vielleicht meinte die Frau diesen Film.

Das mag nicht nur so sein, sondern das muss mit hoher Wahrscheinlichkeit so gewesen sein. Der Frau ging es aber darum, so laut und vernehmlich wie möglich die Betonung auf falsch zu legen, so dass sie sich selbst die Zeit raubte, auf den von Dir erwähnten Zusammenhang hinzuweisen. Die beiden gingen ja auch fast im Laufschritt vorbei, so dass man schon merkte, dass sie nur eine Message fallen lassen wollten. Es sah jedenfalls sehr geplant und schlecht durchgezogen aus. [RH]

Darin wird u.a. vor den medizinischen Gefahren der Bluttransfusion gewarnt, wie z.B. dass Menschen durch Bluttransfusionen an AIDS erkrankten. AIDS wurde jetzt erkannt, aber es könnten ja immer wieder neue Krankheiten dazukommen, die man noch nicht kennt. Selbst die Ärzte würden selbst keine Bluttransfusionen nehmen wollen. Altenativen wären irgendwelche Flüssigkeitszufuhren zum Volumenauffüllen. Welche weiß ich jetzt nicht mehr.

Ja, diese Lobhudeleien auf den großartigen Fortschritt, den der Wachtturm-Gott in der Medizin angestoßen haben soll, sind ja mannigfaltig im Internet vertreten. Nur in keinem einzigen Wachtturm-Hudelfilm werden die Morde erwähnt, die die Wachtturm-Gesellschaft zu Tausenden oder womöglich schon zu Millionen mithilfe ihrer Blutdoktrin begangen hat. In keinem einzigen Film der Wachtturm-Verblutungsmörder wird eine Prognose abgegeben, wieviele Tote auf diese Wachtturmweise noch produziert werden sollen. Für Alternativen zu kämpfen ist eine Sache. Menschen für ein religiöses Verbot sterben zu lassen ist eine andere Sache. Mit Jesus haben Jehovas Zeugen jedenfalls nichts zu tun. Jesus hat sogar den Sabbat gebrochen, um Menschen zu heilen. [RH]

Als ich damals dieses Video gesehen habe, bekam ich eine Heidenangst vor Bluttransfusionen, ganz ohne den religiösen Hintergrund. Die wissen schon, wie sie die Menschen auf verschiedene Arten erreichen.

Ich habe allerdings mit meinen Kindern darüber gesprochen, dass ich sie im Ernstfall nie verbluten lassen würde.

Vor drei Jahren hatte ich eine Operation, und da ich total miese Blutwerte hatte, zogen sie in Erwägung, mir vor der OP zur Vorsicht eine Bluttransfulion zu geben. Ich hab das abgelehnt, weil ich immer noch dieses Video im Hinterkopf hatte, hab aber natürlich zugestimmt, dass sie mir, wenn es Probleme gäbe, bei der OP auf jeden Fall Blut geben sollen.

LG

Claudia [16.11.2014]

PS:meinerseits: Wenn die Frau solche Filme als Argument hätte einbringen wollen, hätte sie es nicht nötig gehabt, im Stechschritt vorbei zu gehen. Dann hätte sie ehrlich diskutiert. Das Verhalten der Frau deutet darauf hin, dass sie zu dieser Klamotte angestiftet worden ist. Ihr Ziel war, eine Stellungnahme meinerseits im Keim zu ersticken. Das sah sehr fingiert aus. [RH]

02

Die Wachtturm-Gesellschaft mordet nicht nur, indem sie ihren Leuten durch falsche Bibelauslegung Bluttransfusionen verbietet. Nein, da gibt es noch andere Tatsachenberichte. Wer sich ein wenig mit der Vergangenheit der Zeugen Jehovas beschäftigt hat, z.B. zur NS-Zeit, dem wird nicht entgangen sein, dass die Wachtturm-Gesellschaft ihre eigenen Glaubensbrüder opfert, wenn es ihr nutzt.

In Deutschland wurden viele Zeugen Jehovas exekutiert, weil ihnen verboten wurde, Militärdienst zu leisten, während aber die Bibelforscher in der Schweiz ihren militärischen Pflichten nachkamen. Aus dem Grund, weil die Wachtturm-Gesellschaft da etwas zu verlieren hatte. (Es ging um die Wachtturm-Zentrale in Bern). Ich nenne das Doppelmoral mit Todesfolge.

Nur um das Verbleiben der Wachtturm-Zentrale in Bern sicher zu stellen, war die Leitung in Brooklyn sogar damit einverstanden, dass die Bibelforscher ihren militärischen Pflichten nachkamen. Damit Zweigstellen zur Verbreitung von Irrlehren weitergeführt werden können, geht die Wachtturm-Gesellschaft über Leichen. Die Wachtturm-Gesellschaft opfert Menschen für Ihre Propaganda.

Sie ändert Regeln und Gesetze, so wie es ihnen gerade in den Kram passt oder Vorteile verschafft. Die nichts ahnenden Zeugen Jehovas werden zu Spielfiguren auf einem Spielfeld, auf dem der Teufel die Spielregeln diktiert.

Jürgen [16.11.2014]

PS: Als ich noch Zeuge Jehovas werden wollte, hatte ich immer diese innere Angst. Angst vor Armageddon, Angst, nicht genug getan zu haben, Angst vor der Welt, die ja so schlecht ist, Angst vor Satan, ja, Angst um mein Leben. Das war grauenhaft, wenn ich jetzt darüber nachdenke. Die Zeugen Jehovas haben es geschafft, aus mir einen verängstigten Menschen zu machen. Ich weiß mittlerweile, dass ich nicht der einzige bin, dem es so ergangen ist bei den Zeugen Jehovas.

Viele hatten und haben mit diesen Ängsten zu kämpfen. Es gibt sogar Berichte über Jugendliche, die sich umgebracht haben aus Angst in Armageddon nicht gerettet zu werden, mit der Aussicht auf ewiges Leben später, wenn alles vorbei ist im Paradies. Das kann nur jemand nachvollziehen, der selber mal Zeuge Jehovas war oder werden wollte. Das ist auch eine Art von Menschen-Morden. Nicht nur das Ablehnen der Bluttransfusion. Die Wachtturm-Gesellschaft treibt Menschen in den "Frei"-Tod. Menschen, die den psychischen Druck nicht aushalten, sind besonders betroffen. Die Wachtturm-Gesellschaft braucht keine schwachen Menschen in ihrer neuen Weltordnung.

03

Hallo Claudia;

Deine Chance bei einer Bluttransfusion zu erkranken ist sehr gering. HIV z.B. 1 zu 4,6 Millionen. Ohne Transfusion ist die Sterberate erheblich höher. Das ist typische Wachtturm-Hetze. Perverse Verdrehung von Tatsachen.

Biblisch kenne ich keine Christen, die dieses Gesetz kennen oder gar befolgen. Im Gegenteil, Christen sind für das Leben, es ist das wichtigste im Leben! Das Leben.

Blut ist ein wichtiges Thema in der Bibel. Meist geht es um Opferblut. Bei den Juden stellvertretend für Jesus, den Messias. Bei dem Kult der Zeugen Jehovas, die Jesus als Gott ja ablehnen, ist das einfach eine religiöse Ersatzhandlung. Vermutlich stammt diese Idee aus den okkulten Wurzeln der WTG. Denn das Blut Jesu am Kreuz hat uns reingewaschen von Schuld, und nur das Blut, kein Gesetz und keine Tat hilft uns. (Eine weitere Verdrehung ist der "wahre" Name Gottes, die vom Spiritisten übersetzte Bibel usw. usw.)

Claudia, gib Deine Angst ab an Jesus. Jesus und der Vater lieben uns Menschen. Eine Bibelstelle ist mir wichtig geworden: "und die Wahrheit wird euch frei machen." (Joh8.32) Ist aus dem Zusammenhang usw. usw. Aber ich hab gemerkt, dass diese Stelle auf viele meiner Lebenssituationen zutrifft.

Liebe Grüsse

Teetrinker [17.11.2014]

04

Jou, so isses. Man muss sich das mal vergegenwärtigen. Wieviele Passanten laufen in knapp drei Stunden an einem vorbei? Zwei davon erzählen mir unabhängig voneinander, dass sie jemanden kennen, der wegen der Wachtturm-Blutvorschrift sterben musste. Dann gibts garantiert noch ein paar, die sich nicht trauen, darüber zu sprechen, und einfach vorbeigehen. In jeder Stadt gibt es diese Fälle. Wieviele Städte hat Deutschland? Wieviele Städte hat Europa? Wieviele Städte gibts in der Welt?

Mich wundert es sehr, dass eine Organisation mit ihrem religiösen Mord, den sie mithilfe einer bewusst falschen Bibelauslegung verübt, so ungeschoren davon kommt.

Rüdiger [17.11.2014]

05

Geistig sind die Zeugen Jehovas schon jetzt gestorben. Wie kann man nur so ignorant sein und alle Gegenargumente an sich abprallen lassen? Sich anscheinend überhaupt nie damit zu beschäftigen? Einfach blind dem blinden Führer (WTG) folgen? Nicht dem Wort der Bibel vertrauend, diese selber lesen und verstehen, sondern sich ständig Vorgekautes vorsetzen lassen, ohne zu prüfen??

Ich kann nur immer wieder sagen: Wach auf Jehovas Zeuge oder wenn du im Begriff bist, einer werden zu wollen! Wach auf!

Anle [18.11.2014]

06

Hallo Anle, gefällt mir, was du schreibst. Klare und deutliche Worte. Der Geist Christi wirkt in Dir, das spürt man. Zeugen Jehovas haben nicht den Geist Christi in sich und deshalb sind sie geistlich tot.

Jürgen [22.11.2014]

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