Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 362

Fatal Error – Zeugen Jehovas-Betriebssystem abgestürzt

Blue Sreen

Speyer: Die beiden Superkumpels stehen tatsächlich noch um zehn Uhr auf Posten.

Wir haben es mit zwei merkwürdigen Menschen zu tun. Beide sind wie Diebe unterwegs und können unter keinen Umständen für ihren Jehova Gott einstehen. Solange sie sich nicht erwischt fühlen, leisten sie wie die Wilden Predigtdienst am Altpörtel in Speyer. Allerdings haben sie ihr Wachtturm-Werbematerial immer derart in braunen Klappmappen versteckt, dass man die Altmänner-Zeugen Jehovas nur aus Gewöhnung erkennt. Die Wachtturm-Klischees vermeiden diese beiden Altpörtel-Jehova-Helden ganz konsequent. Das ist komisch. Irgendwie schämen sich diese Zeugen Jehovas für ihre Verpflichtung zum Predigtdienst und haben sich eine eigene Strategie ausgedacht, die im Kern ganz und gar auf der kumpelhaften Freundschaft dieser beiden Irrlehren-Verbreiter Jehovas beruht. Vermutlich wird beim Wegbleiben des einen der andere auch nicht mehr erscheinen. Diese Altpörtel-Connection macht den Eindruck einer selbst entwickelten Überlebensvariante im System der Wachtturm-Lügen. Diese beiden Künstler Jehovas haben für sich persönlich eine Art Sonderritus geschaffen, der es ihnen möglich macht, in der Wachtturm-Serienmord-Organisation ihr Gesicht zu wahren.

Im Grunde wissen die beiden Altpörteler Herrenmenschen-Zeugen Jehovas genau, dass sie nicht wirklich den Richtlinien des Treuen und verständigen Sklaven des Serienmordes entsprechen, doch sie haben aneinander genug, um sich täglich in die Euphorie schaukeln zu können, die man sich doch so schön einbilden kann, wenn man meint, etwas für Jehova getan zu haben. Die Altmännerfront am Altpörtel mit den Mega-Irrlehren war noch aufgebaut, als wir um 10 Uhr dort eintrafen.

Wie ein frecher Spatz landete Renate vor den Herren der Jehova-Irrlehre und schaute die beiden mit einem Auge an. Danach folgte Argument auf Argument und die zwei Mumien der Wachtturm-Wüste öffneten ihre Mäuler und unter großem Getöse und Gefauche entwichen ihnen schlechte Winde. Das Thema ging schließlich um den Status von Abtrünnigen. Ich hatte Renate immer wieder eindringlich den Rat gegeben, nicht von Abtrünnigen zu sprechen, da dadurch die Zeugen Jehovas wie Taschenmesser einklappen und dicht machen.

Die zwei Helden der Wachtturm-Umnachtung am Altpörtel in Speyer schwelgten in ihren Hasstiraden gegen Abtrünnige und Renate stellte zur Diskussion, dass wir nach Jesu Worten unsere Feinde lieben sollen. In diesem Moment geschah Aggression aus der Tiefe der Wachtturm-Hölle, die sich in jedem Zeugen Jehovas befindet, und weil der Bus angeblich kam, wurde das Gespräch sofort abgebrochen. Beide Zeugen Jehovas, die Herren der in Aktentaschen verstauten Irrlehren, sind entweder zu Fuß oder mit dem Fahrrad da. Aber sie mussten plötzlich weg, weil der Bus kam!

Der Hass der Zeugen Jehovas auf die Menschen, die nicht mehr ihr Geld und ihre Zeit dem Wachtturm-Gott darbringen, ist unermesslich. Dieser Hass ist die tragende Säule der Wachtturm-Anhänger und wenn es darum geht, einen Sinn im Leben zu haben, dann ist es für die Wachtturm-Jünger dieser Hass auf Abtrünnige. Jehovas Hasser haben die Überzeugung, dass sie diese Abtrünnigen hassen müssen, weil Jehova sie hasst. Wenn ein Zeuge Jehovas hasst, dann sieht man das Angesicht ihres Gottes. Dieser Jehova Gott muss Satan sein!

Nachdem die Zeuginnen Jehovas vom Altpörtel verschwunden waren, setzte ich mich noch eine Zeit lang auf die Bank der Bushaltestelle und zeigte das Schild: "Jehovas Zeugen lassen vebluten." Eine junge Frau kam vorbei und ermutigte mich, das auf jeden Fall weiter zu machen. Sie sei 30 Jahre in diesem Verein gewesen. Dort gebe es bedeutend mehr Schlechtigkeit, als nur die Morde durch Verblutenlassen.

Im weiteren Verlauf traf ich zwei wahrscheinlich spanische Zeuginnen Jehovas, denen ich zurief: "Jesus ist Gott!" Die Spanierinnen Jehovas drehten sich empört und erfreut zugleich um, um mich dem Erdboden gleich zu machen. Doch ich stellte mit Nachdruck die einfache Frage: "Ist Ihr Kind ein Tier?" Diese Frage verschärfte ich im richtigen Zeitpunkt, also immer dann, wenn das Durchgekaute der Wachtturm-Doktrin sich im Mundraum der Zeuginnen Jehovas zeigte. "Ist Ihr Kind ein Esel?" Und: "Ist Ihr Kind ein Schwein?" An dieser Stelle reagierte die eine Zeugin Jehovas endlich wie ein richtiger Mensch. Sie sagte: "Mein Kind ist ein Mensch." Ich schaute die beiden Zeuginnen Jehovas nur noch mit tiefer Empörung an und schüttelte den Kopf. Wie kann Jesus nicht Gott sein, wenn er der aus Gott geborene Sohn Gottes ist? Der Sohn Gottes, Jesus Christus, muss Gott sein, wenn man nicht für immer die Lüge in sein Leben einladen will.

Natürlich mussten die Zeuginnen Jehovas so tun, als hätten sie nichts verstanden. Ich rief ihnen nach: "Jehova muss Satan sein! Jehova ist Satan!" Die zwei Zeuginnen Jehovas sah ich danach nicht mehr wieder. Sie hatten wohl wegen des schlechten Wetters den Spaziergeh-Predigtdienst abgebrochen.

Dieser Jehova, der die Menschen zum ultimativen Hassen aufruft, kann nicht der Gott der Bibel sein. Der Wachtturm-Jehova muss Luzifer sein, der auch von den höheren Freimaurergraden offen angebetet wird. Und diese Verführten Jehovas sind weltweit damit beschäftigt, die Bruderschaft der Irrlehrer weiter zu vermehren, und die Staatsanwaltschaften dieser Welt schauen weg, wenn der Serienmord durch Verblutenlassen mit Freude und Spaß fortgesetzt wird. Alle Staatsanwaltschaften und Polizeien dieser Welt unterstützen die Wachtturm-Serienmord-Gesellschaft, indem sie die Augen zukneifen und die Füße stillhalten. Hasse ich deswegen irgendeinen Staatsanwalt oder Polizisten?

Ich hasse aber auch nicht einen Zeugen oder eine Zeugin Jehovas. Aber der freche Kampfspatz Renate ... ach! Die hasst auch keine Zeugen Jehovas.

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