Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 220

Bruchsal: Jehova braucht noch mehr Opfer

Der Gott der Wachtturm-Gesellschaft bietet Gratis-Lektüre

Die Verkaufsmasche mit Gratisproben und Gratisangeboten kennen wir von Produkten wie zum Beispiel magischen Putzmitteln, Wundermedikamenten und anderen Fantastereien. Was keinen Wert hat, braucht eine besondere Vermarktung. Die neue Webseite der Wachtturm-Gesellschaft und die Bauchladen-ähnlichen Sackkarren der Zeugen Jehovas mögen vielleicht nicht besonders modern und nicht als sensationell gelten. Aber der Religionskonzern Wachtturm-Gesellschaft hat sich in Sachen Vermarktung sehr viel Mühe gegeben.

Nachdem diese neueren Anstrengungen der Wachtturm-Gesellschaft nicht viel bewirken konnten, treibt der Treue und Verständige Sklave seine unbezahlten Leute erneut systematisch an, sich dem Predigtdienst regelmäßig und gegen alle Anzeichen der Sinnlosigkeit zu widmen. Die Bruchsaler Zeugen Jehovas haben damit kein Problem, denn sie ziehen ihr Straßenprogramm schon immer unbeirrt durch. Diese Leute schauen sowie so nur auf die Stunden, mit denen sie sich vor dem Rest der Versammlungen brüsten können. Ihnen geht es gar nicht darum, irgendeinen Effekt in ihrem Handeln und echte Erfolge zu erkennen.

Und doch widmen sich Jehovas Zeugen in Bruchsal mit Hingabe in seltenen Einzelgesprächen den Menschen, um sie auf ihre Seite zu ziehen. Sie wiederholen das Einstudierte und geben sich empathisch. Sie bringen alle Geduld auf, die sich herbeiziehen lässt, denn am Ende des Gespräches stehen Jehovas Zeugen wieder elend gelangweilt da und schauen auf die gegenüberliegende Hauswand. Oft sind die Interessierten, mit denen Jehovas Zeugen geduldig stundenlang reden, Menschen, die den starken Eindruck vermitteln, von Jehovas Zeugen für dieses Rollenspiel bezahlt worden zu sein.

D., ein 23-jähriger Junky, hielt sich auffallend lange am Bücherstand der Zeugen Jehovas auf. Die Zeugen Jehovas mit ihren teuren Mützen spendeten ihm alle verfügbare Aufmerksamkeit. Ein Spiel in der Öffentlichkeit. Ein Beispiel dafür, mit welchem unglaublichen Engagement Jehovas Zeugen auf Menschen eingehen. Mit ernsten Gesichtern und großer Freundlichkeit beantworteten sie D. jede Frage. Ein großartiges Exempel wurde in der Bruchsaler Fußgängerzone aufgebaut und D., der so gar nicht als Interessierter durchging, kam am Ende auf mich zu und fragte, ob es mir Spaß mache, die Schilder hochzuhalten. Wir hatten dann noch ein gutes Gespräch und ich stellte fest, dass D. nicht das geringste Interesse an der Wachtturm-Gesellschaft und den Zeugen Jehovas hatte.

Die Bruchsaler Zeugen Jehovas ziehen ihr Stundenableisten eiskalt durch und fühlen sich in keinster Weise davon betroffen, neben dem tötenden Islam die einzige Religion in der Welt zu sein, die Menschen auf theologisch begründete Weise und haarklein organisiert zu Tode bringt. Ihr Ziel ist die schillernde Leistung, das hervorragende Beispiel, der große Triumph im Vergleich mit anderen Versammlungen. Die verkniffene Ignoranz der Sinnlosigkeit der Wachtturm-Doktrin ist das Pferd, das sie trägt. Gegen jede menschliche Einsicht verfolgen sie den hohen Glanz in den Statistiken der Wachtturm-Gesellschaft.

Jehovas Zeugen in Bruchsal sind Werber des Todes. Sie werben neue Teilnehmer an, die mit der Wachtturm-Taufe die organisierte Verblutung derer bejahen, die im Notfall eine Bluttransfusion gebraucht hätten. Jeder zur Wachtturm-Doktrin Verführte bestätigt ja immerhin die eigene Todeshaltung, die das systematische Verblutenlassen gutheißt. Dass allerdings Jehovas Zeugen fast nur fingierte Gespräche an ihrem Bücherstand haben, lässt sie nicht zweifeln. Diese Menschen lieben den religiösen Mord.

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