Wachtturm-Lügen-Aufklärung Nr. 117

Jehovas Zeugen sind historisch gute Menschen

Sie schämen sich für ihren Menschenmörder-Gott Jehova

Sie erfüllen treu ihre Pflicht, sie stehen da als Zeitungsständer, sie bewegen sich erst, wenn sie sich vor Scham für ihren Gott Jehova wegdrehen müssen. Jehovas Zeugen haben nicht das Kreuz auf sich genommen, wie Jesus sagt, sondern sie lassen sich fortwährend von einem Zeitungsverlag mit einem geistigen Pfahl penetrieren und hoffen darauf, dass ihnen das daraus folgende Leid ein ewiges Leben im Wachtturm-Paradies einbringt. Kein Gott hat ihnen eine verbindliche Zusage gemacht (Verheißung), sondern eine irdische Organisation, der sichtbare Kanal Jehovas, hat ihnen erzählt, dass sie in Armageddon überleben können! Die gesamte angebliche Rettungsmaschinerie der Wachtturm-Gesellschaft beruht auf einem Kann-Modus, was nichts anderes heißt als: hätte, könnte, würde.

Heute ist so vieles passiert, dass ich die Chronologie nicht garantieren kann. Ich erzähle einfach so, wie ich mich erinnere. – Eine Frau kam auf mich zu und sagte mir: "Die beiden Zeuginnen Jehovas haben gerade einen Polizisten angesprochen und Ihnen etwas vorgeworfen." Sie war recht aufgeregt und ich fühlte, dass sie meinte, ich solle überlegen, ob ich mich nicht lieber vom Tatort Fußgängerzone zurückziehen wollte. Doch kurz zuvor war genau dieser Polizeibeamte bei mir gewesen und hatte mir Bescheid gegeben, dass diese Form der Demonstration erlaubt ist. Insofern war ich mir sicher, dass die wiederholte Anstachelung gegen mich keine Wirkung haben würde. Gleichzeitig hoffe ich natürlich auch, dass dem Polizeibeamten durch diese erneute, grundlose Anspitzung auf mich klar wurde, wie unverschämt die Schlichen der Zeugen Jehovas sind.

Die Frau, die mich warnte, ging später noch zu den Jehova-Damen und sagte ihnen, dass meine Aufklärung wichtig sei.

Ein Theologe hielt mit seinem Fahrrad und machte mir klar, dass er sich von Gott selbst von Gott befreit fühlte. Im Verlauf des Gesprächs lud ich ihn dazu ein, Jesus direkt anzusprechen, aber der Mann wusste sogleich, wie Jesus reagieren würde. Er hatte seinen Jesus schon fest ins Hirn eingebaut und konnte und wollte nichts Jesus überlassen, sondern badete sich in seinen Vorurteilen. Der Mann lobte meinen Spruch: Wer eine Organisation vergöttert, ist Faschist. Genau dieser Spruch wurde von einem langhaarigen Mann heftig kritisiert und als ich ihm versuchte zu antworten, rief er: "Ich bin Arzt!" Dabei machte er eine verachtende Handbewegung. Ich rief ihm hinterher, während er um die Ecke verschwand: "Wer eine Organisation vergöttert, ist ein Faschist! Da können noch nicht mal Ärzte helfen!" Ich freute mich über die schöne Entsprechung, denn der Faschismus ist die dümmste Krankheit, die es gibt.

Die Stetigkeit in der Aufklärung ist ein Ding für sich. Manchmal denke ich, ich habe alle durch, doch dann wird mir klar, dass an jedem Tag neue Leute vorbeikommen. Es ist phantastisch, Menschen aufklären zu können, indem man simple Schilder hochhält.

Nachdem die pauschal alles aburteilende griechische oder spanische Zeugin Jehovas und die sich dauernd schämende deutsche Zeugin Jehovas abgezogen waren, ging ich in Richtung Woolworth, um abzuklären, ob sie sich dort aufgestellt hatten. Ein Zeugen-Jehovas-Ehepaar kam mir auf diesem Weg in die Quere und der Mann und ich kamen uns als Passanten plötzlich unerwartet nahe. Ich lächelte ihn an und war glücklich dabei, weil ich fühlte, dass das irgend einen Sinn haben musste. Der Zeuge Jehovas war sichtlich berührt und versuchte meinem Lächeln immer wieder auszuweichen, doch schaute er immer wieder auf und es stand in seinem Gesicht etwas Entspanntes, fast Lächelndes. Er merkte, dass ich von souveräner Sicherheit, wie sie Jehovas Zeugen in der Wachtturm-Literatur immer als Jehovas Eigenschaft eingeflößt wird, überlief und durch Jesus diese Fülle an Gelassenheit und freundlicher Liebe habe, dass ich in diesem Moment die reelle Hoffnung haben konnte, er könnte jetzt merken, dass Jesus rettet und nicht Predigtdienst oder andere "gute Werke". Diese beiden lieben Zeugen Jehovas fuhren später mit ihren Fahrrädern duch die Fußgängerzone und stiegen eilig vom Fahrrad ab, weil sie befürchteten, dass ich sie fotografieren würde. Was ist das für ein Leben! Guter Mensch sein, um andere zu einem verblutungstechnischen Mördergott zu verführen. Mir wird schlecht!

Zwischendurch kam ein Mann herbei, drückte mir etwas in die Hand, wandte sich den Zeuginnen Jehovas zu und ging dann auf dem Rückweg an mir vorbei mit den Worten: "Ich schließe Sie in meine Gebete ein". So leise wie möglich und so laut wie nötig (Achtung, Polizei greift ein), rief ich ihm hinterher: Hallo? Hallo? Er kam zu mir und ich fragte ihn, wie er mich einschätzte. Es stellte sich heraus, dass er dachte, ich sei ebenfalls ein Zeuge Jehovas und der Irrtum wurde schnell behoben. Wir umarmten uns. Er ist ein junger Christ. Wir waren im Himmel der Christen, wenn sie Jesus bekennen. Diesen Mann traf ich noch mehrere Male. Er stellte mir auch seine Frau vor und ich war sehr froh, die beiden getroffen zu haben. Gelobt sei Jesus Christus.

Wenn du dich hinstellst wie die Zeugen Jehovas und Jesus bekennst, erlebst du krass viel. Die Menschen erkennen, dass du nicht als Fanatiker gegen Fanatiker stehst. Die Menschen erkennen sehr gut die Abgründe der Wachtturmlehre. Und sie erkennen, dass Jesus dich bewegt hat, etwas zu tun, das die Wachtturmlehre blamiert. Einer meiner Sprüche auf den laminierten DIN A4-Blättern war: Zeugen Jehovas werben für eine Verblutungsmord-Organisation. Die Resonanz auf die Aufklärung ist umwerfend gut. Menschen begreifen sofort die Dringlichkeit dieser Aufklärung und verstehen, was von Jehovas Zeugen ausgeht. Die Idee, sich genau so zu blamieren, wie es Jehovas Zeugen tun, ist ein hammerhartes Ding. Ich habe nie etwas Schöneres erlebt als das.

Entsprechend süchtig bin ich danach, diese Bloßstellung der Wachtturm-Lüge weiterhin zu betreiben, und das Schöne ist: Ich bin von niemandem abhängig als von Jesus allein. Niemand und nichts kann mir am Zeug flicken oder mit guten Argumenten meine Arbeit verhindern.

Was hat der Mensch heute noch außer Konsum, Facebook-Koma, Islamischem Staat, RTL und Bildzeitung? Wer sich auf Jesus einlässt, hat unermesslich viel mehr. Ich genieße es. Und ich habe bestimmt etliche Vorkommnisse vergessen zu berichten.

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Erstellungsdatum: 05.09.2014 ♦ DruckversionDownloadsLinks auf andere InternetseitenDatenschutzerklärungInhaltKontaktImpressum
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