Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 135

Jehova im Hintertreffen – Verführung zum geistigen Tod

Keine Zeugen Jehovas in Wiesloch am 19.12.2014

Wiesloch am Freitag, den 19.12.2014, war ganz jehovalos. Frei und ledig von der Verführung zum geistigen und möglicherweise körperlichen Tod. Jehovas Zeugen waren zu Hause geblieben und Passanten fragten schon, wo sie denn blieben.

Wiesloch am 20.12.2014: Wachtturm-Jehova kneift den Schwanz ein

Anfänglich präsentierte sich Wiesloch wie gestern ganz jehovalos. Doch dann liefen sie auf, die Zeugen Jehovas, in Unordnung und schlecht organisiert. Das ist in meinen Augen ein Fortschritt, denn eine gute Organisation macht noch lange nicht und auch nicht ansatzweise die Wahrheit aus und kann auch nicht dazu führen, dass ein Mensch gegenüber Gott bestehen kann. Eine gute Organisation kann die persönliche Beziehung zu Jesus nicht ersetzen. Eine gute Organisation ist nur Menschenwerk wie jede Religion. Das persönliche Ja zu Jesus, das Jehovas Zeugen kategorisch verwehrt ist, ist nicht nur mehr als jede gute Organisation, sondern das persönliche Ja zu Jesus ist die einzige lebensrettende Maßnahme, wenn man die Bibel ernstnimmt.

Man kann sich natürlich die Frage stellen, ob es sich wirklich lohnt, sich in die Fußgängerzone zu stellen und Jehovas Zeugen mit ihren eigenen Tod bringenden Irrlehren zu konfrontieren. Doch jedes Mal, wenn ich dies tue, geht mir die Sache direkt ans Herz, denn die Pappfiguren-ähnliche Tätigkeit als Werber für weitere Todeskandidaten durch den Verblutungsmord der Wachtturm-Gesellschaft macht mir direkt Mitleid. Dabei handelt es sich nicht um herablassendes Mitleid, sondern um das Fühlen der Verlorenheit dieser Menschen, die sie selbst scheinbar gar nicht mehr wahrnehmen können.

Ein Atheist, der schon ein paar Mal die Szenerie beobachtet und im Gespräch mit mir kommentiert hat, stellte sich zu mir und unterhielt sich mit mir. Ich nutzte die Gelegenheit und legte ihm den religiösen Mord der Wachtturm-Gesellschaft so lautstark auseinander, dass der in der Nähe stehende Zeuge Jehovas jedes Wort mitbekam. Dieser Zeuge Jehovas klappte dann auch bald sein Todeskandidaten-Werbematerial zusammen und trottete Richtung Schlecker-Ruine, vor der eine weitere Zeugin Jehovas ihre Anbetung Jehovas vollzog (Wachtturm-Werbung ist für Jehovas Zeugen die direkte Anbetung des Wachtturm-Jehova). Nach ein paar Minuten Gedankenaustausch in den Wachtturm-genehmen Bahnen schlenderte besagter Zeuge Jehovas wieder auf den Platz vor der Volksbank. Diesen verließ er sofort wieder, als er sah, dass ich mich wieder vor ihn hinstellen wollte. Der warnende Effekt war ihm wohl zuvor sehr klar geworden und so zog er es vor, wie ein Lockvogel um die Häuserblocks zu streifen. Zuerst zog er kleine Kreise und als er merkte, dass ich die ganze Zeit mit hochgehaltenen Schildern, die vor Jehovas Zeugen warnen, hinter ihm herging, begann er eine Wanderung um die gesamte Fußgängerzone herum.

Dies war ein schwerer taktischer Fehler, denn auf diese Weise durchstreiften wir gemeinsam Regionen, die von den Warnungen vor Jehovas Zeugen und ihren tödlichen Irrlehren bisher noch gar nicht berührt gewesen waren. Doch hat sich die Warnung vor Jehovas Zeugen in Wiesloch scheinbar schon so weit herumgesprochen, dass sich niemand mehr wunderte oder komisch guckte. Alle lasen interessiert die Warnungen und niemand ließ irgendwie Befremden oder Fremdschämen erkennen. Die Wanderung, die mir der Zeuge Jehovas mit seiner ungeschickten Ersatzhandlung ermöglichte, machte den heutigen Tag zu einem besonderen Erfolg.

Markus, der obdachlose Christ mit Hund und Fahrrad, baute sich gegenüber der Volksbank auf und spielte christliche Lieder auf der Querflöte. Ein Zeuge Jehovas (grau karierte Jacke), lief mit Weihnachtsgeschenken (!!!) vorbei. Die Bäckerei hatte so viel zu tun, dass ich gar kein Ei-Brötchen bekam, und ich habe leider vergessen, mir später das Ei-Brötchen abzuholen.

Der Tag war genial. Jehovas Zeugen machten eine traurige Figur. Der Wachtturm-Jehovas musste vor den einfachen klaren Fakten, die ich auf meinen Schildern hochhielt, weichen. Der Kunstgott Jehova ist eine rein autosuggestive Einrichtung des Wachtturm-Zeitungsverlages. Dieser Jehova Kunstgott, der den Kontakt zu Jesus verbietet und daher im allerbesten Fall Satan sein kann, hat heute in der Fußgängerzone Wiesloch absolut alt ausgesehen. Diese Wanderung zusammen mit dem Zeugen Jehovas war ein schönes Weihnachtsgeschenk für mich. Jehovas Zeugen dürfen ihre teuflische Theologie nicht durchschauen und sie dürfen nicht aufhören, für den Verblutungstod und für den Verblödungstod zu werben. Dies beschert mir noch viele, viele Gelegenheiten, den Menschen in der Fußgängerzone warnende Fakten zukommen zu lassen und den einzelnen Zeugen Jehovas ins Gewissen zu reden. Es ist äußerst wohltuend, Menschen warnen zu können, die selbst auf einen Trick hereingefallen sind und andere noch dazu bringen wollen.

Mit Jesus hat die Doktrin der Wachtturm-Gesellschaft nichts zu tun. An ihren Werken kann man sie erkennen. Jehovas Zeugen machen genau das Gegenteil von dem, was Jesus tat und lehrte. Jesus provozierte durch das Brechen höchster religiöser Regeln und stellte das Leben und die Rettung des Lebens in den Mittelpunkt. Jehovas Zeugen leben ausschließlich für religiöse Regeln und bringen Menschen dazu, sich aufgrund der Wachtturm-Regeln verbluten zu lassen oder auf andere Weise zu verrecken. Die Wachtturm-Gesellschaft hat genau wie der Islamismus höchste Freude am baldigen Tod der Menschen. Diese Mordlust der Wachtturm-Gesellschaft lässt sich an vielen Fakten ihrer Geschichte belegen. Ob diese Org Zeugen Jehovas vollkommen willkürlich in Hitlers KZs gehen ließ oder ob sie in einem afrikanischen Land dafür sorgte, dass Jehovas Zeugen dort gar keine Überlebenschance hatten, oder ob sie weltweit regelmäßig viele Menschen dem unbiblischen Verblutungstod zuführt – die Wachtturm-Gesellschaft glänzt durch die Anhäufung von geistigen und körperlichen Leichen.

Wann wird auf dieser Welt eine Staatsanwaltschaft merken, dass die Wachtturm-Organisation tatsächlich eine Mord-Organisation ist?

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