Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 438

Detaillierte Erfahrungen mit Zeugen Jehovas

Eine Frau berichtet über ihre Erlebnisse

Walldorf im Süden des Rhein-Neckar-Kreises war für gerade mal sechs Jahre die Heimatstadt eines Jungen, der als Sechsjähriger wegen der Blutdoktrin der Wachtturm-Gesellschaft sterben musste. Es gibt nach Auslotung aller Möglichkeiten nur eine plausible Variante des Hergangs. Die Eltern – evangelische Mitläufer – hatten eine Zeit lang Kontakt zu Zeugen Jehovas und waren nach dieser kurzen Zeit schon so gehirngewaschen, dass sie die Behandlung ihres Sohnes wegen der Ablehnung von Bluttransfusionen abbrachen und mit ihm nach Hause fuhren. Das Leben des Jungen währte von da ab nur noch ungefähr einen Tag.

Seit diesem tragischen Vorkommnis im Januar 2018, an dem die Wachtturm-Gesellschaft die Verantwortung trägt, erinnere ich Jehovas Zeugen – auch in Walldorf – immer wieder daran, was ihre Religion bewirkt hat. Nach allen Regeln des Strafrechts ist die Blutdoktrin der Zeugen Jehovas als Serienmord zu bezeichnen. Es passiert immer auf sehr ähnliche Weise und es ist gewollt.

Dass die Tötung von Menschen mithilfe der Blutdoktrin Mord ist, begründet sich darin, dass die Wachtturm-Gesellschaft von Anfang an genau weiß, dass ohne Menschenfleisch-Erlaubnis ein Menschenblut-Verbot abwegig ist. Trotzdem hat sie als einzige Religionsgemeinschaft das Menschenblut-Verbot nicht nur eingeführt, sondern es zu einem ihrer Alleinstellungsmerkmale gemacht. Die Tötung der Menschen wird nicht nur billigend in Kauf genommen, denn sie ist der alleinige Sinn und Zweck des Menschenblut-Verbotes.

Es gibt keine sachliche Begründung für das Blutverbot der Zeugen Jehovas außer dem Ansinnen der antichristlichen Religion, Menschen auf religiöse Weise umzubringen.

Ex-Walldorferin plaudert aus dem Nähkästchen

In Walldorf stand ein jüngerer Zeuge Jehovas an der Straße, dem man ansehen konnte, dass er zwar auf mich vorbereitet war, aber dann doch vorübergehend sehr unsicher wurde. Das selbstsichere Grinsen in seinem Gesicht war nur der Versuch, die eigene Unsicherheit zu kaschieren. Viele Passanten gaben mir ihre Zustimmung zu verstehen und was ich nicht so oft erlebe, sie schauten oft ganz genau auf die Schilder, bis sie verstanden. Nur eine Frau war innerhalb einer Sekunde voreingenommen und machte sich gemeinsam mit dem Zeugen Jehovas über mich lustig.

Während ich mich noch über die Leichtfertigkeit dieser Frau wunderte, kam eine andere Frau zu mir und erzählte mir detailliert ihre Erfahrungen mit Jehovas Zeugen. Man kennt das Spiel. Einmal mit dem Erzählen angefangen fallen einem so viele weitere Vorkommnisse ein, dass es eigentlich sinnlos erscheint, das Ganze noch zu einem abgerundeten Ende zu bringen. Ich kann wenigstens noch hier auf diesen Seiten meine Erfahrungen anderen Menschen mitteilen. Stück für Stück und wie es mir einfällt. Diese Frau wird wohl auch den einen oder anderen Zuhörer haben. Aber unterm Strich bleibt dann doch die Einsamkeit, die sich daraus ergibt, dass gerade offizielle Stellen einfach wegschauen und die Problematik nicht angepackt wird. Dieses Los teile ich mit dieser Frau. In Deutschland wird das Wegschauen als Lösungsweg bevorzugt.

So erzählte jemand in Walldorf letztens, dass in Krankenhäusern die übelsten Auswirkungen des Menschenblut-Verbotes aufgefangen werden, indem der Patient im Glauben gelassen wird, er bekäme auf keinen Fall Blut verabreicht. Im Notfall werde das jedoch nicht beachtet. Nach der Operation wird gesagt: Sie haben es geschafft! Ganz ohne Blut!

Ob das die richtige Vorgehensweise ist? Für den Einzelfall wird das sicherlich die beste Lösung sein. Doch eines bleibt ungelöst bestehen. Der Betrug der Menschen wird auf diese scheinheilige Weise unter den Teppich gekehrt. Und ab und an kommen eben doch echte Verblutungstote vor. Weltweit immerhin an die 9000 pro Jahr.

In meinen Augen ist der Mainstream, jeden Betrug an den Menschen zu tolerieren, keine Lösung. Die aktuellen politischen Entwicklungen basieren wie die Betrügereien der Wachtturm-Gesellschaft auf politisch korrekt toleriertem Betrug.

Die Justiz geht mit diesen Dingen in der Folge des stets tolerierten Betruges ebenfalls falsch um. Die Frau in Walldorf erzählte mir zum Beispiel, dass sie einen Mordversuch miterleben musste und dann selbst als Täterin aus dem Gerichtssaal ging. Der Täter, ihr Bruder, Zeuge Jehovas, kam glimpflich davon.

Aufgestiegen zum Zeugen Jehovas

Die Frau in Walldorf erzählte mir, wie ein Kind das Jehovas Zeuge-Werden benannte. Das Kind sagte: Meine Mutti ist aufgestiegen. Kindermund tut Wahrheit kund. Bei Zeugen Jehovas gilt: Man steigt zum Zeugen Jehovas auf. Mich erinnert das an all die Ideologien, deren Teilnehmer sich ebenso als Aufgestiegene fühlen. Grüne, Linke, Gutmenschen.

Im übrigen bin ich der Meinung, dass die heute in der Politik angewandten Methoden des Betrugs und der Unterdrückung Andersdenkender dezidiert in der Wachtturm-Gesellschaft erprobt und verfeinert worden sind. Die Wachtturm-Religion ist das Muster dessen, was heute weltweit von den Vereinten Nationen ausgeht.

Bestätigung

Anruf um 21:26 Uhr: Das ist der Anfang von Deinem Ende, Du Großmaul!

Es ist unglaublich! Es gibt wirklich Menschen, die, weil sie erwischt sind, mit Gewalt drohen! Krass!

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Erstellungsdatum: 26.03.2019 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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