Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 167

Jehovas Zeugen kämpfen mit 20 Mann und verlieren!

Jehovas Zeugen-Massenaufgebot für nichts

Wiesloch, 26. Mai 2015, 09:21 Uhr. Der zentrale Ort, an dem sich Jehovas Zeugen in ihrer Macht gerne dem Volke zeigen, ist voll von ihnen. Und es kommen immer mehr dazu. Die Welle der Macht-Demonstration der Zeugen Jehovas in Wiesloch ist so extrem, dass Gemüseverkäufer und andere, mit denen ich Blickkontakt habe, breit grinsen. Es gibt wohl niemanden in der Fußgängerzone, der den Aufmarsch der Zeugen Jehovas nicht richtig zu deuten weiß. Ist ja auch keine Kunst. Wo sonst als in Wiesloch findet in der Fußgängerzone regelmäßig die Konfrontation zwischen der Wahrheit und der Wachtturm-Gesellschaft statt!

Es ist ein Hochgenuss, mit den deutlichen Hinweisschildern (Jehovas Zeugen lassen Menschen für eine Religion verbluten) hin und her zu gehen. Denn egal, wohin man sich wendet, stehen Jehovas Zeugen, die davon überzeugt sind, dass hochgestapelte Dummheit zu einer unwiderstehlichen Überlegenheit wird. Eine ältere Dame – nicht Zeugin Jehovas – zweifelt an, dass die Aussage "Jehovas Zeugen lassen Menschen für eine Religion verbluten" zutrifft. Ich erkäre ihr in wenigen Worten die Zusammenhänge und sie bedankt sich für die Aufklärung. Von den Krankenhausverbindungskomitees, die bei der Wachtturm-Gesellschaft organisiert werden, um den/die Verblutende/n durch Manipulation zur Ablehnung von Bluttransfusion und damit recht sicher zu Tode zu bringen, hatte sie noch nichts gewusst. Wir befinden uns in allernächster Nähe der Zeugen Jehovas, als ich ihr die Details erkläre. Jehovas Zeugen können nicht die Polizei holen, obwohl sie sich jedes Detail anhören müssen.

Die Anzahl der Zeugen Jehovas steigt zwischenzeitlich auf eine Zahl von etwa zwanzig an. Die öffentliche Blamage ist perfekt, allerdings merken nur zwei oder drei Zeugen Jehovas etwas davon. Und die werden später mit Sicherheit tunlichst schweigen, denn ein Zeuge Jehovas darf nichts kritisches von sich geben.

Später besuche ich die Wachtturm-Kollegin mit dem Heidi-Lächeln. Sie steht vor der Schlecker-Ruine und hält sofort Ausschau nach jemandem, den sie vorgibt, am fernen Horizont zu erkennen. Damit verschafft sie sich einen Vorwand, um ohne Gesichtsverlust weggehen zu können. Als ich wieder an der Volksbank ankomme, ist sie verschwunden. Nur die beiden Mega-Zeuginnen Jehovas sind übriggeblieben, die auf jeden Fall ewiges Leben auf der Erde erhalten, sofern Werbung für Illustrierte Menschen retten kann.

Ein Mann stellt sich vor mich hin und sagt mir voller Stolz, dass er zwar noch nicht getauft, aber doch Zeuge Jehovas sei. Ich halte ihm vor, welche Verantwortung er mit dem Ja zur verblutungstechnischen Menschenvernichtung auf sich nimmt. Er steht etliche Sekunden schweigend vor mir und dreht dann mit einer abweisenden Handbewegung ab. Wenig später sehe ich ihn im Stechschritt die Fußgängerzone heraufkommen. Seine untentwegten Mundbewegungen deuten etwas Beschwörendes an, ohne dass man ein Wort hört.

Der übermächtige Pulk von Jehovas Zeugen hat sich aufgelöst und niemand nimmt von den beiden Mega-Zeuginnen Jehovas vor der Post Kenntnis. Alle schauen nur auf meine Schilder. Ich stehe am Zeugen Jehovas-Stammplatz vor der Volksbank. Ein Mann kommt auf mich zu und fragt, ob meine Aussage "Jehovas Zeugen lassen Menschen für eine Religion verbluten" eine wahre Aussage sei. Ich antworte ihm, dass ich in der Tat schon den ganzen Morgen genau darüber nachdenke. Wenn diese Aussage nicht stimmen würde, wäre die Wachtturm-Gesellschaft schon längst rechtlich dagegen vorgegangen. Doch wenn die Wachtturm-Gesellschaft diese Aussage rechtlich anfechten würde, hätte sie nicht nur das Risiko, sondern die Gewissheit, dass diese Aussage richterlich bestätigt und juristisch verifiziert einen noch viel größeren Aufklärungseffekt hätte. Das muss die Wachtturm-Gesellschaft um jeden Preis verhindern. Daher wird sie niemals diese Aussage rechtlich anfechten.

Der gut gekleidete Herr geht nicht auf den Zusammenhang ein, sondern fragt mich, ob ich denn schon einmal die Bibel gelesen hätte. In diesem Moment wird mir klar, dass er entweder Zeuge Jehovas oder Adventist sein muss. Ich reagiere auf seine Gesprächsdominierung mit der Aufforderung, dass er doch bitte einen Schlips anziehen solle, damit man ihn auch als Zeugen Jehovas erkennen könne. Er wartet auf die Gelegenheit, seinen Gesprächsfaden fortzuspinnen, doch ich verlege mich darauf, immer wieder laut den Satz zu wiederholen: "Jehovas Zeugen erfinden Vorschriften, um Menschen töten zu können." Dies vor dem Hintergrund, dass Jesus sogar den Sabbat (die höchste religiöse Alltagsvorschrift der Juden) gebrochen hatte, um Menschen zu heilen. Zum Glück ging dieser Mann weg, nachdem ich diesen Satz ungefähr 5 oder 10 Mal wiederholt hatte.

Der heutige Pfingst-Dienstag war super. Jehovas Zeugen, die eigentlich ihre Übermacht demonstrieren wollten, sind so kläglich gescheitert, dass selbst die Polizei nicht mehr hätte helfen können. Und der Extra-Adventist oder Extra-Zeuge Jehovas, der inkognito sein Gewicht in die Wagschale werfen wollte, kam nicht zu Wort. Es hat keinen Sinn, diese Pseudo-Christen ausreden zu lassen, denn sie sind hinter ihrer Liebesfassade nur Menschenhasser und Wahrheitszerstörer. Die Verführer zum Arianismus leben vom Rückhalt, den sie sich in der Gruppe der Verführten gegenseitig geben. Sie leben nicht von Jesus, sondern allein von ihrer Gruppendynamik.

Parallelen zwischen der Unterdrückung bei Jehovas Zeugen und der Unterdrückung durch Hartz 4

Ursprünglich hatte ich vor, die erstaunlichen Parallelen zwischen dem Wachtturm-System und dem System Hartz 4 näher zu beleuchten. Doch die Übermacht-Aktion der Zeugen Jehovas in Wiesloch war Thema genug für eine Webseite. Ich werde das Thema Hartz 4 in Details Stück für Stück nachholen und in die zukünftigen Berichte über Jehovas Zeugen einflechten. Die Parallelen, die inneren Entsprechungen zwischen dem deutschen Unterdrückungssystem und dem Wachtturm-System sind blamabel und schockierend. Eines kann und will ich vorwegnehmen: Ein Staat, der Menschen nach allen Regeln der Menschenverachtung zerstört, kann nicht anders, als ein System wie die Wachtturm-Religion zu einem Teil seiner eigenen Existenz zu machen. Der deutsche Staat hat Jehovas Zeugen als Körperschaft des öffentlichen Rechts in sich integriert. Damit ist er seiner inneren Logik gefolgt, denn er tut mit Hartz 4 auf materieller Ebene genau das, was die Wachtturm-Gesellschaft auf geistiger Ebene mit ihren Illustrierten-Sklaven praktiziert. Menschen werden mit der Zerstörung ihrer Exitenz bedroht, wenn sie sich nicht vorbehaltlos unterwerfen. Menschen werden aus der Gemeinschaft ausgeschlossen und dem Nichts überlassen, wenn sie die Wahrheit des Wachtturm-Unterdrückungssystems und des Hartz 4-Systems bezweifeln. Die systematische Unterdrückung ist das geheiligte Mittel zum Zweck.

Das deutsche Unterdrückungssystem Hartz 4 gewinnt nicht nur eine erschreckende Nähe zu dem, was unter Hitler der deutschen Nation aufgebürdet wurde, sondern sie gleicht dem Wachtturm-System aufs Haar. Der offene Trend der deutschen Politik, Menschen wieder unter bestimmten Umständen der Vernichtung preiszugeben, macht das Leben in diesem Volk zu einem schmutzigen Gefühl. Die Wachtturm-Religion bildet diese Schmutzigkeit eins zu eins ab.

Inge Hannemann und ihr Ausschluss aus der Gesellschaft

Eine auffällige Entsprechung zwischen Hartz 4 und Wachtturm-Religion ist der Ausschluss unangenehmer und wahrheitsliebender Personen. Der Ausschluss wird von einigen wenigen mit Macht ausgestatteten Personen beschlossen. Verhandlungen und Verfahren finden nur noch pro forma statt. Der Beschluss ist schon lange gefasst und jeder, der den Vorgang beobachtet, weiß darüber Bescheid. Dem Ausschluss ausgelieferte Personen dürfen nicht mehr gegrüßt werden, niemand darf mehr mit ihnen sprechen. Dieses Verhalten ist eines der brutalsten Machtmittel, die in der Wachtturm-Gesellschaft auf die Menschen systematisch angewendet werden und im deutschen Staat durch das natürliche Angstschema der Beteiligten greift.

Dass der deutsche Staat – angestiftet von Gerhard Schröder und Peter Hartz – Unterdrückungs-Techniken der Wachtturm-Gesellschaft anwendet und sich dieser Menschen tötenden Sekte ähnlich macht, produziert in unserer Gesellschaft genau die Angst, die in der Wachtturm-Religion den Laden zusammenhält. Das Böse greift um sich, indem ein Staat es selber anwendet.

Kommentare
01

NUN, DAS IST, WAS ICH WEIß. KOMMT JESUS VIELLEICHT. ABER DIE BORG KOMMEN. UND DIESER GANZE PLANET WIRD IN DAS BORG-KOLLEKTIV ASSIMILIERT WERDEN. MILLIARDEN UND ABERMILLIARDEN WERDEN EINS SEIN MIT DEM HIVE-BEWUSSTSEIN. WIDERSTAND IST ZWECKLOS.

george coons [27.04.2020]

Sie wollen sagen, Jesus Christus sei nur ein Märchen. Ich kann, darf und muss Ihnen jedoch sagen, dass er mit unbeschreiblicher Macht in mein Leben kam auf meine Ansage hin, ihm mein Leben geben zu wollen. Das erstaunt mich schon mein Leben lang. [RH]

02

Hentschel ist Satan, er verbietet den Kontakt zu Jehova!

Judith P. [29.04.2020]

Das Ding ist lustig! Gehen wir der Sache einmal nach. Wenn ich die Macht hätte, den Kontakt zu dem Wachtturm-Jehova-Satan zu verbieten, was gäbe es schöneres? Menschen davor zu warnen, diesen Wachtturm-Jehova-Satan zu kontaktieren, ist wunderbar. Denn dieser Wachtturm-Jehova-Satan lässt Menschen verbluten, deckt Kindesmissbrauch und verhindert, dass Menschen zu Jesus kommen. Kann jemand zu Satan werden, der vor einem menschenmordenden Gott warnt? [RH]

03

Lieber Rüdiger,

Danke, dies bedeutet doch im Umkehrschluss, dass bei dem Spruch auf Deinen Zetteln: "Jehova ist Satan, er verbietet den Kontakt zu Jesus" – auch nicht alles zutreffend sein kann.

Letzten Endes ist es doch der Mensch selber, der dort in die Falle tappt und auch wieder herausfinden kann aus dem Elend in das er sich selbst gestürzt hat.

Judith P. [30.04.2020

04

Hallo Judith,

der Wachtturm-Jehova wird als Gott dargestellt, der neben sich einen Nebengott duldet, aber darauf besteht, dass dieser Nebengott auf keinen Fall angebetet wird. Das wäre ja dann Götzendienst. So macht die Wachtturm-Gesellschaft aus Jesus einen Götzen.

Diesem Jehova-"Gott" gehorchen Millionen Zeugen Jehovas. Die Ansage "Jehova ist Satan, er verbietet den Kontakt zu Jesus" trifft hundertprozentig zu. Es handelt sich sogar um die angeblich einzig wahre Religion.

Dieser Wachtturm-Gott kann nur Satan sein, wenn er existiert. Satan unter einem Decknamen.

Rüdiger [30.04.2020]

05

Hallo die Dame und der Herr, ich will mich an dieser Stelle mal einbauen:

Wäre es nicht möglich, dass der Jehova und der Jesus ident sind? Bin kein Experte jedoch weiß ich dass Jesus der Mensch gewordene Gott ist. Wenn die Zeugen Jehovas nun zu Jehova beten, dann beten sie somit auch zugleich Jesus an. Dann sind die Zeugen Jehovas vielleicht gar keine Satansanbeter. Ich habe selbst schon Zeugen Jehovas kennengelernt, die waren ganz nett. Wenn die Satansanbeter sind, verbergen sie es gut.

MuselManne [01.05.2020]

Gerade umgekehrt ist es. Christen sind diejenigen, die erkannt haben, dass Gott Jesus ist. Der Jehova der Wachtturm-Gesellschaft ist aber nicht Jesus, sondern dieser Kunstgott hat sich einen Engel als Sohn gebastelt. Das ist so hohl wie alle Freimaurer. [RH]

06

Wollen Sie damit sagen, dass die Zeugen Jehovas den Jesus vom Gott zum Engel herabgestuft haben? Das wäre wirklich sehr merkwürdig. Aber sind sie schon deshalb Satansanbeter? Geben sich die Zeugen Jehovas dann auch als Satansanbeter zu erkennen? (So wie unsere Bundeskanzlerin mit der Merkel-Raute durchblicken lässt, welchem Herrn sie folgt!?)

MuselManne [02.05.2020]

Ja, so kann man es auch sagen. Sie machen aus Jesus einen Extragott, der in Konkurrenz zu jenem Jehova steht. [RH]

07

Hallo Muselmanne, Jesus und Jehova sind nicht identisch. Christen beten zu Jesus. Zeugen Jehovas dürfen nicht zu Jesus beten und müssen leugnen, dass Jesus Gott ist.

Was glauben Sie denn, welcher Gott dieser Jehova ist, der das Gebet zu Jesus verbietet? Es ist doch offensichtlich, dass nur Satan ein Interesse daran hat, das Gebet zu Jesus zu verhindern. Satan will selbst angebetet werden und Jesus wird dabei verleugnet. Genau das passiert in der Wachtturm-Gesellschaft. Zeugen Jehovas sind Satansanbeter und die meisten von ihnen wissen es nicht einmal.

Jürgen [02.05.2020]

08

Also diesen Zusammenhang habe ich auf den ersten Blick gar nicht erkannt, das muss ich zugeben. Aber es ergibt Sinn. Und es ist unglaublich schrecklich! Dann werden die Zeugen Jehovas auf ganz böse Art und Weise belogen! Das nenne ich mal eine richtig kranke Nummer! Das ist wie bei den Katholiken! Die Kirchen der Katholiken sind schließlich voll von Dämonen (als Gargylen bezeichnet). Und dann erzählt einem so ein komischer Kleriker mit breitem Grinsen, dass diese Gargylen doch nur das Böse von den Kirchen und ihren Gläubigen abschrecken sollen. Doch diese Dämonen befinden sich nicht nur außen sondern auch im Inneren der Kirchen! Wenn die katholischen Kirchen wirklich Gotteshäuser sind, könnte dann da wirklich das Böse hinein? Und wie die den Jesus darstellen! An das Kreuz genagelt, mit durchlöcherten Händen und Füßen. Blutüberströmt mit Dornenkrone auf dem Kopf. Im schrecklichen Todeskampf! Stellt man etwa so jemanden dar, den man liebt und anbetet? Das ist doch alles total krank!!

MuselManne [03.05.2020]

Ja, im Katholizismus wird der besiegte Jesus gezeigt. [RH]

09

Herrje,

der besiegte Jesus..... – gerade im Besiegtsein liegt eine Chance für die Versöhnung.

Die Versöhnung ist nichts, wenn Jesus nicht Sieger ist. Deshalb feiern die Zeugen Jehovas und der Katholizismus sehr gerne den Tod Christi. Beide Religionen stellen den gescheiterten Jesus in den Vordergrund.

Pfarrer Stolle schaut auch auf Dich!

Ein aufmerksamer Beobachter [04.05.2020]

Soll das mit dem Pfarrer eine Drohung sein? [RH]

10

Hallo Beobachter, in der katholischen Kirche wird Jesus verabscheut. Überlegen Sie mal: Denken Sie an einen geliebten Menschen. Und dieser Mensch wird plötzlich von einem Lastwagen überfahren. Würden Sie dann hergehen, von der zugerichteten Leiche ein Foto machen und dieses groß im Wohnzimmer aufhängen? Wenn nun die römisch-katholische Kirche und andere "christliche" Glaubensgemeinschaften den Jesus blutend und vernichtet am Kreuz darstellen, dann ist das eine Botschaft. Niemand kann behaupten, dass man den Jesus nicht auch auf andere Art und Weise abbilden kann. Die bilden ihn aber so ab. Offenbar weil sie wollen, dass Jesus leidet, Schmerz empfindet und vollkommen besiegt ist. Und wer wird wohl ein Interesse daran haben, dass Jesus leidet?

MuselManne [04.05.2020]

In echt christlichen Gemeinden wird das leere Kreuz dargestellt, was bedeutet, dass Jesus den Tod besiegt hat. Den letzten Absatz habe ich gelöscht. Bitte nicht durchs Hintertürchen diese Seiten belasten. Danke. [RH]

11

Ich hatte nie die Absicht diese Seite zu belasten. Warum auch?

Übrigens: Die von mir erwähnte Person ist doch ziemlich ziemlich ziemlich schräg drauf, um es einmal euphemistisch auszudrücken. Ich kann nichts dafür, dass diese Person so ist.

MuselManne [05.05.2020]

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Ist nicht schlimm, sowas kann mal passieren. Das Feedback hat aber auf jeden Fall einen Wert, schließlich konnten Sie dadurch interessante Sachverhalte ansprechen. Damit meine ich ganz speziell die Sache mit der Toleranz. Ich finde der Begriff hatte schon eine gewisse Berechtigung.

Mir kommt aber vor, dass der Begriff der Toleranz inzwischen degeneriert ist. Heute scheint ganz offensichtlich mit Toleranz gemeint zu sein, dass man Personen mit den unterschiedlichsten Weltsichten akzeptiert. Komplett unabhängig davon, ob so eine Weltsicht möglicherweise schädliche Konsequenzen für andere Menschen hat. Also genau der Sachverhalt, den Sie angesprochen haben.

Wenn ein gläubiger muslimischer Mann ein 10-jähriges Kind heiraten will, dann muss man sowas tolerieren.

Wenn Zeugen Jehovas die Bluttransfusion für einen verletzten Glaubensbruder verhindern, muss man das tolerieren.

Wenn gewisse Politiker eine Wahl einfach so mal absagen, muss man das tolerieren.

Und wenn in den "Gotteshäusern" von gewissen Religionsgemeinschaften mehr oder weniger offen der Satan verehrt wird, muss man das tolerieren.

Auf diese Weise ist Toleranz zu einem vergifteten Wort geworden. Jede Kritik an noch so gruseligen Zuständen wird durch das Argument der "Toleranz" im Keim erstickt.

Das ist zumindest meine Sicht der Dinge. Vielleicht täusche ich mich auch...

MuselManne [06.05.2020]

13

Hallo MuselManne,

gerade in den von Ihnen geschilderten Sachverhalten kann es nach rechtsstaatlicher Auffassung keine "Toleranz" geben, da dies schlicht und ergreifend den Gesetzen widerspricht.

Entschuldigung Herr Professor, wenn ich mich einmische. Es ist sattsam bekannt, dass die Rechtsprechung mit zweierlei Maß misst, was Menschen muslimischer Herkunft anbetrifft. Ebenso ist der Rechtsstaat seit mehreren Jahren nur noch eine Vogelscheuche auf dem Feld. Und die Toleranz der Gutmenschen lässt alles gerne zu. Man nimmt im Namen der Toleranz Tote in Kauf und wendet sich seinem Brötchenkauf zu. Im Mittelmeer sind viele Menschen ertrunken, weil man sie mit allen Mitteln nach Europa locken musste. [RH]

Eine 10jährige kann nicht heiraten, mit 16 Jahren wäre es anders (=hier werden aber auch die Voraussetzungen geprüft), hierzu gibt es Regularien.

Nicht so bei Menschen muslimischer Herkunft. Die Ämter sind da sehr tolerant. Ebenso die Justiz. [RH]

Genauso bitte bringen Sie hier mal ein Beispiel, dass einem ZJ keine Bluttransfusion verabreicht wurde, es sei denn der Mensch konnte es noch selbst ablehnen. In der Notfallambulanz wird mit Sicherheit nicht gefragt, ZJ – ja/nein und dann würden die fälligen Maßnahmen nicht durchgeführt oder erheblich eingeschränkt. Dies wäre unterlassene Hilfeleistung.

Genau das hat zu dem Tod des Sechsjährigen geführt, dessen Eltern noch nicht einmal Zeugen Jehovas waren, aber durch den Kontakt mit ihnen schon so gehirngewaschen waren, dass sie ihren Sohn sterben ließen. Und jeder Zeuge Jehovas, der durch seine Gehirnwäsche freiwillig seinem Leben ein Ende bereitet, ist ebenfalls ein Toter zu viel. [RH]

Dies sind weitere Beispiele, dass man sich hier auf dieser Seite alles dreht und wendet, wie man es gerne hätte.

Viele Grüße

Prof. Dr. W. [07.05.2020]

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Hallo MuselManne, das haben Sie wunderbar auf den Punkt gebracht. Durch die sogenannte Toleranz, an die sich gefälligst jeder zu halten hat, wird jede Kritik schon im Keim erstickt. Das ist auch ein Grund, warum Zeugen Jehovas mit ihrer Blutdoktrin ungehindert durchkommen und weiterhin für Verblutungsmorde werben dürfen. Unter den Deckmänteln der Toleranz und Religionsfreiheit werden die Täter geschützt und nicht die Opfer.

Viele verwechseln auch Toleranz mit Nächstenliebe.

Jesus hat aber nicht gesagt: "Sei tolerant zu deinem Nächsten" sondern: "Liebe deinen Nächsten."

Das ist etwas völlig anderes.

Nächstenliebe bedeutet vor allem, Menschen auf Gefahren hinzuweisen, um sie davor zu bewahren. Nächstenliebe bedeutet, Menschen nicht einfach ins offene Messer laufen zu lassen.

Jürgen [07.05.2020]

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Glauben Sie mir, Herr Professor, es wäre wirklich schön, würde ich mich in den genannten Punkten irren. Ist aber leider nicht so. Kinderehen sind auch hier in Deutschland nicht ungewöhnlich. Selbst unsere Presse verschweigt diesen Fakt nicht:

Kinderehen in Deutschland: eine Herausforderung für die Behörden

In dem obigen Artikel wird aber verschwiegen, in welcher Gruppe diese Kinderehen praktiziert werden. Es liegt jedoch der Verdacht nahe, dass es sich dabei insbesondere um Einwanderer aus islamischen Ländern handelt. Schließlich sind Kinderehen im Islam erlaubt. Bereits Mohammed hatte mehrere Frauen. Eine seiner Frauen war Aisha, er heiratete sie im Alter von 6(!) Jahren. Und da es wohl ohne Zweifel auch Päderasten unter Moslems gibt, wird die Erlaubnis zur Kinderehe auch genutzt.

Sie haben Recht, Kinderehen sind eigentlich nicht erlaubt. Aber wie Rüdiger bereits erwähnte: Die Justiz ist "tolerant". Es wird nur wenig bis gar nichts gegen Kinderehen unternommen. Und in den wenigen Fällen, wo die Polizei doch etwas dagegen unternehmen wollte, sind die Betroffenen einfach in den Sudan, nach Saudi-Arabien oder in den Iran gefahren um zu heiraten. Traurig aber wahr.

Und was die Verblutung betrifft: Ein konkretes Beispiel für den von Ihnen genannten Umstand kann ich nicht nennen. Was ich aber weiß ist, dass die Zeugen Jehovas durchaus auch in Krankenhäusern aktiv sind. Wird ein Zeuge Jehovas verletzt und benötigt eine Blutkonserve, dann kommen seine Glaubensbrüder zu ihm. Weniger um ihm Trost zu spenden, sondern um ihm unter allen Umständen die Annahme von Spenderblut auszureden. Blut darf nicht angenommen werden, wer es tut, muss mit grausamer Vernichtung bei Harmagedon rechnen. Es wird so lange auf den Betroffenen eingeredet, bis er "freiwillig" die Annahme von Blut verweigert.

Herr Professor, überlegen Sie bitte einmal: Da ist ein verletzter Mann und er benötigt eine Blutkonserve. Dann bekommt dieser Mann Besuch von Menschen aus seinem Bekanntenkreis. Und die sagen ihm, dass er auf keinen Fall die Blutkonserve annehmen soll. Er solle lieber den Tod in Kauf nehmen, obwohl man ihn retten könnte! Er sollte doch lieber sterben.

Kann da wirklich ein gütiger Gott dahinterstehen? Sowas ist doch der pure Wahnsinn! Das ist krank! Einen Menschen in den Tod schicken, obwohl man ihn retten könnte! Kann das wirklich der göttliche Wille sein?

Jürgen, danke für die interessanten Informationen. Ich frage mich nur, in welchem furchtbaren Zustand unsere Gesellschaft bereits ist, dass man ein solch tödliches Treiben nicht sofort beendet.

MuselManne [08.05.2020]

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Sehr gut MuselManne! Ich freue mich über Ihre Ausführungen, besonders bezüglich des Umgangs mit der Blutdoktrin, die immer wieder in den Krankenhäusern, durch sogenannte Verbindungskomitees, bei Zeugen Jehovas Anwendung findet. Wie aus den eigenen Reihen der Zeugen Jehovas hervorgeht, sollen es jährlich ca. 9000 Menschen sein, die dieser Art von Vernichtungswerk zum Opfer fallen und mit ihrem Leben bezahlen.

Das ist ungefähr wie damals bei den Phönizier vor ca. 3000 Jahren. Die haben auch Menschen (meist Kinder) dem Moloch geopfert. Grausame Rituale werden auch heute noch praktiziert.

Da hat sich im Grunde nicht viel geändert.

Da fragt man sich doch, was ist das für ein Gott, der auf solch brutale unmenschliche Art und Weise, Menschenopfer fordert. Ein Gott, der es genießt, wie Menschen langsam zu Tode gebracht werden, kann nur Satan sein. Nichts anderes ist dieser Jehova.

Jürgen [09.05.2020]

17

Danke Jürgen. Das mit den Phöniziern wusste ich nicht. Auch das mit den 9000 toten Zeugen Jehovas pro Jahr war mir nicht bekannt. Das ist richtig unheimlich!

Mir ist aber auch schon der Gedanke gekommen, dass die Zeugen Jehovas und andere Religionen im Grunde Menschenopfer darbringen. Ich habe da immer in erster Linie an die römisch-katholische Kirche gedacht. Wenn man sich deren Geschichte ansieht, wird offensichtlich, dass die ohne Menschenopfer nicht auskommen. Schon im römischen Reich ermordeten die Katholiken zahlreiche Heiden und nicht-katholische Christen. Unter Karl "dem Großen" kam es zu blutigen Feldzügen gegen heidnische Sachsen, Alemannen, Thüringer und Slawen. Dann die ganzen Judenpogrome und die Kreuzzüge. Die blutigen Verfolgungen von angeblichen Ketzern, Hexen und Zauberern. Die katholische "Missionierung" durch die Konquistadoren in Lateinamerika. Und bis ins letzte Jahrhundert war es gar nicht ungewöhnlich, dass in katholischen Kinderheimen manche Kinder bis zum Tod gequält worden sind! Vermutlich finden solche kranken Machenschaften immer noch statt, aber im Verborgenen!

War und ist im Islam aber auch nicht anders. Auch die "friedlichen" Buddhisten mordeten und morden sehr viel. Auch in anderen Religionen ist es nicht anders. Die Zeugen Jehovas reihen sich in diesen teuflischen Trend offenbar gut ein.

Wie können sich die Katholiken, Zeugen Jehovas und andere "Christen" bei ihren Bluttaten nur auf Jesus berufen? Ich habe die Bibel nur ein einziges Mal gelesen, aber mir wäre NIE ein Ausspruch von Jesus untergekommen der lautet:

"Mordet in meinem Namen möglichst viele Menschen. Bringt mir viele schöne Opfer!"

Ich habe da auch den ganz starken Verdacht, dass da der Satan am Werk sein muss. Wer sollte sonst ein Interesse daran haben, dass wir Menschen uns gegenseitig möglichst blutig umbringen?

MuselManne [10.05.2020]

18

Grüßt Euch,

9.000 tote ZJ im Jahr – wo, in Deutschland, in Europa, auf der nördlichen Halbkugel, auf der Welt?

Ziemlich sicher 9.000.000 Tote auf einen mm³ in Ihrer Birne. Aber Spaß beiseite. Worauf sollte sich eine solche Zahl beziehen, wenn nicht auf "weltweit?" [RH]

Sind das nicht Menschen, die sowieso bald gestorben wären? Nee, also ich denke, wenn man so eine Behauptung in den Raum stellt, sollte man sie schon genauer belegen können.

Dass Sie die Coronatoten herbeiziehen, um die Verbluteten der JW.ORG zu kaschieren, deutet darauf hin, dass doch noch einige Synapsen in Ihrem Hirn vorhanden sind. Zum dreisten Lügen reichts noch. Jehovas Zeugen müssen bei entsprechenden Verletzungen in jedem Lebensalter sterben, obwohl sie mit Bluttransfusion hätten überleben können. [RH]

Überhaupt ist es so, dass die ZJ das Blut ja nicht ablehnen, weil sie beispielsweise ein elitäres Gesundheitsdenken haben. Durch die Ablehnung des Blutes werden erst alternative, medizinische Heilmethoden entdeckt.

Aha! Die Zeugen Jehovas, die sich zu Kannibalen machen lassen, denen man Menschenblut verbieten muss, dienen also nur dem Fortschritt in der Medizin. Ach so. [RH]

Es heißt hier z. B. in einem Fachmagazin: "Die fremdblutfreie Chirurgie sollte nicht auf JZ [Jehovas Zeugen] beschränkt bleiben, sondern zum ganz normalen OP-Standard werden".

Immerhin werden vonseiten der JW.ORG doch regelmäßig und fortwährend Menschenopfer gebracht. Die Politik geht ja auch inzwischen dazu über, für bestimmte Ziele eine gewisse Anzahl an Erstochenden in Kauf zu nehmen. Die freimaurerische und die sozialistische Agenda haben einiges gemeinsam: Menschenleben zählen nichts und man muss die Toten großzügig kalkulieren. Das sehen wir auch in der Coronakrise. Die zu erwartenden Todesopfer des Shutdowns werden die sehr durchschnittliche Menge der Verstorbenen der 2020er Grippe weit übersteigen. [RH]

Ich freu mich schon, wenn Rüdiger oder Jürgen unter dem Messer liegen und alternativ behandelt werden.

Zur Blutverweigerung der ZJ gibt es viele wichtige Bibelstellen : 1. Mose 9:4; 3. Mose 17:10; 5. Mose 12:23; Apostelgeschichte 15:28, 29, die sich nicht nur auf die Speisegesetze berufen.

1. Mose 9,4 Nur dürft ihr das Fleisch nicht essen, während sein Leben, sein Blut, noch in ihm ist!

Was sagt die Bibelstelle? Sie gibt ein Speisegesetz.

3. Mose 17,10 Und wenn ein Mensch aus dem Haus Israel oder ein Fremdling, der unter ihnen wohnt, irgendwelches Blut isst — gegen die Seele, die Blut isst, will ich mein Angesicht richten und sie ausrotten aus der Mitte ihres Volkes.

Was sagt die Bibelstelle? Sie gibt ein Speisegesetz.

5. Mose 12,23 Nur daran halte fest, dass du nicht das Blut isst; denn das Blut ist das Leben; und du sollst das Leben nicht mit dem Fleisch essen!

Was sagt die Bibelstelle? Sie gibt ein Speisegesetz.

Apostelgeschichte 15,28-29 Es hat nämlich dem Heiligen Geist und uns gefallen, euch keine weitere Last aufzuerlegen, außer diesen notwendigen Dingen, dass ihr euch enthaltet von Götzenopfern und von Blut und vom Erstickten und von Unzucht; wenn ihr euch davor bewahrt, so handelt ihr recht. Lebt wohl!

Was sagt die Bibelstelle? Sie gibt ein Speisegesetz.

Wie kann man nur die Bibelstellen der Zeugen Jehovas nachlesen? Dann fällt deren Theologie in sich zusammen wie eine vertrocknete Leiche. [RH]

Kommt mal wieder runter.

Gott zum Gruße

Wilfried M. [11.05.2020]

Das ist der weltweite Zeugen-Jehovas-Trend! Sei normal und nimm alles nicht so genau. Die Leitende Körperschaft und Angela Merkel werden schon wissen, was sie tun! [RH]

19

Wenn ein sechsjähriges Kind lebensgefährlich erkrankt und die Ärzte stellen fest , das Kind benötigt zum Überleben eine Bluttransformation, dann bekommt das Kind mit Sicherheit diese. Unabhänig vom Willen der Eltern und ich finde das gut so.

Herr Hentschel wo leben Sie ? Entweder sind Sie unkundig oder Sie lügen mit Absicht.

Friedhelm 17.05.2020

Hallo Friedhelm, wenn ein minderjähriges Kind ärztlich behandelt wird, müssen die Eltern immer dieser Behandlung zustimmen. Das ist nebenbei bemerkt der heimliche Kampf der Machthaber, dass sie diese Barriere überwinden. Zwangsimpfung und so weiter. Die Sehnsucht der Machthaber geht genau in die Richtung, den Eltern das Kind weitestgehend zu entziehen. Genau in diese feuchten Träume der Mächtigen spielt die künstliche Problematisierung, die Jehovas Zeugen aufgrund eines unsinnigen Kannibalengesetzes fabrizieren. Denn der Arzt erhält hinten herum Vollmacht, das Recht der Eltern zu übergehen, wenn diese Zeugen Jehovas sind. Man tut etwas gutes, indem man das Recht bricht. Das kennen wir auch von Frau Merkel.

Statt das Problem ein für alle Mal zu klären, geht man den Weg der Lüge auf dem Podest des Gutmenschen.

Jehovas Zeugen verlassen sich inzwischen darauf, dass ihnen im Falle eines Falles das Recht über ihre Kinder entzogen wird. Was für eine Farce! Was für ein Irrsinn! Der Staat begegnet der offensichtlichen Lüge mit einem so gut aussehenden Rechtsbruch und ebnet über diese Unwahrhaftigkeit den Weg der Lüge. Jehovas Zeugen dürfen lügen, wie sich Schweine im Dreck sühlen, und haben die Gewissheit, dass der ebenfalls lügende Staat das Schlimmste verhindern wird. Das ist die experimentelle Erforschung dessen, was der heutige Lügenstaat seit Frau Merkel auf die Menschen anwendet.

Der Sechsjährige aus Walldorf war Kind evangelischer Eltern. Diese hatten sich ohne formelle Änderung schon zu Jehovas Zeugen machen lassen. Das logische Denken war bei ihnen dem Jehova-Kannibalismus-Wahn gewichen. Aber sie waren noch keine Zeugen Jehovas. So gaben sie wahrheitsgemäß den Ärzten zu Protokoll, dass sie keine Zeugen Jehovas waren. Das war das Todesurteil ihres kranken Jungen. Die Ärzte konnten die staatlich verordete Lüge nicht mehr anwenden und ließen sie gehen.

Wer hier mit Absicht lügt, das sind eher Sie, Friedhelm. Oder Sie sind auch so betrogen und arm dran wie die Eltern, die ihr Kind der Kannibalismus-Doktrin der Wachtturm-Gesellschaft geopfert haben. [RH]

20

Das Bürgerliche Gesetzbuch Paragraf 1666 erlaubt es Amt, Richter Arzt sich einzumischen, wenn das Kindeswohl gefährtet ist. Den Eltern wird mit Recht, in diesen Fällen die Vollmacht, über das Kind entzogen.

Friedhelm [18.05.2020]

Dann dürften die Kinder in Deutschland vor der Todessehnsucht der Zeugen Jehovas geschützt sein. Warum wird das nicht in aller Offenheit angewendet? Warum lamentiert man etwas von "... fuhr der Junge mit seinen Eltern nach Hause ..."? Unterm Strich hat unter den Bedingungen des § 1666 BGB kein Kind die Blutvorschriften des Kannibalengottes Jehova zu fürchten. Wie kommt es dann noch zu solchen Vorkommnissen? [RH]

21

Hallo Herr Hentschel,

wissen Sie das genau, dass die Eltern formal noch evangelisch waren, aber bereits von ZJ indoktriniert und diese deswegen das Kind nicht behandeln ließen und die Ärzte sozusagen im guten Glauben gelassen haben, dass sie keine Zeugen Jehovas sind?

Ich würde das gerne mit dem Bezug auf Sie veröffentlichen.

Viele Grüße

Andreas Buder [19.05.2020]

Hallo Herr Buder, Pfarrerin Klomp erzählte mir höchstpersönlich den oben genannten Umstand (die Leute waren evangelisch). Und der Behandlungsabbruch kann nur den Bluttransfusionen geschuldet sein, die der Junge hätte bekommen müssen. Ein anderer Grund kommt nicht in Frage. Bitte veröffentlichen Sie diese Links: deutsch und englisch. [RH]

22

Hallo Herr Hentschel,

ich frage Sie nochmal. Frau Pfarrerin Klompp sagte also zu Ihnen wörtlich auf dem Bürgersteig, dass die Leute, die eigentlich evangelisch waren und von Zeugen Jehovas hochgradig beeinflusst, so dass Sie Ihrem Sohn meinem Sohn? Ich habe gar keinen Sohn. [RH] sogar die notwendige medizinische Behandlung versagt haben.

Ich habe nie behauptet, dass Frau Klomp eine Wertung des Kontaktes zu Jehovas Zeugen äußerte. Sie unterrichtete mich darüber, dass der Junge evangelisch getauft war. Die Schlussfolgerung, dass nur die jehovaitische Blutdoktrin der Grund für den Abbruch der Behandlung des Sechsjährigen war, ergibt sich von ganz alleine. Wenn das nicht der Fall ist, Herr Buder, dann nennen Sie mir doch gerne eine Alternative. War es eine interessante Fernsehsendung, die man nicht verpassen wollte? Oder war der Grund für den Behandlungsabbruch der Rasen, der dringend gemäht werden musste? Ich freue mich auf eine schöne Antwort von Ihnen. [RH]

Oder ist es nicht viel mehr so gewesen, dass Frau Klompp zu Ihnen auf dem Bürgersteig sagte, die Leute wären evangelisch und sie haben sich den Rest dazu gedacht – geschlussfolgert?

Auf Ihrer Website stand ja z. B. zu lesen, sie haben sich zunächst entschuldigt und dann aber einen Tag später waren Sie der von Ihnen selbst genannten oben stehenden Überzeugung, dass nur die ZJ hier mit beteiligt gewesen sein können!? War es nicht eher so?

Nichts ist mit "War es nicht eher so?", Herr Buder. Es war nie anders. Pfarrerin Klomp + Zeugen Jehovas-Kontakt = Jehovas Zeugen gefährden durch bloßen mehrwöchigen Kontakt Menschenleben. Danke für Ihre Aufmerksamkeit. [RH]

Viele Grüße

Andreas Buder [19.05.2020]

23

Hallo Herr Hentschel,

da nutzt ja auch alle Wortklauberei nichts. Trotz meiner Rechtschreibfehler mit denen ich mich selbst blamiert habe, geben Sie ja zu, dass Sie sich wichtige Teile der Geschichte um den Tod des 6-jährigen Jungen nur ausgedacht haben.

Trotz Ihrer Rechtschreibfehler gebe ich etwas zu? Ihre Logik schlabbert, Herr Buder. Kann man etwas zugeben, was man nie geleugnet hat? Sie unterstellen mir nach schönster Zeugen Jehovas-Manier etwas und stellen die Behauptung auf, ich würde Ihre Unterstellung bestätigen – trotz Ihrer Rechtschreibfehler. Wow! Der Zeuge Jehovas zeigt seine besten Lügentaktiken. [RH]

Ich wünsche Ihnen trotzdem noch einen schönen Tag in Christus unserem Herrn!

Christliche Grüße

Andreas Buder [20.05.2020]

Dass Sie als wachtturmgeschulter Lügner dann auch noch auf Jesus Christus rekurieren, legt die Taktik der Zeugen Jehovas offen. Sie können kein Christ sein. Sonst würden Sie nicht so lügen. Der Tod des Sechsjährigen aus Walldorf kann nur auf die Blutdoktrin der Zeugen Jehovas zurückgeführt werden. [RH]

24

Hallo Herr Hentschel,

Dieser Kommentar wurde wegen Hassrede entfernt.

Andreas Buder [22.05.2020]

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