Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 352

Ewig leben durch Wachtturm-Werbung?

Wenn Betrogene für ihr tödliches Schicksal werben ...

Stellt sich ein Zeuge Jehovas an die Ecke und spricht mit jemandem. Was fällt am Ende auf? – Sein hämisches Grinsen nach dem Gespräch. Jehovas Zeugen haben sich entschieden, an einen Gott zu glauben, der sich auf Erden durch die Allmacht einer Organisation manifestiert. Es gibt wenige Organisationen, die nichts tun, außer Macht über Menschen auszuüben. Es gibt aber nur eine Organisation, die absolute Macht über Menschen ausübt und von sich behauptet, die Organisation Gottes zu sein.

Wie kann ein Mensch einer menschlichen Organisation (Wachtturm-Gesellschaft, Katholische Kirche) folgen und sich einbilden, diese Organisation könne ihm ewiges Leben verschaffen? Wieviel Manipulation ist notwendig, um einen Menschen in eine menschliche Organisation zu ziehen und ihm weis zu machen, dass er dadurch ewig leben könne? Wieviel Manipulation wird gebraucht, um die Manipulierten dann dazu zu bringen, nach Möglichkeit so viele Unbeteiligte wie möglich ebenfalls zu manipulieren?

Es gibt Menschen, die bleiben ihr Leben lang bei einer bestimmten Automarke. Manche Menschen streben danach, über Statussymbole zu verfügen, die sie bei anderen sehen. Die allermeisten Menschen haben in ihrem Leben im Grunde nur ein Ziel: bloß nicht auffallen. Die meisten Menschen finden ihr Leben sinnvoll, wenn sie sich an anderen bereichern können. Wir alle leben mit Feindbildern, mit Vorurteilen, mit Hass und Wut. Es gibt niemanden, der sich von diesen menschlichen Lebensmerkmalen lösen kann. Nur Jehovas Zeugen haben ein Konzept gefunden. Sie wenden einfach alles Schlechte in sich auf die Religion an und nennen den großen Berg ihrer Schlechtigkeit "wahre Anbetung". Dabei ist ihre natürliche Bosheit nur zugunsten eines Gottes umgelenkt worden, der sich Jehova nennt.

Jehovas Zeugen haben niemanden, der sie erlöst, sondern sie haben das Paket des Bösen, das jeder Mensch mit sich herumschleppt, einfach in den Dienst eines Gottes gestellt. Wie die SS und die SA mit allen ihren brutalen Eigenschaften durch den Dienst am Führer gut wurden, so wandelt sich der Mensch, wenn er Zeuge Jehovas wird. Sein verdorbenes Inneres darf gerne so bleiben wie bisher, aber er stellt seine destruktive Macht der Organisation zur Verfügung, die die Organisation des Satans Jehova ist.

Für einen Zeugen Jehovas ist es dann nicht mehr wichtig, den Sinn des Lebens oder die Erlösung vom ekelhaften inneren Wesen zu finden. Denn seine ganze Kraft des Schlechten braucht die Organisation Jehovas! Wie schön ist es doch, sich als notorischer Kinderschänder plötzlich mit all seinen Fähigkeiten von jemandem gebraucht zu fühlen? Ist es nicht eine schöne Erfüllung, seine ganze Lüge, Schmeichelei, Betrug, Unwahrheit, Herrschsucht, Überlegenheit, üble Nachrede, Lust an Bespitzelung und alles Schlechte seines Charakters ganz neu und sinnvoll für eine Organisation einsetzen zu können?

Sicher ist mit der Kinderschänderei hier eines der schlimmsten Beispiele genannt. Aber die Illusion, der Mensch könne durch Parteinahme und eiserne Treue für den Wachtturm-Gott seine Sünde tilgen, ist vom Teufel. Jehovas Zeugen werden nicht ewig leben, es sei denn, der Teufel zieht Gott den Teppich unter den Füßen weg und Gott fällt mit dem Kopf auf die Tischkante und bricht sich das Genick!

Heute war ich etwas früher in Speyer am Altpörtel und der Chefzeuge Jehovas kam gar nicht mehr dazu, seine jehovaistischen Eigenschaften auszuleben. Der wartende Zeuge Jehovas hatte noch nicht einmal sein Propagandamaterial ausgepackt, aber mit einem Passanten gesprochen. Wer die Bilder durchklickt, kann an seinem Grinsen erkennen, wovon ich rede.

Nachdem Mister Grins mich entdeckt hatte, zog er davon und berichtete seinem Chef, dass er gar nicht mehr los zu gehen brauchte. Nach einiger Zeit fuhr Mister Grins mit seinem Fahrrad in die andere Richtung an mir vorbei – nach Hause.

Im Alter wird der Predigtdienst immer dringlicher!

Was muss in einem Menschen ablaufen, der sich nie sicher sein kann, trotz seiner täglichen Sünde von dem einen lebendigen Gott angenommen zu sein? Wie fühlt man sich, wenn man sein Vertrauen nicht in Jesus gesetzt hat, sondern in eine Organisation aus Amerika? Welche Abgründe tun sich am Frühstückstisch auf, wenn der Schluck Kaffee schief die Kehle trifft und halb in der Luftröhre hängen bleibt? Wenn dann der Hustenanfall dem gottlosen Menschen signalisiert – "du lebst nicht mehr lang!" – dann setzt sich ein Ehepaar Jehovas in Bewegung, um die innere Ruhe wieder neu aufzubauen, die es hatte, als sie vermutete, die Wachtturm-Gesellschaft verwalte das Heil. Dann gehen sie los und machen auf Stundenkloppen. Denn im Stundenkloppen liegt das Heil begründet, das dieser Jehova Gott angeblich austeilt.

Wenn Hitlers Schergen heute noch an der Macht wären, würden alte SS-Leute ganz ähnlich vorgehen. Sie würden zur Selbstvergewisserung losziehen und ein paar Straßenzüge von Juden oder Schwarzen säubern. Danach geht man doch mit einem guten Gefühl nach Hause.

Nach den Anfeindungen in Wiesloch war die Reaktion der Passanten in Speyer nicht nur erholsam, sondern ein echter Segen für mich. Die beiden armen alten Zeugen Jehovas haben wohl von Anfang an gar nicht so richtig mitbekommen, wie ihnen geschieht. Sie hatten nur das übliche abwiegelnde, verharmlosende Abwinken übrig, wenn sie von Passanten auf meine Schilder angesprochen wurden.

Ich stelle fest:

Wenn überhaupt einer retten kann, dann nur der, der gesagt hat: Ihr werdet in euren Sünden sterben, wenn ihr nicht glaubt, dass ich es bin! Zeugen Jehovas! Tilgt die Organisation Jehovas und ihren Einfluss aus eurem Leben. Und wenn ihr das nicht könnt, bittet Jesus darum, dass er es tut.

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