Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 246

Jehovas Zeugen können niemanden ansprechen

Keine Zeugen Jehovas in Speyer

Wenn nahezu an jedem Wochenende in Speyer am Brunnen der deutschen Gefallenen Jehovas Zeugen ihren Bücherstand hatten und keine Person wirklich ansprechen konnten und insgesamt nicht mehr als vielleicht 5 Hefte losgeworden sind, was für einen Anlass haben sie, an einem so schönen Samstag wie heute einfach zu Hause zu bleiben? Es kann nur Resignation sein, die erst von einem Wachtturm-Gehirnwäsche-Verbindungskomitee bearbeitet werden muss. Wenn Samstag auf Samstag die Wachtturm-Werbung nach hinten losgeht, dann ist Gehirnwaschzwang gegeben. Das Vergessen tritt mit der neuen Motivation ein. Daher müssen Jehovas Zeugen erst einmal gründlich durchgenommen werden, bevor sie sich wieder gelangweilt unter den Büchertisch-Pavillon stellen können.

Wenn Speyer an einem solchen Predigtdienst-Samstag Jehovas Zeugen-frei ist, kann das verschiedene Gründe haben. Entweder gibt es einen Kongress, an dem die Zeugen Jehovas pflichtmäßig teilnehmen müssen, oder Jehovas Zeugen haben einen Grillsamstag im Königreichssaal oder die oben erwähnte Frustration lässt Jehovas Zeugen lieber zu Hause bleiben. Da später in Bruchsal Jehovas Zeugen gesichtet werden konnten, fällt die Option Kongress weg. Bleibt als möglicher Grund demnach nur Kartoffelsalat oder Frust.

Allerdings gibt es auch die Möglichkeit, dass auf den Konten der Wachtturm-Gesellschaft kein Platz mehr ist und deswegen das Fußvolk einmal frei bekommen hat. Oder die Wachtturm-Gesellschaft hat einen logischen Fehler in ihrer Theologie entdeckt und hat alle Predigtdienst-Aktivitäten bis zur Beseitigung des Fehlers gestoppt.

Mit großer Wahrscheinlichkeit aber ist die Wachtturm-Organisation von höchster Stelle aus wegen Einsichtigkeit aufgelöst worden. In diesem Fall müsste ich allerdings neue Schilder erstellen – mit den frechsten Lügen des Katholizismus.

Dann doch zwei Aktivistinnen Jehovas in Speyer

Auf dem Weg zum Motorrad sprachen mich zwei Frauen an. "Dürfen wir einmal mit Ihnen über die Welt reden? Was halten Sie von dieser schlechten Welt? Wird diese Welt nicht immer schlechter?" Ich las ihnen von den hervorgezogenen Schildern die Texte vor: Jehovas Zeugen dürfen nicht zu Jesus beten ...

"Ja, das kennen wir. Das ist falsch." Diese lapidare Antwort bekam ich in singendem Ton zu hören und die Frauen wendeten sich auf den Weg zu ihrem nächsten Opfer. Ein Gespräch war nicht möglich. Die Ausreden der Zeugen Jehovas, mit denen sie die Fakten aus ihrer Religion leugnen, sind wohl inzwischen fester Programmteil im Königreichssaal.

In Bruchsal gibt es noch drei oder vier Zeugen Jehovas

In Bruchsal reagierten die drei oder vier verbliebenen Zeugen Jehovas verächtlich und gewohnt ignorant. Es bleibt nur die Chance, alle Menschen vor dieser Todes-Org zu warnen. Jehovas Zeugen sind ausgehöhlt und stehen unter Denkverbot. Ich würde gerne einmal das Feindbild betrachten, das ihnen eingetrichtert worden ist.

Die Warnung funktioniert noch so gut wie eh und je. Die Menschen reagieren deutlich. Ich frage mich, wann Jehovas Zeugen spüren, dass ihre Religion aus Lügen besteht. Die vorbeigehenden Menschen merken es jedenfalls.

Die süffisante Überlegenheit, die Jehovas Zeugen an den Tag legen, ist nach wie vor erstaunlich. Allein dass sie nicht merken, wie abstoßend dieses öffentlich vorgetragene Von-oben-Herab wirkt, stellt Fragen an die innere Struktur dieser Menschen. Das Innere eines Zeugen Jehovas scheint so etwas wie ein Soldatentum der Ignoranz zu sein. Die Realität wird bis zum Erbrechen geleugnet. Das ist allerdings konsequent. Jesus sagt: Ich bin die Wahrheit. Wahrheit bedeutet auch Realität. Es ist absolut logisch. Jesus ablehnen muss die Abwehr der Realität zur Folge haben.

Die Überheblichkeit der Zeugen Jehovas ist eine direkte Folge ihrer Ablehnung Jesu. Um die von freimaurerischen Kreisen bewusst falsche Interpretation der Bibel gegen eigene innere Impulse der Ehrlichkeit zu schützen, dürfen sie die Demut Christi nicht an sich herankommen lassen. Sobald Jehovas Zeugen frei denken würden, würde das Wachtturm-Kartenhaus in sich zusammenfallen. Die ganze hochgelobte Disziplin der Zeugen Jehovas dient nur der Aufrechterhaltung der Lüge. Menschen zu so einer Falschheit zu motivieren ist eine menschliche Höchstleistung. Und die Verführten müssen sich fortwährend am Tropf dieser Verführung befinden, um nicht die Wahrheit kennen und lieben zu lernen.

Gegenüber kritiklosen Zuhörern sind Jehovas nicht überheblich, sondern nur oberlehrerhaft. Sobald Jehovas Zeugen merken, dass sie andere zu ihrer Doktrin verleiten können, sind sie die besten Kumpels. Widerstand gegen die Wachtturm-Lügen wird jedoch sofort mit Verachtung gestraft. Jemand, der die Wachtturm-Doktrin nicht über sich ergehen lässt und auch noch Argumente bringt, ist für Jehovas Zeugen tot. Jehovas Zeugen unterteilen die Menschen in Jehovas Zeugen und Tote.

Kommentare
01

Und was ich sehr über"zeugend" finde, ist die Interessenlosigkeit am Glauben anderer. Sie fragen nie nach, woran man denn glaubt, sondern widersprechen und unterbrechen, ja missionieren sofort, ohne zuzuhören.

Selbst ein belangloses Gespräch zum Einstieg in ein Thema ist nicht möglich, weil dort offenbar eine eigene Sprache praktiziert wird.

Zwei Zeugen an unserer Haustür sind sofort geflüchtet, als ich ihnen erklären wollte, dass wir – mein Mann auch – Abtrünnige sind. Ein Mundschutztuch hätte beim Rennen gepaßt. So was Blödes habe ich noch nie erlebt. Sie haben nicht den Mumm, mal zu fragen, warum wir keine Zeugen sein wollen. Ich glaube, die haben überhaupt keine Ahnung von ihren Mitmenschen, die sind nur beschränkt.

Karin B. [17.07.2016]

02

Hallo Rüdiger!

Schön, daß du wieder aktiv bist! Laß dich nicht von der aufgesetzten Arroganz der Z.J. täuschen. Innen sieht es anders aus. Viele sind innerlich ausgestiegen, dürfen es aber nicht zeigen.

Ich habe mich von dir inspirieren lassen und besuche jetzt regelmäßig die Kongresse. Gestern in Gelsenkirchen beim polnischen, heute in Dortmund beim deutschen Kongress. Sie können mir nicht ausweichen, da es nur einen Zugang gibt. Auf meinem Schild thematisiere ich den Kindesmißbrauch bei Z.J. Viele haben davon noch nie gehört, oder wollten es nicht hören. Reaktionen gibt es immer. Entweder demonstrativ wegsehen, fröhlich pfeifen (scheint für Z.J. lustig zu sein), arrogantes Grinsen, stumpfe, leere Blicke, aber gelegentlich echtes Interesse mit einem offenen Gespräch. Wichtig sind mir auch die Interessierten, die ich so erreiche.

Die Ältesten stehen böse blickend mit geballter Faust in der Tasche im Hintergrund. Die Polizei rufen sie nicht mehr. Körperliche Angriffe gab es die letzte Zeit auch nicht mehr. Nur verbale Attacken. Aber ich kann mich wehren. Und es signalisiert mir: ich habe sie getroffen. Sie fischen nämlich lieber im Dunkeln!

Cay Staack aus dem jetzt sommerlichen Gelsenkirchen [17.07.2016]

Das ist phantastisch, Cay. Ich bin begeistert und ein bisschen neidisch. Zu gratulieren ist denen, die das Licht auf den Leuchter setzen. Perfekt! – Unglaublich. Dann hast du Polizei und körperliche Attacken erlebt. Echt krass! Ich wäre gern mal dabei, um dich dort zu erleben. Krass gut ist das. Ich glaube, ich würde fotografieren bis die Polizei kommt oder der Akku aufgibt. [RH]
03

Ich glaube auch, dass es so ist, wie Cay sagt, dass viele Zeugen innerlich ausgestiegen sind und Angst vor dem Leben ohne ZJ haben.

Meine Schwester ist seit 40 Jahren dabei, da würde ich auch annehmen, dass sie "Dienst nach Vorschrift" macht. Sie ist nämlich kein verantwortungvoller Mensch oder sehr aufrichtig. Sie hat in den Anfängen schon ihren Wachtturm von ihrem Mann "bunt" malen lassen, weil sie dazu keine Lust hatte. Und ihre Äußerungen über Schwestern damals waren auch nicht gut. Sie wird sich nicht verändert haben, wie ich sie kenne. Sie kann nur noch "doofer" geworden sein. Schade, dass ich sie nicht sehen kann...

Lieber Rüdiger, Du musst nun wirklich nicht neidisch sein, Du leistest mehr als genug!

Liebe Grüße von Karin und Mann [18.07.2016]

Hallo Karin, ich erlebe das nicht als Leistung. Insofern leiste ich auch nichts. Eher leiste ich mir was. lach mich tot Es ist tatsächlich so. Wie Jesus sagt "Ohne mich könnt ihr nichts tun!", so erlebe ich es. Letztens in Wiesloch ging einer an mir vorbei und murmelte etwas von Zeit vergeuden. Für mich wäre es Zeitvergeudung, wenn ich stattdessen Dinge tun würde wie Freizeitgestaltung, Männerfrühstück in der Gemeinde, Gartenarbeit, Einkaufengehen, Hausarbeit, Reisen, Eisessen und so weiter und so weiter ... So sehe ich das, was Cay tut, auch nicht als Leistung. Er will sich ja nichts erkaufen bei Gott oder den Menschen. Diesen kleinen Vortrag musste ich mir jetzt grade mal leisten. lach mich tot

Was ich als ganz tragisch empfinde, sind genau die Mitläufer. Die ahnen nicht, was sie mit ihrer Haltung des geringsten Widerstandes anrichten. [RH]

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