Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 394

Blockierte Zeugen Jehovas machen die Scheibenwischerbewegung

Ach, wäre doch die Polizei gerade da gewesen!

Seit einiger Zeit besitze ich eine Kippa und erlebe seitdem, mit welchen Gedanken jemand belastet ist, der eine Kippa tragen möchte. Da werfen sich Fragen auf, die einem die Haare zu Berge stehen lassen. Zwei Dinge habe ich durch diese Konflikte kennengelernt bzw. verstanden:

  • Kennengelernt: die Angst vor tobenden Moslems
  • Verstanden: die Rigorosität der Israelis

Wer permanent bedroht ist, von wildfremden Menschen angegriffen zu werden, entwickelt mit der Zeit eine Entschiedenheit, die sich in der israelischen Politik äußert.

Eine Frau, die mich danach fragte, warum ich mich ausgerechnet so auf das Thema Zeugen Jehovas konzentrieren würde, gab mir damit eine Supergelegenheit, die Kippa als Gegenbeweis aufzusetzen. Ich habe das dann wirklich genossen. Es ist ein riesengroßes Erlebnis, sich selbst und die eigenen Gedanken und Gefühle ganz neu zu ertappen durch so ein kleines rundes Kleidungsstück. Die Ängste, die in einem aufsteigen, die Frage, was andere von einem denken, die Reichweite des jüdischen Schicksals und die schockierende Unfreiheit in Deutschland durch muslimische Straßendominanz.

Muslimische Kopftücher, Verschleierungen und Bärte begegnen einem an jeder Ecke und ganz selbstverständlich. Wie hoch ist das innere und äußere Hindernis, einmal aus Spaß eine Kippa aufzusetzen!

Zwischendurch dachte ich darüber nach: In dem Land, in dem wir gut und gerne leben, traue ich mich nicht, die Kippa zu tragen. Und das auch noch vor dem Hintergrund unserer nationalsozialistischen Erfahrung! Danke, Tante Merkel, dass Du das so schön eingefädelt hast.

Die beiden Altpörtelzeugen Jehovas haben wohl von oben die Anweisung erhalten, freitags niemals mehr an ihren Standplatz zu gehen. Heute hatte ich mit meinem Kippa-Problem so viel zu tun, dass ich mich gar nicht mehr auf meine Lieblingsbank in Deutschland setzen wollte. Meine Enttäuschung über mich selbst, meine Feigheit und meine Unfreiheit durch die Merkelschen Maßnahmen beschäftigten mich zu sehr. Zum Glück kamen die zwei härtesten Speyerer Zeugen Jehovas in ihrem Auto vorbei, so dass ich doch nicht frustriert nach Hause fuhr.

Ich stellte mich an den Standplatz dieser knallharten Zeugen Jehovas und hielt das Schild hoch: Jehovas Zeugen lassen verbluten. Die Resonanz war gut. Ein Passant meinte jedoch, sich und der Gesellschaft einen Gefallen zu tun, indem er mich beschimpfte. Dann kamen die beiden Brutalo-Zeugen Jehovas und gingen an mir vorbei. Ich blieb noch eine Weile stehen und sprach mit einem Mann, den die politische Entwicklung in Europa zutiefst beunruhigte. Die Hauptfrage, die diesen Mann bewegte, war: Was wird mit meinen Kindern werden? Welche Zukunft wird in diesem Resettlement Program-Europa den Kindern beschieden? Werden sich die schreienden Linken und Grünen ihren Glückssandkasten bauen, in dem dann niemand anderes mehr einen Platz hat?

Ich werde sehr froh sein, wenn Frau Merkel aus ihrer Machtposition gewichen sein wird. Diese Frau ist der Inbegriff der schleichenden Krankheit. Deutschland entwickelt sich zu einem Brei der vielen Köche und die Hängebackenfrau grinst dazu. Die Hier-schon-länger-Lebenden hießen früher deutsche Bürger und hatten ihre Rechte. Heute ist der ehemals deutsche Sozialstaat für die hochtrabende Moral der Tante Merkel zuständig und die Konsequenzen sind schon jetzt unabsehbar.

Als ich an dem Ausweichstandplatz der härtesten Zeugen Jehovas stand, schrie mich eine Frau an, warum ich mich da hinstellen müsste. Ich antwortete mit der Frage, welche Vorteile sie davon habe, wenn sechsjährige Kinder für eine Religion sterben müssen. Diese Frage wiederholte ich immer lauter werdend, weil die Frau sich einfach entfernte. Doch die Wieslocher Polizei, die mir letztens polizeilich untersagte, Leuten etwas zuzurufen, kam nicht und holte mich nicht ab. Es ist schockierend, wie die Menschen, besonders die guten, gepflegten, gut riechenden, gesichert lebenden, etwas auf sich haltenden, etwas erreicht habenden Menschen das Thema Zeugen Jehovas an sich einfach abtropfen lassen. Da mordet eine Religion weltweit seit Jahrzehnten in Serie und die guten, guten, guten Menschen gehen vorbei und schauen darauf, wie teuer der Frischkäse bei Lidl geworden ist. Was für eine Welt!

Demnächst wird es nur noch Käse von halāl geschlachteten Ziegen geben. Danke, Tante Merkel.

Der Brutalzeuge Jehovas auf seinem Sitzrollator machte ausgiebig die Scheibenwischerbewegung. Später meinter er: "Der hat doch 'n Schuss!" Ich antwortete: "Ich habe noch keinen Menschen verbluten lassen, ich gehöre auch keiner Religion an, die Menschen verbluten lässt." Dies sagte ich so leise, dass die Wieslocher Polizei mich nicht abholen musste.

Gegen Ende meines Vormittages in Speyer hatte ich ein Gespräch mit einer intelligenten Frau. Leider darf ich den Mitschnitt nicht veröffentlichen. Wer weiß. Vielleicht meldet sie sich ja noch und gibt das Video frei. Es ist sehr hilfreich, um Menschen den Serienmord der Wachtturm-Gesellschaft plausibel zu erklären.

Es ist vielleicht sogar ein Glück, dass Tante Merkel uns allen tröpfchenweise die Angst durch den Islam eintreibt. Denn dadurch können wir das Verhalten der Israelis nicht nur besser verstehen, sondern ganz und gar akzeptieren. Denn dann verstehen wir, was der Islam wirklich vermag. Freiheit ist da, wo man unbehelligt Kippa tragen kann. Bitte schreibt mir, wo das ist.

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Erstellungsdatum: 27.04.2018 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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